Sonntag, den 26.04.2015:
Tanzen, Freude, wunderbare Musik, das Gefühl, mitten unter Menschen zu sein, denen Du nicht zugehörig bist, "alte" Bekannte sehen, schlemmen, genießen, kurze Smalltalks, lächeln, beobachten, wahrnehmen, wie Menschen essen, tanzen, erzählen, Blicke tauschen, Zärtlichkeiten ausführen, sich selbst darstellen, sich zurückhalten, sich versuchen, einzubringen, dienen, bewirten, bestellen, beachten, lachen, betrunken sind, sich in der Musik wiegen und locker werden, versuchen mit dem Rhythmus der Musik in Einklang zu gelangen, Gefühle vermitteln, Gespräche führen, sich dankbar verabschieden. So vieles ist zu beobachten, wenn Menschen gemeinsam ein Fest begehen und untereinander Austausch wagen. Jeder Mensch in seiner einzigartigen Vielfalt kommt in der ihm eigenen Art zur Geltung. Jeder Einzelne trägt mit seinem Bewusst-Seins-Zustand zur Fülle und Vollkommenheit dieser Begegnungen bei. Jedes Geschöpf ist Frucht und lässt den anderen wachsen oder in Kleinheit versinken. Dies sind fruchtbare und wertvolle Begegnungen und die Achtsamkeit dieser Wahrnehmungen und gegenseitigen Höflichkeits- und Respektaufwartungen sind Zeichen von Reife. Welcher kirchlichen oder Glaubenszugehörigkeit, welchen Beruf oder welche Stellung, welches Geschick oder welche Unkenntnis, welchen wirtschaftlichen oder materiellen Status, welche familiäre Freuden oder Schicksale diese Menschen haben, spielt in diesen Momenten eine untergeordnete Rolle. Man begegnet sich, nimmt wahr und geht seines Weges. Schön wars.
Es sind die Momente der Begegnungen, der Blicke, der Gesten, des Wortspiels, der Gefühlswahrnehmung. Es sind die Momente, die wirken. Es sind die Momente, die prägen. Es sind die Momente, die uns bewegen.
Dieser Mensch, der die Menschen zusammenführt und "neu" positioniert in einem Fest, ist der Mittelpunkt. Dieser Mensch verbindet diese Menschen. Dieser Mensch ist Ansprechpartner, Zuhörer, Organisator, Führungsperson, Mitläufer, verbindendes Element.
Bist auch Du ein Mensch, der Menschen zusammen führt?
Siehst Du auch, als Dein Mensch-Sein, Deine Bestimmung, anderen Menschen ein liebevoller Begleiter oder auch nur ein Begleiter zu sein, an?
Was schenkst Du Deinen Mitmenschen an Aufmerksamkeit, Verbindung und Tiefe?
Du bist ein Geschenk für die Menschen Deines Gefallens. Du bist, auch wenn es nur für einen Menschen Gültigkeit besitzt, dessen Freude, Ansprechpartner, Gesellschafter. Du bist ein Mensch unter Menschen der bindet und löst. Du bist ein Mensch unter Menschen, dessen Seele mit den Dir scheinbar "unbedeutenden" Menschen verbunden ist. Deine Wahrnehmung entscheidet über Dein Bewusst-Sein der Verbindungen.
Du bist liebevoll, hilfsbereit, zuvorkommend, attraktiv, geschmeichelt, lebensfroh, lustig, gesellig, still, verkrämt, verbissen, zerstörerisch, lahm, schnell, aufgeregt. Du bist.
Es ist sehr schön, Menschen mit einem Blick der Tiefe wahrzunehmen und deren eigentliche Schönheit ins eigene Bewusst-Sein zu rücken. Es ist sehr schön, Menschen in sich verwurzelt zu erkennen und lieben zu lernen. Es ist sehr schön, Menschen einfach sein lassen können, wie sie zum jeweiligen Moment sind. Es ist sehr schön. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und
der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Samstag, den 25.04.2015:
"Mein Mann der STEIN, mein ältester Sohn, der WegBEAMER, mein jüngster Sohn, die brennende Kerze, ICH, die kleine, zerbröselte Krümeline und ein Tempopäckchen als meine Weichheit und meinen Rückzug. Was soll mir dieses Aufstellungsbild aufzeigen?"
Symbolträchtige Aufstellung einer JETZT Situation.
Eine Frau sieht sich als Humuskrümelchen am Boden, nimmt dies für sich als Symbol ihres derzeitigen Bewusst-Seins-Zustandes, legt ihn nieder und der sowieso schon winzige Krümel zerbröselt noch und teilt sich in drei winzige Humusteilchen. Ein Symbol für den Mann wird gesucht und in einem großen Stein gefunden und weit weg, nicht sichtbar für das Krümelchen, positioniert. Der älteste Sohn wird erkannt in einer umschlossenen Star-Wars-Figur (Beamstation des Raumschiffes) und erhält eine Liegeposition weg von dem Krümelchen. Der jüngste Sohn wird durch eine Kerze symbolisiert, welche dann auch noch mit einem Streichholz angezündet und zur Flamme wird. Dieser steht vor der Mama und ist nach deren Betonung der einzige Halt für diese. Das Päckchen Tempo ist der Begleiter und das naheliegendste, derzeit als Symbol der Weichheit, des Rückzugs und des Tränengefäßes.
Der Verstand rattert und das Gefühl kommt kaum zum Vorschein. Erklärungsversuche des Verstandes wollen überhand nehmen über die Konstellation der Aufstellung. Im Laufe der Aufstellung wird aus dem Krümelchen eine Festung (in Form eines Teelichthalters mit Holz-Umrandungen allen vier Himmelsrichtungen gegenüber) und an allen vier Seiten lehnen sich Mann, 1. Sohn, 2. Sohn, Weichheit an. Die "Symbolik der Arbeit" kommt noch hinzu und wird auf den Holzteelichthalter oben auf positioniert. Die Arbeit ist z.Zt. der Mittelpunkt und die "Kopf-Stütze" der Frau. Ob die "Außenstehenden" durch die Aufstellerin angezogen werden oder sie freiwillig an der Aufstellerin festkleben, konnte nicht mit Klarheit erkannt werden. Das "Gesicht" der "Familie" schien derzeit von ihr abgewendet, aber die Anlehnung durch den "Oberkörper" war sichtbar. Alleine, verlassen und von derzeitiger "Hilflosigkeit" versinkt die Frau in Ratlosigkeit.
"Was soll ich tun? Alle wenden sich von mir ab und nehmen mich nicht wahr und ernst."
Kennst Du das Gefühl? Fühlst Du Dich auch als Krümel und als Festung? Schottest Du selbst Dich ab und lässt die anderen nicht in Deine Welt? Siehst auch Du Dich so klein und mickrig, dass Dich überhaupt niemand sieht in Deiner Kleinheit, Verletztheit, in Deinem Mitleid?
WO BIST DU?
Welch Abhängigkeit besteht in der Sinnsuche des Festhaltens am Haus, am Mann, an den Kindern, welche flügge und unabhängig werden möchten?
Bist Du erstarrt und hast Dich zur Festung zugemauert, wo niemand, vor allem Du SELBST, Zugang zum Gefühl, zur Eigenliebe, zum Eigen DASEIN eine Öffnung findet?
Einmauern ist ein Thema unserer Zeit. Wir verstecken uns hinter den Mauern, wir wollen Sicherheit und Schutz vor allem "Bösen" und "Unangenehmen" und der "Veränderung", wir wollen uns beschützen vor dieser Welt, die uns "Angst" und "Unbehagen" bereitet. Alles drumherum läuft nicht mehr so, wie Du es gewohnt warst und es Deinem Weltbild entsprach. "Verkriechen" in die Arbeit ist ein großer "Liebesersatz", aber auf wackligen Beinen. Erfüllungssuche im Außen. Hängst Du in der Unfähigkeit, Dir selbst Liebe zu gönnen und Liebe in Dein zugemauertes Herz einzulassen?
Wo und was suchst Du wirklich und aus tiefstem Herzen?
Bist Du auf der Suche nach DIR, nach Deinem Sinn, nach Deinem SELBST,
nach Deinem wahrhaftigen DASEIN?
Suchst DU nicht Deine Dir eigene SELBSTLIEBE und DEINE DIR eigene BESTIMMUNG?
Du bist ein Mensch und Du suchst im Außen. Das ist O.K.
Du bist ein Mensch und Du fühlst Dich allein. Das ist O.K.
Du bist ein Mensch und Du suchst mit Deinem Verstand nach Lösungen. Das ist O.K.
Du bist ein Mensch und Du hast Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse. Das ist O.K.
Du bist ein Mensch und darfst sowohl Deine Abhängigkeiten und Unabhängigkeiten LEBEN. Das ist O.K.
Du bist ein gesegneter und wundervoller Mensch, ausgestattet mit unendlicher Eigenliebe und tiefstem Urvertrauen in Dich SELBST.
Du bist Dir Dein von Dir eigen erstellter WERT, Deine ACHTSAMKEIT, Deine ERKENNTNIS, jeweils in Deinem jetzigen Bewusst-Seins-Zustand.
Dein Geist redet Dir jetzt ein, dass Du ein Krümel bist, dann eine Festung, dann ein offenes Liebes-Bewusst-Sein. Das ist O.K.
Du hast jederzeit die Chance des Wechsels, des sogenannten Neubeginns, der Wandlung.
Bedenke jedoch, dass nichts im Außen stattfindet, nur in Deinem Innen bringst Du diese "Änderung" auf den Weg. Du selbst bist Dein Gefühl, Dein Geist, Dein Herz.
Im jeweiligen Moment zu leben, bedeutet, im jeweiligen Moment sein DASEIN so anzunehmen, wie es ist. Es ist derzeit nicht anders. Es ist so, wie es ist. Nimm Dich an mit all Deinem Schmerz und Unverstanden-Sein, mit all Deinen Ängsten und Sorgen. Nimm Dich an, so wie Du es jetzt fühlst und empfindest und schenke Dir den Mut, darauf zu vertrauen, dass Du Deine derzeitige Bewusst-Seins-Wahrnehmung wieder wandelst und das Licht wieder in Dich aufnimmst, dem Licht entgegen gehst. In dieser Dunkelheit ein kleines Lichtlein zu sehen und auf dieses zuzugehen, erfordert Mut. Vertraue Dir, auch wenn Du scheinbar alle Wölfe und Dämonen hinter Dir siehst und vermeinst, dass diese auf Dich zugreifen und Dich auseinanderreißen und auffressen. Nur wenn Du Dich als Opfer siehst und fühlst, kann Dich Dein Verstand in die Irre führen. Wenn Du Dich als der Handelnde und Erschaffende Deines SELBST wahrnimmst, nimmst Du die Hoffnung und das Licht wahr und machst Dich auf den Weg. Das Rudel Deiner Verfolger kannst Du LOS lassen, damit diese sich deren SELBST SEIN lassen können. Du siehst Dein inneres und wahrhaftiges Licht und kannst diesem unbesorgt und voller Vertrauen entgegen gehen. Sieh Dein Licht. Sieh Deine Schönheit. Sieh Deine Wahrhaftigkeit. Sieh Dich. Siehe, welch wundervolles Geschöpf Du bist. Vertraue Dir. Du bist, wer und was Du bist. Du bist, der Du in jedem Moment, in jedem Augenblick Deines DASEINS bist. Dankbarkeit erschließe sich Dir und lasse Dein Herz weiten. In Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und
der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Freitag, den 24.04.2015:
Geburts-TAG. Heute ist Dein großer Tag. Dein 50. Geburtstag.
Ein guter Mensch wird in Weisheit und Erkenntnis heute einen Tag begehen, welcher ihm aufzeigt, dass er der Vergänglichkeit unterliegt und wahrscheinlich die Hälfte seines bisherigen Daseins schon gelebt hat. Ihm wird bewusst, welche Zeiten er hinter sich hat und welche Zeit ihm verbleibt, um seiner weiteren Bestimmung zu folgen. 50 Jahre mit viel Erfahrung, Werte-Bildung, Erkenntnissen von Zusammenhängen (wirtschaftliche, gesundheitliche, spirituelle, familiäre u.v.m.) und doch nicht Weise genug? Welch ein Geist hat sich in Dir gebildet und gefestigt? Bist Du verharrt in Deiner Jugend? Hast Du die Zeiten des Familiendaseins verinnerlicht und bist Du Dir dieser Begrifflichkeit "Familie" klarer geworden? Wie hat sich Dein Erfahrungshorizont im beruflichen Horizont und in der Rückschau entfaltet? Welch Freundschaften hast Du selbst gehalten und gepflegt? Dein Rückblick in die Vergangenheit werden Dir unschöne und wunderschöne Bilder aufzeigen, gelöste und ungelöste Momente zum Vorschein bringen, Wachstum und Stillstand Deines Geistes vergegenwärtigen, mutige und verzweifelte Ereignisse simulieren, Wissen und Unwissen veranschaulichen, Gefühl und Gefühlsverweigerung nachspüren lassen. Ist das noch von Bedeutung?
Im Sinne dessen, dass Du Deine Prägungen und Deinen Werdegang nachvollziehen kannst, wenn Du es kannst und willst, vielleicht ein JA. Im Sinne dessen, dass Du Deine Verhaltensweisen aus der Vergangenheit auf Deine zukünftigen übertragen wirst, vielleicht ein JA. Im Sinne dessen, dass Du Deine Erfahrungen weitergeben möchtest an Deine Nachkommenschaft, vielleicht ein JA.
Ist es von Bedeutung für Dich, in Deiner Vergangenheit Muster und Lösungsansätze zu finden für Deine Zukunft?
Wenn Du Deine jeweiligen Momente Deines Rückblicks mit Deiner inneren Güte und Vergebung, Dankbarkeit und Annahme, Freude und Liebe wahrnehmen wirst, dann kannst Du alles so stehen lassen, wie dies zum jeweiligen Zeitpunkt Deine Bestimmung, Deine Schöpfung war. Haderst Du jedoch mit dieser oder jener Situation und haderst Du mit Szenen Deiner Vergangenheit und machst Dir Vorwürfe und verurteilst Dich: "Hätte ich doch dies so und das anders gemacht, dann wäre doch dies und jenes anders verlaufen und ich hätte doch dies und das.......!!!!!!" Was soll dieses Verharren, Verurteilen, das -HÄTTE - Dir aufzeigen? Waren nicht alle Erfahrungen Schritte Deines "bewussten", wenn auch Dir scheinbar "unbewussten" Entwicklungsweges zu Deinem jetzigen SELBST? Welch Kraft, Erkenntnis und Leichtigkeit liegt darin, zu erkennen, dass ALLES seinen Sinn hatte und hat. Welch Nachhaltigkeit und Feingespür hast Du für Dich entwickelt, der Dich zum Menschen in Deinem JETZT-Zustand reifen ließ. Hattest Du Glück oder Unglück, Bewusstheit oder Unbewusstheit, Glauben oder Wissen, welche Dich auf dem Weg begleiteten? Fühltest Du Schmerz und Liebe, Gnade und Vergebung, Anerkennung und Verurteilung, welche Dich auf dem Weg führten?
Welch Vielfalt durftest Du wahrnehmen, wenn Du Dein Leben in jedem Moment gelebt, gefühlt, gesehen, gerochen, gehört, geschmeckt und in Liebe und Wahrhaftigkeit wahrgenommen hast? Unendlichkeit und Endlichkeit sind keine Gegensätze, sondern Ergänzungen in Deiner Weitsicht, Rücksicht, Vorschau, Gegenwärtigkeit. Genieße Deine Geschenke eines jedes Tages, eines jeden Momentes, eines jeden Augenblicks und sei Dankbar für Deine Erkenntnisse und Deine Liebe Dir selbst gegenüber. Du bist und warst zu jedem Zeitpunkt Deines DASEINS ein wundervoller Mensch, ein Mensch im Werden und Wachsen, ein Mensch voller Liebe und Barmherzigkeit, auch wenn Du Dir dafür noch nicht den Blick geöffnet hast. Du bist ein Geschenk in jeder Begegnung. Du hast empfangen ein Geschenk in jeder Begegnung. Jeder Atemzug wird Dir zukünftig bewusster, denn die Mehrheit Deiner menschlichen Atemzüge hast Du vielleicht vollzogen. Gedenke Deinem JETZT und erfreue Dich Deines DASEINS im JETZT, im Hier und Heute, im SELBST-SEIN. Möge die Freude und das Glück Deine Tage segnen und möge Dein Herz und Deine Liebe Deine Tage segnen. Mögen die Begegnungen Deine Momente befruchten und möge Dein Geist in Wahrhaftigkeit erstrahlen.
Jede Sekunde ist ein Teil Deiner GEBURT. Jeder Augenblick ist Teil Deiner GEBURT. Jede Fülle und Erkenntnis ist Teil Deiner GEBURT. Jedes Erspüren und Erfassen ist Teil Deiner GEBURT. Jeder Funke an Liebe und Unliebe ist Teil Deiner GEBURT. Dein SELBST ist im Moment des SEINS GEBURT.
Dankbarkeit möge Dein Herz füllen so diese Dankbarkeit umfasst Dein Umfeld und umspannt die geistige Welt. Frohlocke beim Anblick Deines geschaffenen SELBST. LEBE!
In tiefer Dankbarkeit und Liebe aller Begegnungen mit Dir,
DEIN SELBST.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und
der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Donnerstag, den 23.04.2015:
Begegnungen auf gleicher "Ebene", gleicher "Wellenlänge", gleicher "Höhe", Gleich-Wertig. Kommunikation ist sehr einfach, die Freude ist größer, das Herzchen ist fröhlicher.
Du kannst das ausdrücken, was Dir wichtig und redlich ist und da sitzt jemand, der nachempfinden kann, über was Du sinnierst und was Deine Gedanken und Dein Herz erfreut.
Da versteht Dich jemand. Da fühlt jemand mit Dir. Da erkennst Du plötzlich: "Ich bin ja gar nicht alleine mit meinen Gedanken und Gefühlen." Da ist ein Mensch, der Dir ähnlich und somit auch nahe ist.
Entspricht das auch Deinem Bild eines Partners oder eines Freundes?
Kennst Du auch diese Menschen und würdest gerne desöfteren mit diesen
Dich austauschen?
Wenn Du in Deinem Bewusst-SEIN wahrnimmst, dass es sehr viele Menschen in Deinem Umfeld gibt, die gleiche, sinnerfüllende und grundlegende Übereinstimmungen im Geiste haben, findet eine tiefere Annäherung statt. Du bekommst das Gefühl, nach welchem jeder Mensch sucht: "Ich bin gar nicht alleine. Ich werde verstanden".
Kennst auch Du das Gefühl des "ALLEIN-SEINS" in Deiner "Geisteswelt"?
Wie schwer fällt es Dir, dieses Gefühl, die Wahrnehmung, die Geisteshaltung des
"Allein-SEINS" zu verkraften?
Wie schwer öffnest Du Dich Deinen Gefühlen, das auszudrücken, wessen Überzeugung Du bist, auch weil Du "vermutest", dass der andere Dich nicht versteht?
Wie oft -täglich- kommt der Ausspruch und Gedanke: "Du verstehst mich nicht, Du lebst in einer anderen Welt." Eine Vorwurfshaltung wird jeweils eingenommen. Anschuldigungen werden ausgesprochen und unbewusst Worte, Gefühle und "Anfeindungen" an den Partner gerichtet, wo dieser gar nicht weiß, wie er reagieren soll.
Lebst Du in einer anderen Welt und willst den Partner gar nicht tolerieren? Obliegt es Dir nicht auch, die Toleranz zu wahren, dass der Partner sein eigenes Gedankengut zu verstehen lernen bereit ist? Welche Erwartungen und Forderungen stellst Du an Deinen Partner, an Deine Umgebung, an Dich selbst? Besteht nicht der Bedarf der liebevollen Kommunikation, dass Du Deine Gedankenwelt und der Gegenüber seine Gedankenwelt denken und leben darf?
Welch Unmut es immer wieder bezeugt, keine Toleranz zu gewährleisten!
Forderst Du immer wieder, dass der Gegenüber Dich doch endlich verstehen soll, sonst ist eine harmonische Beziehung nicht möglich.
Bedenke immer, dass sich Ausgleich trifft, dass sich Ergänzung begegnet, dass alles der Vielfalt unterliegt, dass jeder Mensch seines eigenen Glückes Schmied ist. Du hast Deinen Platz und Deinen Part des großen "Schauspiels" gerade dort und an dem Ort des Geschehens, wo Du gerade bist. Es ist nicht Deine Aufgabe, Deine Mitmenschen zu belehren, zu verbessern, zu kritisieren, zurechtzuweisen, zu manipulieren.
Es könnte Deine wahre Bestimmung sein, die Menschen so zu lassen und zu lieben, wie sie zum jeweiligen Zeitpunkt sich ihrer SELBST hingeben.
Es könnte Deine wahre Bestimmung sein, die Menschen anzunehmen, zu beobachten, zu tolerieren und Dich zum jeweiligen Zeitpunkt der Nichtübereinkunft Dich Deiner SELBST hinzugeben.
Es könnte Deine wahre Bestimmung sein, auf Dich SELBST zu achten und Dir SELBST treu zu sein, unabhängig der "Maßregelungen" durch andere.
Es könnte sein, dass Du Dich SELBST maßregelst, in dem Du den anderen zum "Vorbild" erhebst.
Dein Leben könnte sehr einfach gestaltet sein, wenn Du erkennst, dass die Einfachheit, die Gegebenheit in jedem Wesen dessen EIGEN ist und so SEIN darf.
Es könnte sein, wenn wir Verständnis hätten, dass wir viel mehr Liebesbereitschaft zeigen könnten, anstatt in der Verurteilung der Handlungen unseres Nächsten und unseres SELBST herumzuwühlen. Es hat wenig Sinn, meinen Nächsten verändern zu wollen. Die Sinnhaftigkeit könnte darin liegen, Dich in Deinem wunderbaren DASEIN zu sehen, zu spüren, wahrzunehmen und Dir selbst treu und ehrlich einzugestehen, dass Du Dich in Abhängigkeiten eingeschlossen hast und Deine vermeintliche Freiheit vernachlässigt hast.
Du darfst Dich lieben so wie Du bist. Du darfst Dich annehmen, so wie Du bist. Du darfst sein, so wie Du bist. Du bist, Du denkst, Du fühlst, Du nimmst wahr, Dir ist BEWUSST, Du bist Dein SELBST und jeder andere Mitmensch ist Sein SELBST. Löst das nicht eine wunderschöne Freude in Deinem Herzen aus. Ich darf SEIN. Du darfst SEIN. Alles darf SEIN. In diesem Sinne freue Dich an Dir, Deinem DASEIN und am DASEIN Deines Gegenübers. In Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und
der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Mittwoch, den 22.04.2015:
Verurteilung, Jammern auf hohem Niveau, Rückfall ins Hamsterrad der Glaubenssätze, Begrifflichkeiten-Miss-Verstä(a)nd-n(r)isse, Missachtung, Mitgefühl-Verständ-nis.
Warum gestaltest Du Dein Leben mit einer Schwere und so vielen "unnötigen" Auseinandersetzungen?
Warum willst Du immer besser sein als Du es bist oder als andere?
Warum willst Du Dich nicht annehmen, wie Du bist?
Warum, Warum, Warum?!
Immer wieder hörst Du Menschen, die zweifeln und Hinterfragungen an sich und die Welt haben. Immer wieder verurteilen Menschen Ihre Mitmenschen als die Verursacher deren "Leidensgeschichte". Immer wieder hadern Menschen mit dem eigenen "Schicksal".
Das ist Mensch - SEIN und das darf SEIN.
Findest Du es auch richtig, dass Dein Leben jetzt so ist, wie es ist und Du es annehmen darfst, wie es ist? Findest Du es auch richtig, dass Du jetzt gerade dort bist, wo Du sein solltest? Findest Du es auch richtig, dass Du Deine Gedanken, Deine Gefühle, Deine Herzlichkeit, Deine Körperlichkeit im Jetzt genauso lebst, wie Du es gerade tust?
Wo kommt Dein Hadern und Zweifeln her? Wer steckt Dir im Nacken und hält an Deinen Selbstvorwürfen und Deiner Selbstbemitleidung fest? Woher kommen Deine Verurteilungen und die tiefen Verletzungen? Wieso findest Du Dich immer wieder in Miss-Verständ-nissen und Selbstmissachtungen wieder? Welche tiefen Momente Deines Seins könntest Du dafür verantwortlich machen? Glaubst und weißt Du wirklich, dass es Deine Mitmenschen und Deine Umgebung sind, die dafür die Verantwortung tragen?
Wie kleingläubig ist doch unser Geist und unsere Gedankenwelt. Wie eingeschränkt unsere Blickwinkel und Öffnungen. Wie unangenehm ist unser Selbst unserem Selbst gegenüber berührt.
Wenn Du Dir Deine Zeit hervorrufst, in der Du Erfolg hattest, in der Du Dich angenommen gefühlt hast, in der Du bei Dir warst, in der Du das Leben genießen konntest, in der Du aus Herzen und mit Freude lachen konntest, in der Du die Hoffnung auf die Unendlichkeit aller Erfüllungen in Dir gespürt hast, in der Du der Mensch warst, den Du geliebt hast, in der Du die Welt umarmen konntest und so stehen lassen konntest, wie sie ist. Wenn Du Dich an die Zeiten erinnerst, in denen Du die Liebe gefühlt und gespürt hast, in denen Du in Harmonie mit der Natur und Deiner Familie Eins warst, in denen Du Dich selbst als einen wunderbaren Menschen wahrgenommen hast, in denen Du Dein Umfeld als wunderbar wahrgenommen hast, in denen Du glücklich warst. Wenn Du Dir Deiner Zeit gewahr bist und warst, wo kam der scheinbare Bruch in Deine Lebensgeschichte, in der sich auf einmal alles wandelte und Du die Welt mit anderen Augen zu sehen begannst? Was waren die Auslöser für die Wandlungen? Kannst Du Deine Gedankenwelt noch einmal Revue passieren lassen und Du BEWUSST wahrnehmen, was Du gedacht hast, bevor die "Änderungen" ihren Beginn nahmen?
Hast Du mit Gedanken angefangen: Das Glück kann ja nicht ewig halten. Mir geht es so gut, hoffentlich endet das nicht. Ich bin so glücklich, ich will nie mehr Unglück erleben. Ich habe einen tollen Arbeitsplatz. Hoffentlich nimmt mir den keiner weg. Ich fühle mich wohl in meiner Familie, aber wird das auch so bleiben?
War der Beginn Deiner Lebenswandlungen immer mit dem Beginn Deiner Infragestellung Deines JETZT-Zustandes verbunden?
Konntest Du Deinen Geist nicht festigen im Zustand Deines "Wohlfühlens"?
Was hat Dich dazu veranlasst, andere Gedanken in Dich aufzunehmen und
diese zu verfestigen?
Hat unser GEIST eine solch wahrhaftige Macht über unsere Körperlichkeit und unsere Handlungsvariationen?
Welch Geistes Du bist, dessen Wahrhaftigkeit wirst Du SEIN!
Kann diese Aussage auch Deiner Wahrheit entsprechen?
Sind wirklich unsere Gedanken die Auslöser für unsere Handlungen, Begegnungen und Gefühlsregungen? Erscheint Dir auch Dein Geist Dein Lebensbestimmer zu sein?
Wenn dies der Fall ist, weshalb erscheint es Dir dann unmöglich, Deinen Geist zu pflegen, zu hegen und mit der wunderbaren Energie von wunderschönen Gedanken auszustatten, derer die Du dann in Handlungen umwandelst? Weshalb stellen wir uns so unklug an und schenken den Gedanken, die uns scheinbar einer Belastung näher bringen, überhaupt den Raum?
Wäre es nicht klug, alle Gedanken auf die Möglichkeiten des Glücklich-SEINS zu projizieren? Wie kann es sein, dass unser
Geist, der dieses WISSEN in sich trägt, dennoch "unbequeme" Wege geht? Du wirst keine letztendlich gültige und wahrhaftige Antwort erhalten, da Dein Geist Dich "Irre" macht und den Antworten
ausweicht. All Deine Handlungen entstammen Deinen geistigen Vorüberlegungen. Alles Tun unterliegt Deiner Macht Deines Verstandes, Deiner Gedanken, Deines Geistes.
Werde EINS in Deinem Geist und werde Dir um die Wahrhaftigkeit Deines schöpferischen Geistes BEWUSST. Alles Schöpferische "unterliegt" dem Geist.
Deiner Seele ist alle BEWUSSTHEIT gegeben. Sie ist in Unabhängigkeit vom Geiste.
Wenn Deine Schöpfungsmacht dem Geiste unterliegt, wie sieht es dann mit Deinen Gefühlen aus? Du fühlst immer, ob Du etwas in Deinem Sinne und Geiste wahrhaftiges gestaltest oder ausdrückst oder weitergibst und genauso obliegt es Deinen Gefühlen, genauestens zu spüren, was Deiner Sinnhaftigkeit widerspricht. Dein Gefühl ist Deine Maßeinheit für Deine Wahrheit und Wahrhaftigkeit. Nur im Gefühl vernimmst Du Deine Segnung eines JA oder eines NEIN als wahrhaft. Dies ist Deinem Geist weder gegeben noch vergönnt. Alles hat seine Berechtigung. Dein Geist in seiner Vielfalt und Schöpfungsmacht. Dein Gefühl als Berechtigung Deines Gewissens. Deine Seele als wahrhaft gegebene Ursprünglichkeit. Schöpfe Dein DASEIN!
Gesegnet bist Du!
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und
der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Dienstag, den 21.04.2015:
Eine wunderbare Begebenheit hat mich ein wenig aufmerksam auf die Bezeichnung
"Zentrum für Seelen-Bewusst-Sein und spirituelles Life-Coaching" gemacht.
Ich wurde gefragt: "Ich habe gehört, dass Du Dich dem Esoterik-Bereich zugewandt hast. Sprichst Du jetzt mit Engeln? Was machst Du da für komische Dinge?"
Ja, was gebe ich Dir darauf für eine Antwort, war mein Gedanke und meine Gegenfrage hätte sein können, "Was verstehst Du denn eigentlich unter Esoterik?"
Esoterik, was ist das überhaupt genau? Was vermittelt Esoterik? Was will Esoterik bewirken?
Ich selbst müsste da mal genauer lesen, was die "Sektenbeauftragten" dieses Landes davon halten und darüber schreiben. Ich selbst müsste da mal genauer lesen, was es mit diesem Thema überhaupt auf sich hat. Genauerer Hinterfragung habe ich mich vor einigen Jahren und heute hingegeben.
Es mag sein, dass Du Esoterik in meiner Arbeit siehst, wie dies katholische oder Glaubenstreue Christen sehen, als Sektentum. Es mag sein, dass Du "Hellinger" in meiner Arbeit siehst. Es mag sein, dass Du Teile der systemischen Aufsteller darin siehst. Es mag sein, dass Du einen "Heiler" in meiner Arbeit siehst, wie dies ein Bruno Gröning - Anhänger sieht. Es mag sein, dass Du eine Art Heilpraktiker oder Psychotherapeut in meiner Arbeit siehst, wie dies ein Freud - Schüler sehen mag. Es mag sein, dass Du diese Seelen- oder Phantasiereisen als Unfug des menschlichen Geistes siehst, wie dies auch Teile der Gelehrten der Gehirnforscher zum Ausdruck bringen. Es mag sein, dass Du meine Arbeitsweise von K. Byrons "The Work" siehst, wie dies deren Kritiker einstufen. Es mag sein, dass Du meine Arbeit mit den Augen von Frau Blavatsky siehst, wie dies die Gegner der Reinkarnationsphilosophie sehen. Es mag sein, dass Du meine Arbeit in Milton Erickson siehst, wie dies Kritiker der Hypnose einstufen. Es mag sein, dass Du weite Teile der sog. Transformations"therapie" siehst, die einem Robert Betz Ähnlichkeiten zuweisen. Es mag sein, dass Du die Esoterik gar nicht genau unterscheiden kannst von der Theologie, Theosophie, der Rückführung, der Gehirnforschung, der Wissenschaft und der Lehre vom Bewusst-Sein oder den Lehren eines Albert Einsteins. Es mag sein, dass es ziemlich schwer ist, zu unterscheiden, welche Wahrheiten die "Richtigen" und welche Wahrheiten die "Falschen" sind. Es mag sein, dass die heutige Wissenschaft "recht behält" oder in einigen Jahren der Korrektur bedarf. Es mag sein, dass sich die "Glaubenskongregation" der katholischen Kirchenlehre auf "Spekulationen" beruft, derer vollkommen die wissenschaftliche Grundlage entbehrt. Es mag sein, dass die "Sektenbeauftragtenorganisationen" ihren Glauben vehement vertreten oder sich in einigen Jahren der Wandlung unterwerfen, wie dies auch schon so oft in Glaubens- und Wissensfragen der Fall war. Zum jeweiligen Zeitpunkt hat jede Institution ihre Glaubens- und Wissensgrundlagen, derer sie unterliegt.
Ich glaube an viele Möglichkeiten und erkenne die Wissenschaft und Forschung, die Glaubensinstitutionen und "Wahrheitsvertreter", die "Schutzorganisationen" (wie Sektenbeauftragte, u.v.a.), die staatlichen Regulierungsstellen und Prüfungszulassungsstellen und sämtliche schulischen, ausbildungstechnischen und unzähligen Wissensinformationen und Veröffentlichungen, derer niemand sich Habhaft nennen darf, an.
Alles hat seine Berechtigung. Alles hat seine Befürworter und Kritiker. Was maßen sich scheinbar intellektuelle Vertreter in den jeweiligen Bereichen an, Möglichkeiten zu verurteilen und der Abstrußitäten hinzugeben, derer sie schon selbst in der Vergangenheit unterlagen. Es geht mir auch nicht um die Begrifflichkeiten oder deren inhaltlichen Beschränktheit, festgelegt durch Vertreter einer Gegenseite, sondern es geht um die Freiheit und Anerkennung der geistig, schöpferischen Individualität und Vielfalt.
Gedenke Deines jetzigen geistigen Zustandes.
Entspricht der, des Deinem dreijährigen Kindheitszustandes?
Gedenke Deines jetzigen Wissensstandes.
Entspricht dieser Deines Abitur-Wissensstandes?
Gedenke Deiner jetzigen weitläufigen Gedankenkonstruktionsmöglichkeiten.
Entspricht dieser Deiner Studiumzeit?
Hat er sich erweitert oder verengt?
Bedenklich erscheint es mir immer wieder, wenn ein System an einer Wahrheit beharrt! Bedenklich zeigt die Geschichte immer wieder, wo "Fundamentalismus" hinführt. Bedenklich zeigt sich immer wieder die Beschränkung und Sichtweise in einen Teil, der scheinbar "erforscht und wissenschaftlich bewiesen" ist.
Immer wieder wurde das GESTERN widerrufen vom HEUTE und das HEUTE vom MORGEN.
Sei achtsam in Deiner Verurteilung gegenüber Unbekanntem.
Sei achtsam in Deinen eingeschränkten Sicht- und Erkennungsweisheiten.
Sei achtsam in Deinen Aussagen gegenüber "Fremdartigem".
Morgen schon könntest Du ein Vertreter dessen sein.
(Auch Saulus wurde zum Paulus!)
WAHRHEIT - Was heißt Wahrheit?
Wessen Wahrheit ist die richtige und wessen ist die falsche?
Gibt es überhaupt eine wahrhaftige Wahrheit?
Kommst Du mit Deinem Wahrheitsverhältnis klar?
Kannst Du die Wahrheiten oder Unwahrheiten Deiner Mitmenschen
aufnehmen und begreifen?
Bestimmt hast auch Du schon die Erfahrung gemacht, dass man von einem Pärchen, welches sich evtl. trennen möchte, zwei "Wahrheiten" erzählt bekommt. Sicherlich ist es Dir auch schon passiert, dass zwei Menschen das gleiche Ereignis mit zwei unterschiedlichen Wahrheiten und Sichtweisen ausgestattet haben. Ebenso ist Dir bewusst, dass ein Unfall aus drei, vier Blickwinkeln gesehen, je eine andere Auslegung erhält.
Alles hat aus jeder Perspektive seine Aussage-Berechtigung. Aber was ist wahr?
Es gibt keine absolute Wahrheit. Verbrecher, die keine Verbrecher waren, wurden verurteilt. Verbrecher, die Verbrecher waren, wurden freigelassen. Menschen, deren "Lügen" für wahr gehalten werden, werden geachtet und Menschen, derer "Wahrheiten" für falsch geachtet werden, werden missachtet. Das Recht versucht immer der "Wahrheit" gerecht zu werden. Die vorhandenen Gesetzes- und Maß- Regelungen missachten auch Möglichkeiten der wahrheitstreuen Wahrnehmung.
Welche Glaubenslehre die WAHRHAFTIGE ist, kann ich Dir nicht vermitteln.
Schau in Dein Herz und öffne Dein Bewusst-Sein für Deine Wahrheit,
die JETZT Gültigkeit für Dich und Dein DASEIN hat.
In Achtsamkeit und in Ehrerbietung gegenüber jedem Geschöpf ist mein Handeln in Liebe begründet, so Du auch erkennen wirst, welch Handlungsvollmacht Du Dir SELBST gewahr bist. In gegenseitiger Dankbarkeit und Achtsamkeit des DASEINS im SELBST.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und
der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Montag, den 20.04.2015:
Die Bienen summen und die Hummel brummt. Der Wind weht die verbliebenen Haare durcheinander. Sonnenschein und das Glück strömt in Dein Herz, weil Du gerade Glück und Liebe empfangen könntest, aber Deine Aussage lässt Dich klein und unwirklich erscheinen.
"Glück und Liebe habe ich noch nie empfangen. Ich musste immer um mein Leben kämpfen und Liebe habe ich nie erhalten. Wer
schenkt mir denn schon Liebe. Es mag mich ja keiner."
Welch ein Selbstmitleid und ein Bedauern Deines Selbst. Welch eine Verachtung des eigenen Lebens und welch eine Zumutung für Deine Mitmenschen.
Wie kannst Du so in dieser Welt bestehen? Hast Du Dich schon längst "hingerichtet"?
Was treibt Dich in Wahrheit zu der Annahme, dass Du weder
Glück noch Liebe in Deinem bisherigen Leben hattest?
Vergrabe Dich weiter in Deiner Philosophie des Unglücks und der Unliebe. Vergrabe Dich weiter in Deinem Gesülze von Weltuntergangsstimmung. Vergrabe Dich und bemitleide Dich in Deinem Verlies der Einsamkeit und zieh die "Maske" der Unkenntnis an. Vergrabe Dich und höre endlich auf in Deinem scheinbar sinnlosen Leben dahin zu vegetieren.
Könnte es sein, dass Du ein Miesepeter Deiner Selbst bist?
Könnte es sein, dass Du für Deine Mitmenschen eine Zu-MUT-ung bist?
Könnte es sein, dass Du Dein Glück und Deine Liebe im Außen, in der Bestätigung durch andere Menschen suchst und die aufsuchst, welche Dir immer die Bestätigung geben,
welch ein unliebsamer Mensch Du doch bist?
Das Glück und die Liebe liegt in Deinen Händen und in Deinem Herzen. Das Glück und die Liebe ist die Erkenntnis Deines in Dir SELBST zu Hause SEINS. Das Glück und die Liebe ist die wahrhaftige Wahrnehmung Deiner inneren Schönheit und Klarheit. Das Glück und die Liebe ist die unendliche Weite von Schöpfungskraft und MUT. Das Glück und die Liebe ist das Geschenk Deiner Zuversicht an der vollkommenen Werte-Schöpfung Deines Bewusst-Seins-Zustandes. Das Glück und die Liebe besteht auch in einer verzerrten Wahrnehmungs-bereitschaft und Vorstellungsillusion Deiner Selbst über das Glück und die Liebe. Das Glück und die Liebe schließen nichts allumfassendes ein noch etwas aus. Das Glück und die Liebe sind Bewusst-SEINS-Zustände Deines Geistes und Deines Herzens.
Woher willst Du wissen, dass Du noch keine Liebe empfangen hast?
Woher stammt Dein unerschütterlicher Glaube, dass Dich noch nie ein Mensch liebte
und je lieben wird?
Wer gestaltete Deine Vergangenheit und wer wird Deine Zukunft gestalten?
DU, der Du ein unvollkommener Mensch bist, ein Mensch, dessen Geschichte Du noch selbst am schreiben bist, Du noch selbst in Erfüllung bringen wirst, BIST unendliche Liebe und von unendlicher Liebe gesegnet. Dein gesamtes Spektrum ist Liebe, nicht greifbar, nicht fühlbar, nicht zu sehen, nicht zu riechen, nicht erlebbar - Nicht für DICH vorhanden.
Öffne Deine Augen, Deine Ohren, Dein Herz, Deine Liebe und sieh wie wundervoll Du bist. Fange an Dich zu lieben, zu
achten, zu sehen. Fange an Dich Dir Deiner SELBST Bewusst zu werden. Höre auf mit dem Jammern und Deinem Dich KLEIN machen. Sieh Deine Größe und sieh die Größe Deiner Mitmenschen. Wenn Du Dich
klein machst, bleibt Deinen Nächsten nichts anderes im Blick, als Dich klein zu sehen. Wenn Du Dich groß machst, wichtig machst, ansehnlich machst und dieses mit Liebe ausfüllst, bleibt Deinen
Nächsten nichts anderes übrig, als Dich GROSS zu sehen, als Dich mit den Augen der Liebe wahrzunehmen. Wenn Du Dich groß und voller Licht siehst, haben auch Deine Mitmenschen die Chance sich groß
und voller Licht zu sehen. "Unsere größte Angst ist nicht unsere Unzulänglichkeit, sondern die Angst vor unserer wahren Erkenntnis unserer Größe," sagte einmal Nelson Mandela und vielen
Glaubenslehrern war diese Erkenntnis schon immer bewusst.
Lerne Deine Liebe zu Dir SELBST wahrzunehmen und lerne Deine Liebe Dir Selbst gegenüber anzunehmen und zu bejahen. Lerne Dich selbst so anzunehmen, wie Du bist. Lerne Dich selbst wertzuschätzen, Dich zu achten, Dich zu ehren und zu lobpreisen, denn Du bist ein wunderbares Geschöpf in der Vielfältigkeit unserer Daseinsformen. Lerne Dich in Deiner Schönheit, Güte und Größe zu beachten. Lerne Dich in Dir SELBST zu befürworten, ohne Dich der Bezeichnung "Liebe" zu vergegenwärtigen. Was ist "Liebe"?
Du bist die Liebe, so wie Du bist und Dich verhältst. Du bist die Liebe, so wie Du Dich Deines Geistes bemächtigst. Du bist die Liebe, so wie Du Deinem Leben die Sinnhaftigkeit vermittelst. Du bist die Liebe Deiner SELBST in Deiner Vervollkommnung Deines DASEINS ohne eine Bewertung von gut und schlecht, lieb und böse, gerecht oder ungerecht vorzunehmen. Das Leben und die Liebe IST, so wie es jetzt gerade für Dich zum Vorschein kommt. Du bist und hast Liebe und schenkst und bekommst Liebe -Jederzeit- im Leben wie im Tod.
Gedenke Deiner Liebe im jeweiligen JETZT. Du hast die Liebe in DIR. Du bist die LIEBE.
Gesegnet bist Du Mensch voller Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und
der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er