Suchst Du Dich und Dein SELBST?
Begegne Deinem SELBST!
Traue Deinem SELBST!

Dienstag, den 08.03.:

Welch wunderbare Gabe und Gnade zu hören und wahrzunehmen, was ausgesprochen wird im Innen Deines Bewusstseinszustandes. Du nimmst wahr, Du vernimmst, Du hörst und ohne zu denken, schreibst Du auf, was Dir vermittelt wird.

Wer ist dieser Schreiber in Dir und wer flüstert Dir das Tagwerk vor?

Welcher Gesinnung ist dieses Bewusstsein und welcher Wahrnehmung obliegt seines Ausdrucks?

Wo gehörst Du hin?

Ich bin ein Schreiber in Dir und vermittele Dir Deine unmittelbaren Erfordernisse und Ergriffenheiten. Derer Du Dein Bedürfnis ausrichtest, dessen Erfahrung wirst Du genehm. Du schaltest ab den Gedanken und die Vernunft und hörst einfach nur in Dein Ich und Deine Welt voller Tiefe. Du spürst und fühlst und nimmst wahr und wahrhaftig kommt das zum Ausdruck, welchem Bewusstsein Du Dich verschrieben hast. Klarheit kommt zu Tage und Klarheit umfasst Deine Äußerlichkeit. Du sprichst Wahrheit, Deine Wahrheit, Deine Weltanschauung und Du bist Dir voller Bewusstsein, wenn Du notierst, was aus Dir hervorzutreten in der Lage ist. Du bist viel mehr als das, als was Du in Erscheinung trittst. Deine Äußerlichkeit ist nur ein bruchstückhaftes Schaubild Deiner Vollkommenheit im Ausdruck Deiner menschlichen Irdigkeit. Du bist viel mehr als das, was Du darstellst, denn in Dir ist die Wohnstätte des vollkommenen Bewusstseins allen Daseins und aller Weisheit. Du bist viel mehr als das, was Du zu verkörperlichen suchst, denn Dein körperliches Erscheinungsbild ist ein Nanoteilchen dessen, was Deine Bewusstheit in Dir zu vereinigen sucht. Du bist viel mehr als das, was Du zum Ausdruck bringst in all Deiner Unnatürlichkeit und Kreativlosigkeit. Du bist viel mehr als Du nur im Geringsten zu Ahnen in der Lage bist und wahrnehmen möchtest, denn Vollkommenheit ist in Dir und Vollkommenheit ist die Grundlage Deines Handelns.

Du schenkst der Welt den Ausdruck Deiner Vielfältigkeit und Du schenkst Deinem Umfeld die Erkenntnisse, welche sie zu ihrer geistigen Entwicklung bereit sind, für sich zu integrieren. Denn nur der Geist ist im Entwicklungsprozess, denn Deine Seele ist, wie die Seele aller Gegebenheiten in Vollkommenheit ergänzt und mit allem ausgestattet, was Bewusstsein und Wahrhaftigkeit beinhaltet. Unendliche Vielfalt steckt in Deinem Gebaren und Unendlichkeit ist die Schöpfungskraft Deines Bewusstseins. Aller Anfang ist in Dir und alle Endlosigkeit ist Dir gegeben, doch Du bist Schöpfungsteil des menschlichen, irdischen Bewusstseinsstranges, welcher Dir Deine Beschränktheit sichtbar vermitteln wird. Du bist sterblich unter den Sterblichen. Du bist verwundbar unter den Verwundeten. Du bist getröstet unter den Tröstenden. Du bist verworren unter den Verworrenen. Du bist ein Ausgleich all Deiner Gegebenheiten und gemeinsam ist die Vollkommenheit gegeben in allem, was Offenbarung bewirkt.

Du lebst unter den Menschen und schreibst Deine Welt auf und welch wahrhaftig Dir treu ergeben Beistand gewähren, können lesen die Schrift Deiner Tiefe. Offenbar wird es jenen, welche das Bewusstsein erlangt haben zu erkennen, was Wahrhaftigkeit für alles Erschaffene bewirken kann.

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

Montag, den 07.03.:

Vergeben sei Dir, Du Schmerz, welcher Du mich schon seit Jahrzehnten begleitest. Du bist Teil von mir geworden und ich hasste Dich, ja, ich mag Dich nicht und ja, ich habe Dich verurteilt. Du warst der Teil, welcher mich immer eingeschränkt hat und mich nicht begleitet, unterstützt und liebevoll umarmt hat. Du hast mich gequält, bedrängt und mir die Sinne benebelt, ja sogar mir die Sinne beraubt, derer ich den Anschein hatte, sie besitzen zu können. Du hast mich unwürdig ein Leben neben Dir leben lassen, welches mich zum dahin vegetieren verdammt zu haben missbraucht hat und welches der Sinnhaftigkeit Bedeutung verloren zu haben scheint. All die misshandelnden Momente des gemeinsamen Daseins waren Fluch und Erbrechen, Demütigung und Hinrichtung, Versklavung und Kreuzigung. Kaum Frohlockungen und gemeinsame Erleuchtungen, sondern Kampf bis zur Aufgabe und Forderung nach Selbstjustiz.

" Wie konntest Du mich nur so abwertend behandeln?"

" Wie konntest Du mich nur so schamlos erniedrigen?"

" Wie konntest Du mich nur so vorwurfsvoll erschaffen?"

Du hast in Deiner Unwissenheit und Ehrhaftigkeit mich erniedrigt und gedemütigt vor aller Welt und vor den Kindern der Schöpfung. Arroganz und Erhabenheit haben Dich zu einer Kühlfläche erfrieren lassen, deren Berührung Schmerz hervorrief. Kälte umstrahlte die Begegnungen und energetische Auswürfe führten zu weiterem Auseinandertriften. Gemessen an der Vielfalt von Möglichkeiten hast Du ergriffen das Maß der vollendeten Entsagung. Wahrhaft ehrlich warst Du Dir treu und hast Dir strebsam gedient in aller Vermessenheit und Überheblichkeit. Alles wurde Dir geschenkt und dennoch hast Du nicht wahrgenommen die Geschenke und klar und erhaben hast Du angenommen, das was Dir zuzustehen erscheint. Welch Maß an Missachtung hast Du jene Menschen gewahr werden lassen, die Dir ermöglicht haben, ein Leben zu führen in finanzieller Segnung, dass Du nicht anders handeln konntest, als jene weiterhin mit Deiner Arroganz zu schmähen. Doch dies ist gar nicht Dein Blick, denn diesen wirst Du nie erhalten, denn das Recht der Gerechtigkeit steht auf Deiner Seite und nicht auf jener, welche Dir dienten und Dir Möglichkeiten offenbarten, die Du SELBST NIE erbracht in der Lage gewesen wärest. Doch auch in dieser Selbstoffenbarung ist Dir gegeben, was DIr zusteht und keiner hat daran zu rütteln, darf daran in Zweifel geraten oder er sei verdammt, denn unwürdig ist der Andersgläubige. Doch zum Glück beschränkt sich Deine Bösartigkeit gegen wenige Menschen Deines nahen Umfeldes, im Grunde genommen nur gegen zwei, welche versucht haben, Dich in Liebe anzunehmen, doch gescheitert sind an ihrem eigenen Unvermögen, so Deine Interpretation, nicht an Deiner Festigkeit abgeprallt sind oder durch Dich weggeschmettert wurden, wie es deren Aussagekraft bestätigen würde. Zu erhaben ist Dein Blick auf Dein Sichtfeld beschränkt, doch wahrhaftig ist es Dein Blick.

Hier siehst Du die Vielfältigkeit von Auslegung und Wahrnehmung. Würdest Du Deinen Blick gegen den Schreibenden wenden, wäre eine andere Aussagekraft geboren. Aussage gegen Aussage prallen aufeinander und die Suche nach Recht und Gerechtigkeit nehmen ihren Lauf in den Ausprägungen von Gewalt und Blindheit.

Schade, wenn Du Dein Leben als dahin vegetierend in Dich aufgenommen hast, doch letztendlich ist es Dein Blick, welcher seine Berechtigung hat. Geh Deinen Weg und entsage der Verleumdung Deines Gegenübers und suche den Platz, welcher für Dich vorbereitet ist. Habe den Mut, auszusteigen aus Deiner Routine und Deinem Vertrauen, dass es schon noch besser werden wird. Verschwenden wirst Du Deine Zeit und Deine Zeit ist so kostbar und wundervoll, dass Du Dich aufmachen solltest um Dir wohlwollend zur Seite zu stehen. Gehe dort hin, wo Du Dich wohlfühlst, wo Du Dich angenommen fühlst, wo Du die Bereitschaft erkennst und erkennen lässt, dass Harmonie Dein Wegweiser sein wird. Entsage Deiner eigenen Verblendung und mache Dich auf zu den Ufern mit ihren Feldern aus Blumen Deiner Leichtigkeit. Trinke vom Wasser der unendlichen Beweglichkeit und säubere Deinen Geist von der Verschmutzung. Sieh die Sonnenstrahlen, welche Dein Haupt erleuchten werden und erkenne die Farben im Lichte des Scheins, welche als Symbole Deiner neuen Lebenseinstellung Du den Rang einräumen wirst, welcher ihnen zusteht. Geselle Dich zu den Menschen, deren Gleichklang Du vernimmst und nimm wahr, welch wunderbaren Töne zum Vorschein kommen und Dein Herz zum Singen bewegen. Welch Leichtigkeit umgibt Dein Herz und Deine Poren öffnen sich den Schwingungen der harmonischen Tonleiterfolgen. Du spürst und fühlst Deine Zugehörigkeit und lässt ab von dem Irrsinn, welchem Du jahrzehntelang hinterhergelaufen bist. Du spürst die wohlwollende Luft, die bejahende Frische, die vollendete Freiheit und bist nicht mehr dem Druck ausgesetzt, Dich niedermachen zu lassen. Dein Selbstbewusstsein und Dein Selbstwert steigen mit jedem Atemzug, welcher Du in Dich aufnimmst und mit welchem Du Deine Lungenflügel erweiterst und belebst. Du bekommst wieder Luft zum atmen und Bewegungsdrang, denn Sinn wird Dir geschenkt und Hoffnungslosigkeit schwindet. Du entsagst der Verleumdung und gibst Dich hin Deinem SELBST und wirst gewahr Deines eigenen Wunders.

Kein Mensch hat das Recht, Dich zu erniedrigen und zu demütigen.

Kein Mensch hat das Recht, Dich zu missbrauchen und zu vergewaltigen, weder in Körperlichkeit noch in Geistiger Vervollkommnung.

Kein Mensch hat das Recht, Dich zu missachten, Dich Deiner Würde zu berauben und Dich zu verschmähen, weil er vermeintliche Macht nur seinem Eigensinn zuzuschreiben in der Lage ist.

Kein Mensch hat das Recht, Dich zu verurteilen und Dich abzustrafen mit der Arroganz und Überheblichkeit unvollendeter Selbstdarstellung.

Kein Mensch hat das Recht, Dich klein werden zu lassen und Dich zu verschlingen.

Doch DU ALLEIN bist Deine Kraft und Macht, die das alles vermeiden kann, denn DU ALLEIN hast alles in Dir, was Du dafür brauchst, damit Du das nicht zu erleben brauchst.

Wenn Du Dich klein machst, fällt es einem anderen leicht, Dich noch kleiner zu machen.

Wenn Du Dich unwürdig erachtest, fällt es einem anderen leicht, Dich noch unwürdiger aussehen zu lassen.

Wenn Du Dich selbst missachtest und Dich Deinem Selbstwertgefühl entziehst, fällt es einem anderen leicht, Dich noch tiefer ins Tal der Tränen zu stürzen.

Entsage des menschlichen Stolzes, dass Dich einer verhöhnen und verderben kann, sondern lebe auf in Dir und sei klug, ehrfürchtig und wohlwollend zu Dir und Deinem Nächsten. Es ist keine Schande, scheinbar zu verlieren, NEIN, es ist keine Schande. Es ist eine Schande, dass der Mensch sich aufbäumt aller Widernatürlichkeit einen Gleich-Ge-Sinn-ten zu entehren, doch auch hier gilt. Bist Du bereit, Dich entehren zu lassen, so wird einer kommen, der dies in aller Ehrwürdigkeit tun wird.

Bedenke Deines Geistes und Deiner Macht, die in Dir steckt und geh zu den Menschen Deines Wohlgefallens. Denn nur unter Gleich-Gesinnten wirst Du finden den Gleich-Klang. So Du Miss-Klänge wahrnimmst, so mach Dich auf den Weg und meide diese Plätze, denn übel können sie Dir nachspielen und Dich in den Irrsinn führen. Wohlwollende Plätze dienen Deiner Glückseligkeit und Deinem Verständnis von Liebe.

Liebe soll Dein Leben begleiten und Liebe soll Dich tragen und Liebe soll Dich füllen und Liebe soll Dir gegeben sein, ist Dir gegeben und wird Dir immer gegeben sein.

Liebe, Verzeihe und Vergebe und Du wirst keine Zwietracht in Dir beherbergen.

So wünsche ich Dir den Wohlklang und den Frieden in all Deiner Vergebung Dir SELBST gegenüber und jedem Menschen Deines Wohlgefallens.

Sei gnädig mit Dir und Deinen Begegnungen.