Donnerstag, den 21.01.:
Ein Geschenk der Besonderen Güte
Welch ein Geschenk, wenn eine Ur-Großmutter zum ersten Mal ihre Ur-Enkel besuchen kann, drücken kann und voll Liebe die Tränen in die Augen fließen. Vergessen werden dabei so viele Dinge und Beschwernisse und hervorgebracht werden so viele liebevolle Erinnerungen der eigenen Verantwortungsübernahme gegenüber ihren Kindern.
Liebevoll und mit aller Inbrunst hast Du Deine Kinder erzogen und sie in sich selbst stark gemacht. Du hast ihnen Werte geschenkt, deren Stabilität heute noch zum Ausdruck gebracht wird. Du hast in all Deinen Lebensumständen gegeben, was Du zu geben in der Lage bereit warst. Du hast Deine Kinder gestärkt, dass diese auch Kinder zeugen konnten, welche in sich gestärkt sind und diese konnten nunmehr wieder Kinder in die Welt bringen, welche auch gestärkt sind. Natürlich obliegen "Fremdeinflüsse" all den Gegebenheiten, doch Du hast Deine Kinder stark und sicher durch die Ursprünge des Lebens geführt. Du hast ihnen geschenkt das Selbstvertrauen, die Eigenschaften der Nächstenliebe und die Aufopferungsbereitschaft für die eigenen Kinder da zu sein und diese zu unterstützen. Du hast ihnen aufgezeigt, wie wichtig Familie ist und wie wichtig es ist, immer den Familienzusammenhalt zu wahren. Du hast ihnen mit auf den Weg gegeben, dass die Uneigennützigkeit einer Mutter mit keinem Geld der Welt zu bezahlen ist, geschweige denn eine Rückzahlung möglich ist. Du hast Deinen Kindern nahe gebracht, dass gegenseitiges Verständnis und die Fürsorge zum Selbstbild gehören und dass Du Verantwortung übernommen hast für Deine Schöpfung in allen Höhen und Tiefen. Du hast ihnen Bewusst gemacht, dass die Liebe über allem steht und nicht die Verurteilung und Schuldzuweisung. Du hast mit all Deinen Möglichkeiten geschaut, dass Du alle in Gleichheit behandelst und umsorgst. Jedem wurde das geschenkt, was er für sein Leben aufzunehmen bereit war.
Du hast Deinen Enkelkindern die gleichen Möglichkeiten offenbart und ihnen ebenfalls Stärke und Zuversicht vermittelt. Du hast sie gleich behandelt und ihnen Mut zugesprochen, wenn die Eltern nicht die Bereitschaft dazu hatten. Du hast ihnen eine Kraft geschenkt, welcher sich die Enkelkinder erst viel später wieder bewusst werden, dann, wenn sie vielleicht selbst Enkelkinder in den Händen tragen.
Du hast so vieles getan und nunmehr bist Du in ein Alter gekommen, da es Zeit wird, dass Du Dich ausruhen darfst. Jetzt dürfen Deine Kinder und Enkel für Dich da sein, aber das willst Du ja gar nicht. Du willst, dass diese weiterhin ihr Leben leben und Du ihnen nicht auf den Geist gehst und nicht abhängig wirst durch deren Hilfe, denn Du weißt, welche Aufgaben die Eltern Deiner Kinder und Kindeskinder auf sich genommen haben. Du hast diese Erfahrungen schon gemacht und bist auf diesen Wegen gegangen. Du hast gegeben und geschenkt und hast auch keine Erwartungshaltung. Du schenkst Deinen Kindern und Kindeskindern die unabdingliche Freiheit des Loslassens.
Welch ein Geschenk, das auch sie aufnehmen können und weiterschenken können.
Deine Urenkel wirst Du vielleicht noch einige Jahre aufwachsen sehen und auch für kurze Zeit umarmen und drücken können, doch die Arbeit wirst Du nicht mehr übernehmen. Diese Fürsorge kannst Du in beruhigender Zuversicht, dass Du Dein BESTES gegeben hast, Deinen Enkeln und Kindern übergeben. Du hast alles getan, was Dir möglich war, damit die Urenkel auch aufgezogen werden mit dieser Liebe und Hingabe und Freude und in allem Verständnis, welches Du zu geben bereit warst. Du kannst dies nun und wirst dies nun in aller Freundlichkeit wahrnehmen und Dich freuen, wenn es Deinen Urenkeln bestens geht und diese sich prächtig entwickeln.
Du bist eine gute Mutter und hast alles gegeben, was Dir möglich war. Dafür gebürt Dir der größte Dank und der größte Respekt. Voller Demut neigen Deine Kinder das Haupt, im Wissen, dass Du eine wundervolle Mutter bist.
DANKE, auch im Namen Deiner Enkel und Urenkel. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Mittwoch, den 20.01.:
Gewährleistungsbereitschaft inbegriffen.
Ich gewähre Dir die Freiheit Deines SEINS zu Leben und ich gewähre Dir Deine Selbstvervollkommnung wahrhaftig werden zu lassen. Ich gewähre Dir Deine Maßstäbe so anlegen zu können, wie Du es als richtig und wichtig für Dich festlegen möchtest. Ich gewähre Dir den Zugang zu allen Weisheiten und Vorkommnissen, wenn dies Dir dienlich ist zur Wahrnehmung Deines SELBST. Ich gewähre Dir meine Bereitschaft, immer offen zu sein und Dich so zu akzeptieren und anzunehmen, wie Du bist. Dick, dünn, hässlich, schön, grausam, liebevoll. Ich gewähre Dir, dass Du so SEIN darfst, wie es Deiner Veranlagung entspricht. Ich gewähre Dir den Frieden, die Offenheit, die Herzlichkeit, welche Dir inne zu wohnen scheint. Ich gewähre Dir Zuflucht, Geborgenheit und Vertrauen, sofern Du im Stande bist, diese anzunehmen. Ich gewähre Dir all meine Liebe, Demut und Barmherzigkeit im Vertrauen, dass Du diese nicht zu missbrauchen in der Lage zu brauchen sein wirst. Ich gewähre Dir all die Dankbarkeit, welche in mir beherbergt ist, in der Hoffnung, dass sie fruchtbar zur Geltung kommen kann in Dir. Ich gewähre Dir ein Heim, in welchem Du Nahrung zu Dir nehmen kannst, woraus Frucht erwachsen wird, die zum Nährboden wird für Deine Nachkommen. Ich gewähre Dir die Bereitschaft all meiner Gefühle und meiner geistigen Verstrickungen, auf dass Du erkennen mögest, was für Dich von Sinn ist. Ich gewähre Dir den Zugang zu meinem Glaubensverständnis, welches Dir dienlich sein könnte, um Deine Welt vorher, JETZT und im Nachhinein, intensiver wahrnehmen zu können. Ich gewähre Dir Unterstützung in allen Belangen Deiner Fragestellungen, auf dass diese eine Beantwortung finden mögen. Ich gewähre Dir Frieden, um mit mir und ich in Dir Ein-KLANG wahrzunehmen. Ich gewähre Dir jedwede Gewährleistung. All Inclusive.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Dienstag, den 19.01.:
Du spürst dieses Ausgesetzt SEIN, diese ständigen Angriffe auf Dich und diese Tiraden des nie aufhörenden Geschreis einer hilflosen Mutter. Du fühlst Dich wieder in Deine Kindheit zurück versetzt, als Deine Mutter Dich unaufhörlich damit beschossen hat und Dich gerade biegen wollte. Sie hat nicht aufgehört und wird vielleicht nie aufhören, Dich gerade biegen zu wollen, dass Du so bist, wie sie schon immer sein wollte. Unaufhörlich prassen Worte auf Dich ein, deren grenzenlose Hilflosigkeit einer verzweifelten Mutter Ausdruck verleihen. Bösartige und schuldzuweisende Verurteilungen treffen Dich und bringen Dich fast zum Wahnsinn. In der Kindheit wurde Dir eingetrichtert, dass Du die Schuld trägst für die Unstimmigkeiten in der Familie, dass Du die Übeltäterin bist für alle Ausschweifungen Deiner Mutter, dass Du die Verantwortliche bist für das Unrecht, welches Deiner Mutter geschehen ist. Und jetzt als Erwachsene passiert das immer noch, weil keine Wandlungsbereitschaft in Deines Mutters DASEIN vorhanden ist. Du bist die Angriffsfläche. Du bist der Schauplatz des Kampfes, des Krieges. Du bist der Schuldige, der Sünder, der zu Bestrafende. Du bist der Mensch, der die Mutter zum Ausrasten bringt. Du bist der Mensch, der Arroganz und Hochmut aufleben lässt. Du bist die Person, die reizt und unaufhörlich reizt und den Kochtopf (Deine Mutter) zum Überschäumen bringt. Du bist die Verantwortliche, die Schuldige, die unwürdige Person.
Verschwinde aus diesem Dilemma des Schwach-Sinns, denn es ist Unwahr. Alles, was Dir hier aufgebürdet wird, ist unwahr und falsch und obliegt nicht Deinem Verantwortungsbereich. Du bist nicht die GE-MEIN-TE. Sie SELBST, Deine Mutter, ist es, die sich SELBST treffen möchte, die sich SELBST diese Gewalt und den Missbrauch antut. Sie SELBST ist die Betroffene. Sie SELBST trifft sich damit am meisten und versteht noch nicht, vielleicht auch nie.
Doch Du brauchst das nicht anzunehmen. Du kannst Dich davon frei machen, wenn es auch sehr schwer ist, denn jeder Pfeil, welcher auf Dich abgeschossen wird, lässt Dich zwar leben, lässt jedoch eine Wunde an Deinem Körper und Deinem Geist und Deinen Gefühlen zurück. Die Wunden, welche Dir zugefügt werden, sind schwerlich zu schließen und hinterlassen die Narben, die Sichtbar an Dir zu sehen sind. Diese Narben gilt es zu hegen und zu pflegen und ihnen die Einsicht zu vermitteln, dass Du diese vollkommen unberechtigt angenommen hast. Du musstest herhalten für den Missmut und das Unverständnis Deiner Mutter. Doch Du kannst Dich lossagen von diesen ständigen Angriffen und Verurteilungen. Du kannst Dich befreien und schützen vor jedem Pfeil und jedem Schlag in Dein Gesicht. Du besitzt die vollendete Kraft in Dir und kannst Dich öffnen. Öffne Dich dem Verständnis heraus, aus welchem Deine Mutter diesen Bogen übernommen hat und die Pfeile aufgegriffen hat und welche Du niemals übernehmen musst. Du kannst Dich öffnen, in dem Du Dich aus purer Liebe öffnest. Du öffnest Deinen Energiekörper und lässt die ganzen Pfeile durch Dich hindurch und wenn sie die Erde umwunden haben, kommen die Pfeile dorthin zurück, wo sie abgeschossen wurden. Sie treffen dann die richtige Person, die Person, den Menschen, um den es wirklich geht und welcher die Pfeile im Grunde genommen nicht auf Dich abfeuert, sondern wahrlich nur auf sich. Wenn dieser Mensch dann in seiner Erkenntnis die Bereitschaft erspürt, nach sich zu sehen, kann er auch sich öffnen für die Pfeile, welche auf ihn selbst geschossen wurden und wiederum kommen die Pfeile an den Ursprung, bis diese letztendlich am wahren Ursprung sind und die Habhaftigkeit nicht mehr weitergeführt werden kann.
Du kannst diese Erkenntnis erreichen und wahrnehmen und Dich öffnen, denn Du kannst erkennen, dass nicht Du die Angriffsfläche sein musst, da Du sie auch nicht bist. Sie liegt am Absender. Du kannst Dich FREI machen, Dich lösen, Dich sogar der Auflösung für die Themen Deines Gegenübers hingeben, denn das ist nicht Deine Geschichte. Du darfst und kannst lernen daraus und kannst sehen und wahrnehmen, dass alles Unrecht, dass man Dir aufbürden möchte, nicht zu Dir gehört, sei denn, dass Du SELBST bereit bist, dieses Unrecht weiter zu reichen. Wenn Du jedoch Deine Liebe zu Deinem SELBST gefunden hast, dann ist es Dir unmöglich, einen Pfeil gegen einen anderen Mitmenschen abzuschicken, weil Du das Wissen Dir erworben hast, dass der eigens abgeschossene Pfeil immer wieder zu Dir zurück kommen wird. Du jedoch willst keine Narben mehr, keine Wunden mehr verspüren, keine "Schuld" auf Dich übernehmen, aus dem Wissen heraus, dass es keine Schuld gibt. Du trägst dann auch mit aller Konsequenz Deine Verantwortung für Dein Leben und überträgst Deine eigene Verantwortung, wie dies Deine Mutter tut, nicht an Deine Nachkommenschaft, sondern Du hast Dir Deine Reife geschaffen und eingesehen, dass einzig und allein alle Verantwortung bei Dir liegt. Dies bedeutet nie, dass Du in vollkommener Unabhängigkeit bist, denn diese gibt es in der Natürlichkeit nicht. Alles ist von allem in Abhängigkeit, aber alles kann in liebevoller Abhängigkeit Verbundenheit verspüren und das Leben somit Lebenswerter machen.
Du SELBST kannst die Bereitschaft entwickeln, JEDERZEIT und auch in diesem Moment, Dich Deiner Wandlung aus Deiner Gegebenheit und aus Deiner Geschichte loszusagen und kannst stehen lassen, das was war und was Deine Vorfahren für sich SELBST als "Nützlich" einstuften, und kannst gehen Deinen Weg der Liebesbereitschaft Deinem SELBST gegenüber. In vollkommener Unabhängigkeit und in der vollkommenen Abhängigkeit allen SEINS kannst Du dennoch und JETZT Dein wahres Ich zur Geltung bringen, was Du ja auch jederzeit tust, und dennoch niemanden dabei verletzen, missbrauchen und verurteilen, weder Dich noch Dein Gegenüber. Du bist geschaffen in der Vollkommenheit allen SEINS, was beinhaltet, die durch die Menschen festgelegten Bewertungsmaßstäbe des Gut und Böse, welche es jedoch in der Ursprünglichkeit nicht gibt. Alles SEIN IST. Keine Bewertung, keine Verurteilung, keine Hinrichtung findet statt, sondern alles ist.
Deine Mutter IST, so wie auch Du bist. Du brauchst Dir nicht aufladen zu lassen, was nicht zu Dir gehört, obwohl es zu Deiner Geschichte gehört. Aber Du erkennst, dass Du diese Begehrlichkeit der Selbstanerkenntnis nicht benötigst, wenn Du Dich schon SELBST angenommen hast in aller Dir zur Verfügung stehenden dankbaren Liebesfähigkeit. Auch diese ist, wie sie ist. Alles ist, wie es ist. Wenn Unverständnis Deinen Geist be-kümmert, so ist es doch Dein Gefühl, welches Dich auf die Wahrhaftigkeit hinweisen wird. Dein Herz entscheidet in freiheitlicher Willkür und unterliegt dennoch dem geistigen Gemetzel Deiner Erfahrungswelt.
Richte Dich auf und sieh, was wirklich vor Dich geht.
Du bist ein SEHENDER in Deiner Blindheit.
Du bist ein HÖRENDER in Deiner Gehörlosigkeit.
Du bist ein GERUCH in Deiner riechenden Umgebung.
Du bist ein SCHMECKENDER unter Kostverächtern.
Du bist ein FÜHLENDER unter dem Banner der scheinbaren Gefühllosigkeit.
Du bist DU. Du lebst in Deinen vielen Ich-Vorkommnissen, doch strebst Du an, Dein SELBST zu finden. Du bist ein FINDER unter unendlich viel Suchenden. Du brauchst nicht mehr zu suchen, wenn Du erkennst, dass Du bist, der Du bist. Suche nie im Außen, sondern sieh Dich SELBST.
Ein Geschenk ist Dir offenbart, wenn Du so auch Deine Drangsalierer stehen lassen kannst in der Gewissheit, dass alle Pfeile sie SELBST treffen werden und mit der unaufhörlichen Verkündigung der wundervollen Botschaft, dass Du ihnen vergeben und verzeihen kannst und in all Deiner dankbaren Liebe, Dich nunmehr Dir SELBST zuwenden kannst und diesen Wunsch auch an Deine Mutter weiterreichen kannst, damit sie zu sich SELBST findet. Das ist jedoch ihre Verantwortung und diese kannst Du voller Ruhe und Gelassenheit bei ihr belassen. Denn sie ist, wie sie ist, wie auch Du bist, was Du bist.
Reinige Deine Wunden, pflege sie und sei liebevoll zu den Wunden und zu dem Wurfgeschoss. In der vollkommenen Bereitschaft der Vergebung wird es unmöglich SEIN, nicht der Art der SELBSTLIEBE verfallen zu können, welche beinhaltet, dass nur der Mensch, welcher in der Lage ist, sich SELBST anzunehmen und zu lieben auch in der Lage ist, seine Mitmenschen anzunehmen und zu lieben, so wie diese sind. So kann Frieden bewirkt werden und die Waffen beiseite gelegt werden. Doch bedenke, dass es dazu immer beider Seiten bedarf. Sei Du immer die eine Seite und vertraue darauf, dass auch die andere Seite dem Waffenstillstand und dem Frieden zustimmen wird. Nicht immer wird dies geschehen, doch greife Du nie zur Waffe, sondern reiche Deine Hand. Dies ist Deine Verantwortung. Die andere Hand zu reichen ist Deines Gegenübers Verantwortung. So kannst Du es belassen, denn Du bist Du und er ist er. Jeder ist, wie er ist. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Montag, den 18.01.:
Wie sehr muss ein Mensch verletzt worden sein, wenn er Bereitschaft entwickelt, dieses Verletzt SEIN weiterzugeben an seine Nachkommenschaft und bittet und bettelt, dass diese Nachkommenschaft dieses Verletzt SEIN ebenfalls erdulden muss?
Immer wieder kommt dieses Verletzt SEIN hervor und bricht aus und möchte herausschreien, doch immer wieder wird dieses eigene Verletzt SEIN an einen Nachkommen weitergegeben und flehend herausgeschrien, " Übernimm Du das. Ich will es nicht mehr". Doch die Botschaft des Verletzt SEINS wird weitergetragen, in dem Du bereit bist, Deine Nachkommenschaft in Vollendung zu verletzen. Noch mehr, noch tiefer, noch härter, als Du SELBST verletzt wurdest. Du willst die Schuld an Deinem Verletzt SEIN Deiner Nachkommenschaft anheften. Welch Irr-Glaube. Welches IRRE Wissen. So kann es niemals sein, denn Deine Nachkommenschaft kommt nach Dir. Du hast Deine Erfahrungswelt erlebt und bist verletzt worden in Deiner Kindheit, in Deiner Geschichte. Du hast dieses VERLETZT SEIN mitgenommen, mitgetragen, mit verfleischlicht. Du hast es in Dich eingebrandmarkt und vertieft und wirst es nicht mehr los. Du hofftest, dass es durch die Liebe zu Deinem Kind verschwinden würde und Du in Liebe annehmen kannst. Doch Du hast Dein Kind von Beginn an missbraucht und entehrt, in dem Du Deine scheinbare "Schuldhaftigkeit" aufladen wolltest auf Deine Schöpfung.
Was kann Deine Schöpfung für Deine Bereitschaft, Deine eigenen angenommenen Verletzungen nicht wieder loszulassen? Wie soll Deine Schöpfung Dir beistehen, wenn Du SELBST nicht in der Lage bist, zu erkennen und Dir beizustehen? Wie kannst Du nur solch eine Vermessenheit in Dir tragen, Deinem Kinde diese Schuld und Last aufzuladen?
Doch Du kannst ja nichts dafür. Du hast es als Kind so erlebt und willst dies so weiterschenken, wie Du es erlebt hast und bist Dir keines Unrechtes BEWUSST. Du kannst eine Unterbrechung dieses Verletzens herbeiführen. Dies ist Deine Aufgabe in Deinem Leben, wenn Du diese erkennst und wahrnimmst. Es ist nicht die Aufgabe Deiner Schöpfung. Deren Aufgabe ist es, Dir zu spiegeln, welchem Irrtum DU Dein Leben lang schon hinterher läufst. Sieh endlich in Dein Gesicht und nimm wahr, welch eine Verletzung und welch Missbrauch Du erleiden und erdulden musstest, aber sieh auch, dass dies nicht durch Deine Schöpfung verursacht wurde.
Ist es wirklich Dein Begehr, diese Verletzungen Deinem Kinde weiter zu reichen, damit dies diese Erkenntnisse auch seiner Schöpfung weiterreichen kann?
Kann das wirklich Dein Begehr sein und hoffst Du tatsächlich darin Deine Erlösung zu finden?
Welch irrsinniger Glaube. Welch irrsinniges Wissen. Noch nie hat diese in dieser Form der Weitergabe geklappt. Lediglich in der Erkenntnis des Irrtums und in der Wandlung Deines SELBST ist eine Unterbrechung dieser Gegebenheiten in Deinem Geiste möglich. Du wirst Sterben und Dir keine Träne für Dein SELBST vergießen, weil Du SELBST nicht in der Lage warst, zu erkennen, dass Du nicht bereit warst, Dir zu vergeben und jenen zu vergeben, welche Dich misshandelt und missbraucht haben. Ja, letztendlich wirst Du auch nicht wahrhaben wollen, dass Deine Schöpfung nichts für Deine Erkenntnisse und Erfahrungen konnte, denn diese hast DU verinnerlicht und aufgenommen und Du wolltest und hast diese an Deine Schöpfung so weitergeben, wie Du diese erfahren hattest. Welch Verblendung.
Doch Du konntest ja als Kind nichts dafür. Das ist Deine Entschuldigung. Wärest Du jedoch gewachsen mit Deinem inneren Kind und hättest erkannt, was vor sich ging und hättest Deinen Beistehenden zugehört und wahrgenommen, welch Botschaft diese vermitteln wollten, so wärst Du heute in der Lage, Dir zu verzeihen und nicht darauf warten zu müssen, dass Dir Dein Kind verzeiht, weil Du es auch missbrauchst, wie Du SELBST missbraucht wurdest. ERKENNE und werde wach, denn Dein Blick ist getrübt und voller Unwissenheit. Dein Geist ist eingeschränkt und ohne Bewegung, auch wenn Du denkst, dass Du Dich bewegst, aber Dein Geist spiegelt Dir eine Unwirklichkeit vor.
Deine Schöpfung ist "Unschuldig", wie auch Du im Grunde genommen "unschuldig" bist, denn Du hast erfahren, aufgenommen, in Dich aufgesaugt, wessen Du als Kind nicht im Stande warst, Dich zu entziehen. Denn Deine Erzieher haben Dir das vorgelebt und Du hast das angenommen, was Du zu Gesicht bekommen hast. Du hast Deine Eltern geliebt und ihnen vertraut, denn Du wolltest ihnen Gutes tun und warst und bist immer noch in der Erwartungshaltung, dass diese auch nur Gutes im Sinn haben für Dich. Das ist auch so, denn Deine Eltern wollen Dir das Beste geben, wie auch Du bereit bist, Deinen Eltern das Beste zu geben. Doch Blindheit sind Wegbegleiter Deiner Vorfahren und von Dir. Vermittle nicht diese Blindheit an Deine Kinder. Lass Deine Kinder los und belaste diese nicht mit Deinem Vergehen und Deiner Verurteilung und Schuldzuweisung. Diese Kinder tragen keine Schuld, wie auch Du keine Schuld trägst. Wenn Du erkennst, dass Du keine Schuld hast an Deinem Verhalten, was in Deinen Eltern und Erziehern diese Reaktionen auslöste, dann wirst Du auch erkennen, dass es unmöglich ist, dass Dein Kind eine Schuld dafür hat, wie Du es zu missbrauchen Bereitschaft entwickelt hast.
Du solltest Dein Kind schützen vor diesem Missbrauch, welchem Du ausgesetzt warst und immer noch bist. Du solltest Dein Kind achten, weil Du keine Achtsamkeit erfahren hast. Du solltest Dein Kind ehren, weil Du keine Ehre erfahren hattest. Du solltest Dein Kind behüten, weil Du keine Geborgenheit erfahren hast. Du solltest Dein Kind unterstützen und Bereitschaft entwickeln, ihm zu dienen, weil Du keine Unterstützung und Bereitschaft erfahren hast. Du solltest Dein Kind wahrnehmen und ihm zuhören, weil keiner Dich wahrgenommen und gehört hat. Du solltest Dein Kind annehmen, respektieren und akzeptieren, weil Du keine Annahme, keinen Respekt und keine Akzeptanz erfahren hast. Du solltest Dein Kind LIEBEN, weil Du keine Liebe erfahren hast. Du solltest ....
Doch wie solltest Du das alles können, wenn Du SELBST andere Erfahrungen gemacht hast und keine andere Sichtweisen vor Augen geführt bekommen hast?
Wie sollte es Dir möglich sein, diese Erfahrungen umzuwandeln, geschweige denn überhaupt Deinem Bewusstsein zugänglich werden zu lassen?
Wie könnte ein Wandel in Dir zum Vorschein kommen?
Sieh Deinen Hass und Deine Wut, Deine Ärgernis und Deine Verbissenheit. Sieh Deine Selbstverherrlichung, Deinen Ego-Wahn, Dein Gehabe. Sieh Deine Reinlichkeit, Dein pingelich-Sein, Dein Ordnungswahn. Sieh Deine Ungleichbehandlung gegenüber Deinen Kindern. Sieh Deine Verschlossenheit gegenüber Deinem aufmüpfigen Geist. Sieh Deine Gefühllosigkeit und Nichtbereitschaft, Dich hinzugeben. Sieh Deine Beschränktheit, Dir einzugestehen, dass da was aus dem Ruder läuft, was DEIN ist. Sieh Deine Ungeduld und Arroganz und Überheblichkeit, derer Du Dich nicht gewachsen fühlst. Sieh Deine vermeintliche Machtstellung gegenüber Deinem Kind. Sieh Deine Forderungen und Erwartungen an Dich und Deine Schöpfung. Sieh Deine Hilferufe, welche Du auflädst auf Dein Kind. Sieh DICH endlich in Deiner Endlichkeit und hebe auf Deinen Zwietracht in Dir.
Erkenne, dass der Urheber nicht nach Dir kommen kann, sondern vor Dir aufgetaucht ist. Sieh die Wirklichkeit und sieh das, was Du wirklich bewirkst. Sieh und erkenne und habe Ein- SICHT!
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er