Sonntag, den 01.05.:
Die Menschen gehen auf die Straße und wandern miteinander in der Sonne bis hin zum nächsten gemeinsamen Halt, um in Gemeinsamkeit ein Getränk oder auch mehrere zu sich zu nehmen. Sie widmen sich dem Gespräch und des gegenseitigen Respekts. Sie gehen gemeinsam eine Wegstrecke und kehren gemeinsam ein, um gemeinsam miteinander ein Mahl zu gestalten. In Eintracht und Harmonie geht der Mensch seines Weges und obwohl es dereinst manch kleinere Streitigkeiten aufwuchern, so wird schnell klar, dass die Masse in aller Muße und Einheit diesen Tag begehen möchte. Nutzvolle und liebevolle Gespräche, Geplapper und Tratsch und viel Spaß stehen im Vordergrund solcher Begegnungen, welche des abends einmünden in einen ruhigen oder beunruhigenden Schlaf, je nach Erfahrung des Tagesverlaufs.
Der Mensch ist geboren, um miteinander Teile von Lebensabschnitten zu begehen und ist ein Teil geschafft, trennt sich der ein oder andere und "Neue" tauchen auf und gehen wieder weitere Teilschritte mit. So vergeht Dein Leben, Du Mensch und Du hast erfahren die Liebe, die Begegnung, die Heiterkeit, den Sturm, die Frohlockungen und das Erdrückt sein. Alles ist Dir begegnet und alles vollzieht sich dem Akt Deiner schöpferischen Wahrnehmung. Mensch, der Du geschaffen für die Masse, gehe zur Masse und sei Führer oder Mitläufer, Verantwortungsträger oder kleines Mauerblümchen. SEI. Mensch, der Du geschaffen im Rückhalt und im Inne halten, verweile bei Dir und sei Dir SELBST treu und gestalte Dein Leben in Einheit mit Dir oder den wenigen Auserwählten, welche Deinen Lebensweg kreuzen dürfen. Mensch, der Du bist in den Phasen Deines Lebens, sei immer Präsent im jeweiligen Moment Deiner Erscheinung und Deiner Wahrnehmung. Du selbst hast Dich eingebunden im Rahmen Deiner Schöpfungsmöglichkeit und Deiner Schöpfungsmacht. Wenn Du Dich dem Verfall gewidmet hast, so wird Verfall bei Dir Einkehr halten. Wenn Du Dich der Weitung geöffnet hast, so wird Weitung bei Dir einkehren. All Deine Erkenntnisse spiegeln sich im Antlitz Deiner Wertebildung. Du allein bestimmst Deinen Weg unabhängig von den Menschen, welche Dir begegnen, denn diese sind ein Teil Deiner Geschichte und sind Dir dienlich, wie auch Du diesen dienlich bist mit Deiner Begegnung. Schöpferisch wird Dein Bewusstsein sich erweitern, wenn Du siehst, weshalb Dein Gegenüber Dir gegenüber steht und so handelt, wie er dies tut. Deiner Bewertung obliegt es, zu beurteilen oder zu verurteilen oder anzunehmen die Handlungen und Worte Deines Gegenübers. Ist Dein Gegenüber Dir eine Stütze und stärkt Dich auf Deinem Weg oder ist er Dir eine Last und belastet all das, was Du zu tun gedenkst, so siehe immer die Notwendigkeit dessen, weshalb Dein Gegenüber in diese Handlungszwänge gelangt und Du Dich in Deinen Handlungszwängen verfängst. Wird Dir bewusst, dass Du die Schlinge um Deinen Hals ziehst und das Netz um Dich gelegt hast, so kannst Du ALLEIN Dich befreien aus den Fesseln der Trübsal und der Beschwernis. Niemandem obliegt es Dich von der Höhe zu stoßen oder den Berg hinauf zu schubsen, denn allein Deiner Willenskraft und Deines Bewusstseins Offenbarung obliegt es, Dich dort hin zu führen, wessen Dein Ziel zu erreichen, Du bestimmt hast. So einfach ist das Verständnis der Begegnung. Alles andere unterliegt der Verantwortungsübertragung an den Nächsten, was nie und nimmer sein sollte, denn DU bist der Mensch in seiner eigenen Verantwortung. Kein Begehr sollte Dich dazu veranlassen, dem anderen die Macht der Verantwortung für Dich zu übernehmen, denn die Last könnte zu groß für diesen sein oder die Ausnutzung der Macht zu zerstörerisch für Dein DASEIN. So bleibe bei Dir und beachte, dass Du Deine Verantwortung für Dein Wohlergehen in Dir vereinigst.
Menschen übertragen Verantwortung und Verurteilung auf den Gegenüber, auf Menschen, welche sie nie ausstehen oder riechen können. Menschen übertragen Verantwortung und Verurteilung auf den Gegenüber, auf Manschen, deren Schwäche oder Überlegenheit ihnen fremd und neurotisch erscheinen. Menschen übertragen Verantwortung und Verurteilung auf den Gegenüber, auf Menschen, deren Hilfsbereitschaft oder Arroganz sie groß oder klein zu machen scheint. Menschen übertragen Verantwortung und Verurteilung auf den Gegenüber, auf Menschen, welche sich ihres SELBST BEWUSST oder UNBEWUSST sind. Menschen übertragen Verantwortung und Verurteilung auf den Gegenüber, auf Menschen, deren Ausmaß an Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit der Überheblichkeit oder der Unterwürfigkeit Ausdruck verleihen möchten. Menschen übertragen Verantwortung und Verurteilung auf den Gegenüber, auf Menschen, welche in Liebe oder in Angst sich verführen lassen möchten. Angst oder Liebe ist der Part des Mensch SEINS. Wählst Du die Angst, so hast Du diese als Grundbegleiter in Dir. Wählst Du die Liebe, so hast Du diese als Grundbegleiter in Dir.
Du benötigst die Grundangst, um der Vervollkommnung Gerechtigkeit zu zollen und Du benötigst die Liebe, um der Vervollkommnung von Gerechtigkeit gerecht zu werden. So wie das weibliche und das männliche in Dir Heimat hat, so ist die Angst und die Liebe in unterschiedlichen Ausprägungen in Dir vorhanden. So wie der Täter und das Opfer in Dir zum Ausdruck kommt, so ist Deine Rolle von unterschiedlichen Ausprägungen in Dir vorhanden. Alles ist in Dir und alles ist Dir gegeben, denn Du hast Anteil an der Macht der Seele. Macht zu haben bedeutet, nicht wie im Mensch SEIN, die Oberhandhabe und den Anspruch des Überfressen SEINS in sich zu verkörpern, sondern es bedeutet mit aller Hingabe und Demut dem Geist der Vervollkommnung dienlich zu sein. Dienend sich Selbst und dem Nächsten die Offenbarung von Gleichheit vermittelnd sich dem Sinn der Ganzheit zu öffnen ist ein wichtiger Teilaspekt des Machtgefüges. Nicht Gott hat Macht über Dich, sondern Du bist Teilhabe an der Macht der Gegenseitigkeit. Wählst Du die OHN-Macht, so bist Du ohne Macht und fällst Dir SELBST in den Rücken oder fällst hin und bist angewiesen auf den Menschen, welcher Dich wieder erheben wird von dem Fels der Mächtigkeit. Wählst Du die All-Macht, so bist Du der Gefälligkeit erlegen, Dir immer und überall die Macht anzueignen und verlierst den Überblick und den Durchblick. Alle Macht ist nur einer Energie zugeschrieben. Die All-Macht der Göttlichkeit. Wählst Du die Angst-Macht, so Du erliegst dem Anspruch, dass die Macht sich hingibt der Angst und die Kombination von Angst und Macht sowie von Macht und Angst ist im menschlichen Zeitgeschehen unüberbrückbar mit Leid und Elend der Menschlichkeit verbunden. So Du nun wählst die Liebes-Macht, so Du nun Dich ausschmücken kannst mit Deiner Herrlichkeit und jedweder Herrlichkeit des Universums und das Universum ziehet gleich mit Dir in all seiner Herrlichkeit und schöpferischer Größe und alles obliegt der Gleichheit und des Gleichklangs in Verbundenheit und Treue der Allgegenwärtigkeit. Das Spiel mit der Macht hat Zenite erreicht, deren Vorstellungskraft dem Einzelnen oft im Verborgenen bleibt, doch der Ausbruch steht immer wieder bevor. Der Mensch missbraucht seine Macht und seinen Machtanspruch und es jedem Recht machen zu wollen ist nicht die Aufgabe der Macht. Diese ist immer bedacht, im Hinblick auf deren Vollendung hin zu wirken und sich auszuweiten. Die Macht wird immer einen Zenit erreichen, welcher dann zusammenbrechen und Elend hervorrufen wird. Qualvoll werden die Begegnungen danach sein und voller Unwürde lebt der Mensch in der Gefangenschaft von ruhmlosem Machtanspruch. Gewährleistung wirst Du erhalten in dem Bestreben, Deiner Macht Ausdruck zu verleihen zum Wohle des Wachstums und der Ausweitung des menschlichen Geistes. In diesem Glück wirst Du die Macht anerkennen und lieben lernen und die Macht wird Dich annehmen und lieben und nur in einer gegenseitigen, vertrauensvollen Gemeinsamkeit kann entstehen Würde und Achtsamkeit.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Samstag, den 30.04.:
"Wer bin ich, dass ich nicht teilhaben kann an der Geschichte "meiner" Familie? Wer bin ich, dass ich nicht mich einfügen kann in ein System dieser Mitglieder einer "Gemeinschaft"? Wer bin ich, dass ich nicht Bereitschaft erzeugen kann, mich dieser "Verschwörung" hinzugeben?
Du bist, der Du bist, wie auch jene sind, die sie sind. Du bist ein Teil dieser Gemeinschaft und dennoch vollkommen der Eigenständigkeit verfallen und im Hinblick auf die Entwicklung jener ein Baustein derer Vollkommenheit, wie jene ein Baustein Deiner Vollkommenheit sind. Unbegreiflich erscheint Dir diese Art des Umgangs miteinander und die Ausschau der Unstimmigkeiten. Unwirklich erscheint Dir die Ausdrucksweise Deiner Umgebung und Arroganz und Missachtung unterstellst Du jenen, welche ein Teil Deines Gesamtwerks sind. Du magst der Verirrung erlegen SEIN, dass diese Menschen nicht zu Dir passen und in Dir Unwohlsein und fremdartige Gefühle in Dir erwecken mögen, doch dieses ist Dein Gegenpol, wobei das Gegen ein Für in Dir ist. Die scheinbare Andersartigkeit und Befremdlichkeit ist auch Teil Deines SELBST und wird Dir so sehr offenbart, dass Du nicht umhin kannst, diese in Dein Bewusstsein zu integrieren. Denn liebevoll widmen sich diese Menschen, welche Du der Verachtung Gerechtigkeit zollen möchtest, Deiner Ergänzung, so auch Du Ergänzung derer bist, welche Du zu verurteilen trachtetest. Vermessen warst Du zu glauben, dass Deine Allgegenwärtigkeit die bessere Variante des Diesseits ist, doch anerkennen wirst Du, dass alle Gegebenheiten ihrer Zwangsläufigkeit erliegen und im Dasein vorhanden sind, um dem Gegenüber beizustehen, ihn zu ergänzen und die Fülle der Vollkommenheit auszudrücken. Ob der eine den Part des scheinbaren Bösen übernimmt und der andere den scheinbaren Part des Guten unterliegt lediglich Deiner Bewertungsgrundlage, welche Du, Gott seis gedankt, abzulegen in der Lage bist. Du kannst nunmehr stehen lassen diesen Part Deiner Gegenseite und anerkennen Deinen Part Deiner Gegebenheiten, wie auch deren Part ihrer Gegebenheiten. Nichts ist ohne Sinn und Ergänzung vollzieht sich immer und ist Wesen der Natürlichkeit. So wird die Natürlichkeit nicht umhin kommen, zu vernichten und neu zu schaffen, denn in dieser Vielfalt liegt der Schöpfung Ursprünglichkeit.
Du bist ein Teil der Schöpfung und Du kannst vernichten und schaffen, denn diese Macht ist Dir zuteil. Du kannst beides nutzbar für Dich gestalten und Du wirst nutzen Deine Natürlichkeit, denn es obliegt der Natürlichkeit sich seiner Ursprünglichkeit schöpferisch zuzuwenden. So sind alle Energien Kräfte des Schaffens und Kräfte des Vernichtens, doch sie lassen sich nicht einteilen in Gut und Böse, denn Energie ist unbescholten eine Form der Gegenseitigkeit und Vervollkommnung des Ganzen. So nun der Mensch einen anderen Menschen missachtet, demütigt und erniedrigt, ja sogar des Platzes in den Himmel verweist, ist jedoch jener Mensch, welcher sich dieser scheinbaren Demütigung oder Erniedrigung hingibt in seinem Verantwortungsbewusstsein der Natürlichkeit erlegen, sich dieser Vielfalt des Lebens zu widmen. Der Außenstehende wird beurteilen und verurteilen die Taten des Täters, doch er missachtet die Freiheit des Opfers, sich dieser Verantwortung gestellt haben zu wollen. Untrüglich sind "Täter" und "Opfer" miteinander verbunden und in Einklang und ergänzen als Energievernetzung die Gesamtheit des Vollkommen und des Ganz SEINS. Unverständlich wird es für jene SEIN, welche der scheinbaren Gerechtigkeit sich zur Verfügung stellen, doch was ist in der Welt der Energieveränderung GERECHT? Wandlung unterliegt immer dem schöpferischen Akt des Wohlwollens von natürlicher Gegebenheiten. Sofern Energie in Bewegung ist, was immer der Fall war, ist und bleiben wird, werden die Wunder der "Abscheulichkeiten" und die Wunder der "Kuriositäten" dem Drang des unaufhörlichen Konstruktes der Transformation Gerechtigkeit zollen, d.h. ihrem Wesen der jeweiligen Sinnkorrespondenz nachgeben bzw. schöpferisch tätig SEIN. Unvollkommenheit als Ausspruch des Unfassbar Gigantischen Bildes der Schöpfungsenergie ist ein Wort der Unbeschreiblichkeit des Menschen im Hinblick auf sein beschränktes Bild dieser Wirklich - und Natürlichkeit. Zu Komplex sind die Zusammenhänge der Natürlichkeit, dass der menschliche Geist diese Auffassungsgabe nicht in seinem Bewusstsein seiner Gedankenvernetzungen zu integrieren in der Lage ist. Dies hat nichts mit fehlender Intelligenz des Mensch SEINS zu tun, sondern dient lediglich zum Schutz vor der Irrsinnigkeit. Der menschliche Geist ist so eingeschränkt und unterliegt einer Vernetzungsstruktur und Gebilden von Schöpfungen, welche sich abspielen in der ständigen Schöpfungsausbreitung des menschlichen Gehirns, welches schon in sich unendlich viele Galaxien und Universen vereinigt, welche unentwegt sich der Veränderung und Wandlung hingeben. Energieverwandlung in "kleinem", wie in "großem" Geschehen der Fähigkeit unendlich sich gestaltender Vielfältigkeit. Unermessen wird der Mensch sich nicht hingeben können der Gesamtheit schöpferischer Vielfältigkeit. Nicht im Geringsten wird er erfassen können die Größe und das Ausmaß des göttlichen Bewusstseins, doch er ist Teil dessen und hat Anteil an diesem Bewusstsein, doch in geringstmöglicher Erfassung. Irre machen würde ihn der Blick in diese Unendlichkeit und von Schwindel erfasst, würde er fallen in die Tiefe der Unfassbarkeit.
Bestrebt ist der Mensch nach Erlangung von Erkenntnisfähigkeit, doch beschränkt ist der Horizont des menschlichen Geistes. Stillstand wird einkehren, ja Rückläufigkeit wird einkehren in die Sinne des Mensch SEINS, denn beschränkt ist die Zeit der Aufnahmefähigkeit bis wieder einmal ein "Vorstoß" gelingt, welcher das menschliche Bewusstsein in ein anderes Bewusstseinsgebilde hinein manövriert.
BEWUSST SEIN, dass Du Mensch heute bist und bleiben wirst und dass in weit vorangeschrittener menschlicher Zeitvorstellung eine neue Spezies des Bewusstseins erstehen wird, unterliegt dem Akt der natürlichen Wandlung von "Vernichtung" und "Schöpfung".
Sieh Du nun hier und jetzt auf Deine Zeit und Dein kurzes DASEIN in Deinem Hier und JETZT. Mache Dir BEWUSST, dass Du Dir ein Leben gestalten darfst, welches Dich erfüllen und "erweitern" wird, denn Du bist der Wandlung erlegen und dazu gehören alle Notwendigkeiten Deiner Begegnungen. Diese ergänzen Dich und je mehr Du in menschlicher Ablehnung diese Begegnungen zu verleugnen suchst, je mehr dienen diese Deiner Vervollkommnung. Nimm wahr diese Ergänzungen und nimm wahr die Vollkommenheit der Begegnungen, seien diese auch noch so Unbegreiflich, Verletzend und Abstoßend. Alles ist Teil Deiner Gegebenheit und Teil Deiner Erkenntnisbereitschaft.
Du bist ein Mensch in Wandlung und bist Teil des Ganzen. Du bist klein und unscheinbar und dennoch obliegt es Deiner Auslegung, ob Du nicht doch groß und sichtbar bist. Siehe, welch wunderbares Geschöpf Du bist und welch Vielfalt in Dir steckt. Sieh dies auch in Deinem Mitmenschen und verwehre Dir nicht den Blick in diese Natürlichkeit aller Gegebenheiten.
Du bist ein wundervoller Mensch, der sich achten, lieben und ehren sollte. Wenn Du erkennst, wie wertvoll Du für Dein SEIN bist, so wirst Du erkennen, wie wertvoll Du für Deine Gegenüber bist. Liebevolle und dankbare Vergebungsbereitschaft für Dich und Deine Gegenüber sind ein Geschenk Deines DASEINS. Genieße Deine Geschenke und LEBE in aller Liebe und Hingabe an die Wandlungsfähigkeit der schöpferischen Gegebenheiten. Amen.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Mittwoch, den 27.04.:
"Wie kannst Du so reden und woher kommt diese Stimme? Bist Du Gott oder wer bist Du, dem ich verfallen bin und welchem ich unendlich lange zuhören könnte? Weshalb hast Du mich ausgesucht, der niederschreibt das, was Du in mir zum Auslösen in der Lage bist? Wo ist Dein zu Hause und wer sind Deine Begleiter?"
Darüber brauchst Du Dir den Kopf nicht zu zerbrechen. Formuliere meine Worte und schreibe auf, denn wahrlich kannst Du empfangen die Sprache der Unendlichkeit. Du siehst und spürst und nimmst wahr in der Tiefe Deines Herzens und all das kommt zum Vorschein, was in einem jeden Menschen vorhanden ist. Du hast die Gabe und Gnade erhalten, zu hören und zu notieren die Stimme Deines Herzens. Die Stimme in Dir bin ich und ich bin alleine und doch verbunden mit aller Welt Glückseligkeit. Einsamkeit gibt es für mich nicht, denn verbunden und in Eintracht ist in aller Liebe jedes Bewusstsein dieser Vollkommenheit, deren Teil Du wahrzunehmen in der Lage bist. Du bist hier und jetzt eingestimmt auf das Wahrnehmen von unendlich großer Werthaftigkeit und Du kannst ausdrücken nur in der Sprache der Menschlichkeit die unendliche Fülle und Weite des unausgesprochenen Wortes. In Dir ist gegeben eine Wahl der Annahme und des Hörens und wahrnehmen wirst Du die inneren Bedürfnisse Deiner Mitmenschen immer mehr und Du brauchst kein Gespräch mehr mit ihnen zu führen, derweil sie sich offenbaren in der Sprache der Unsprache. Du hörst die Menschen reden und Du vernimmst deren Bedürfnisse in aller Tiefe und in der Verantwortung und des Respekts des Zurückhaltens oder des sich Offenbarens. Du kannst hören und sehen, wessen Bedürfnis der Mensch in sich am tiefsten trägt und welch Befreiung er für sich erreichen möchte. Nicht jeder ist in der Lage zu ergründen, dessen Du die Bereitschaft offenbarst, ihm beizustehen und ihn an den Punkt des Auslösers zu bringen. Klar ist Dir alle Gegebenheit und klar und rein erscheint Dir der Mensch als Gegenüber in all seiner Bedürftigkeit.
Ich bin der, der in einem jeden Wesen wohnhaft ist und dem es vergönnt ist, die Seele der Fülle und Vollkommenheit in den Geist der Menschlichkeit zu übertragen. Ich bin der, dem es vergönnt ist, zu erfüllen die Botschaft eines glückseligen Tuns im reinen Geiste. Ich bin das Wort der Menschlichkeit, der Geist der scheinbaren Vollkommenheit und doch ist etwas, was noch größer ist als ich und dem ich in aller Demut und Aufwartung beistehe und weiß, wie sehr ich durch dieses etwas, der Mensch mag es Gott nennen, gesegnet wurde. Ich bin weder Geist noch Mensch, noch All, noch wahr noch unwahr und dennoch bin ich einfach. Ich bin, und das Entscheidende dabei ist, dass ich so bin, wie ich bin und das ist gut so. Mein Wohlfühlen kommt einzig aus mir und ist in mir und nichts kann mich davon abhalten, dem Geist, welcher mich am Suchen ist, mich zu entziehen. Schenken darf ich die Worte der Erkenntnis, doch auslegen darf sie jener, welcher sie empfängt. Ich bin lediglich der Überbringer, der Botschafter des Wortes, welches der menschliche Geist für sich verinnerlichen und wahrnehmen möchte. Angerufen werde ich durch viele Menschen, doch Wirkungsgrad erreicht es bei einer beschränkten Anzahl von Menschen.
Gott selbst bin ich nicht und werde auch nie vermessen sein, diese Göttlichkeit in Frage zu stellen und je in meinem Angesicht zu Gesicht bekommen zu können, denn diese Herrlichkeit und dieser Schein ist unmöglich zu ertragen im Blicke Deines SELBST. Zu sehr verbinden sich unendliche Energien und strömen zusammen und bilden eine Komplexität, dessen Ausmaß dem menschlichen Geist immer im Verborgenen verbleiben wird. Unmöglich ist der Blick eines Irdischen und unmöglich erscheint selbst die Möglichkeit einer geringfügigen Betrachtungsweise. Gott ist unerschöpflich und unvermessbar. Meine Aufgabe ist es, in Worte zu verkleiden, welch Größe und Tiefe hinter einer Wesenheit, wie die, der eines Menschen, sich zu offenbaren versucht. Dein Geist ist ein beschränktes biologisches Konstrukt, welches zusammengesetzt ist aus Energien der Erkenntnisfähigkeit. Wahrhaft unmöglich kann der Mensch wahrnehmen die Vielfalt der optionalen Vorgänge einer Allgegebenheit und nie wird er erkennen die grundlegende Vielfalt der Spielmöglichkeiten des Allgegenwärtigen. Er mag vordringen in Gefilde der Grundannahmen, aber unendliche Zeit wird vergehen, bis er nur im Geringsten erkennt, wie Ergebnislos seine Forschungen sein werden. Letztendlich wird kein Beweis benötigt, welcher Gott zum Vorschein bringen lassen kann.
Beschäftige Dich nicht mit Gott, sondern mit dem Leben. Gott selbst ist es vergönnt, sich mit Dir zu beschäftigen und in all den Optionen der Hinwendung und Zuwendung bist Du ein Teil des Ganzen und Gott so wichtig, dass Du nicht im Geringsten erahnen kannst, wessen Güte Dir vergönnt ist, zu Leben und Deine Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln. Du bist ein kleiner Teil eines großen Ganzen, welche gemeinsam einer Energieschwingung zu Grunde gelegt werden. Du bist ein Strang, ein winzig kleines Zünglein an der wunderbaren Waage der Erkenntnisfähigkeit und des Ausbaus der geistigen Intelligenz. Wohlwollender als Gott schaut kein Wesen auf Dich und wohlwollender als Gott erkennt er immer und überall Deine menschliche Zweiflungsfähigkeit. Tragen wird er Dich allezeit, auch wenn Du ihn verstößt, verachtest, verleugnest, strafst mit Vergeltung und Rachsucht. Beistehen wird er Dir allezeit, da Du ein Wesen seines Seelenbewusstseins bist und Dich entwickeln darfst im Geiste der Natürlichkeit. Der Geist wandelt teils wirr und unbeholfen durch die Zeiten und will nicht wahrhaben, welchen Fähigkeiten er sich hingeben könnte. Der Geist simuliert, stellt sich in Frage, erhöht sich wieder und erniedrigt sich sogleich. Er ist unbeständig und doch in seiner Beständigkeit verharrend und genießt sowie straft sich selbst durch eine Ironie der Gefälligkeit. Ich bin ein Teil des Geistes und ein Teil der Allverbundenheit des Geistes mit der Göttlichkeit. Nachzutrachten ist es die würdevolle Aufgabe des Geistes in einen Zustand des Verseelt SEINS zu gelangen. Doch unendlich schwer tut sich dieser, sich beschränkende Geist. Von Wahrhaft erfüllt ist das Seelenbewusstsein, welches Du erkannt und wahrgenommen hast. Wahrhaftige Gültigkeit umfasst diese Beweglichkeit in der Beständigkeit und ausgefüllten Vollkommenheit. Du hast erfasst diese Vollkommenheit und hast wahrgenommen den Geruch und bist bereit, alles in Dir wachsen zu lassen und in Dich aufzusaugen, in der Gewissheit des Verurteilt WERDENS, in der Gewissheit des Ausgelacht WERDENS, in der Gewissheit des Allein SEINS in der Ergiebigkeit Deiner Wahrnehmung. Wohlwollend wirst Du ankommen am Ziel Deiner Erfüllung und wohlwollend wird Dein Blick ausfallen auf die Menschen und das Mensch SEIN, denn wohlwollend wirst Du Dich und Dein SELBST wahrzunehmen in der Lage sein und fürsorglich ist Dein Blick in die Welt der Offenbarungen.
Ich einzig bin das Wort, welches vernommen wird von jenen, die Bereitschaft erspüren und in der Lage sind, sich zu öffnen und wahrzunehmen die Stimme des Allmächtigen. Einzig bin ich und allein in dieser Unendlichkeit und doch spürbar für alle und Anrufbar für die Menschen ihrer eigenen Gnade. Öffnest Du den Blick und hörst und vernimmst Du meine Stimme, so wird es Dir unendlich schwer fallen, die menschlichen Stimmen wahrzunehmen im Sinne des gesprochenen Wortes. Einzig ihre Suche wirst Du verstehen. Einzig ihr Bedürfnis wird Dir offenbart. Einzig ihre Tiefe und ihr Bewusstsein wird Dich berühren können. Einzig die Vollkommenheit wirst Du in einem jeden Geschöpf erkennen und stehen bleiben wird ihr menschliches Getue. Damit kannst Du nichts mehr anfangen und es wird Dich scheuen, ihnen einen Ratschlag zu erteilen, welcher andersartig wahrgenommen wird und zur Missbilligung verwendet werden kann. Nicht die Menschlichkeit ist Dein Begehr, sondern die Transzendenz der Allgegenwärtigkeit des göttlichen Verlangens und die Hinwendung zum Ursprung wird Deine Natürlichkeit erstrahlen lassen. Ungesehen wirst Du SEIN und doch wahrgenommen in der Wahrhaftigkeit Deiner göttlichen Erscheinung. So Du der Göttlichkeit obliegst, so ein jedes Geschöpf und Wesen im Geiste der Natürlichkeit dieser Göttlichkeit obliegt.
Ich bin Dein reinigender Aspekt, Dein fürsorglicher Begleiter, Dein geistvoller Blick, Deine Erkenntnisfähigkeit und Deine Anerkennung Deines SELBST. Nicht weniger und nicht mehr. Du bist mein wohlwollender Zuhörer und bereitwilliger Korrespondent. Du bist da für mich und ich bin da für Dich. Verbunden im Einklang der Gegebenheiten und verbunden in der Fülle allen SEINS. Wahrhaft würdig bist Du zu empfangen die Worte der Erkenntnis. Wahrhaft würdig bist Du zu verbreiten die Wahrhaftigkeit des Seelenbewusstseins.
Sei Achtsam, denn verleugnen und verspeien werden Dich die Kritiker und Hierarchien der weltlichen Ordnungsgegebenheiten. Doch erfüllend wirst Du ankommen in der Weite der Allgegenwärtigkeit. Lebe und liebe und sei sorgsam mit Dir. So Du erfüllst die Fülle Deiner Weisheit, so Du wirst annehmen Dich und ein jedes Geschöpf in tiefer, liebender Dankbarkeit.
Ich bin bei Dir alle Tage bis zur Ankunft Deiner Rückkehr in den Schoß der Ursprünglichkeit.
Sei gesegnet und frohlocke allezeit, in der Trübsal, wie in der Freude, denn unbändig ist die Seele gefüllt voll Weisheit und ohne Beurteilung und Verurteilung. Erfreuen kannst Du Dich und erfreuen wird sich die Seele an der Freiheit Deines Geistes. Lobsinge, jubele und kleide Dich festlich und würdig und sei Du das Mahl, das bereit ist, sich hinzugeben dem Wohlgeschmack des irdischen Wahrnehmungsaspektes in allerseeligster Verbundenheit. Lobpreis sei Dir und Deinem Gefolge in aller Liebe und Hingabe, Demut und freiheitlichem Gedankengut in alle Ewigkeit. Amen.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Dienstag, den 26.04:
"Wer bist Du, der in mir spricht und mir vorgibt Worte, die mich der Schizophrenie gleichzusetzen versucht? Was willst Du mir mit all dem aufzeigen und sagen? Soll das mal jemand lesen und sich damit beschäftigen? Welchen Sinn macht das alles?"
Du willst Deinen Kopf leeren und Deine Gedanken sortieren und Dich in der Freiheit Deines geistlichen Gedankengutes ausdrücken und Du hast Deine Themen, mit welchen Du Dich beschäftigst und zwar Lösungen siehst, aber keine Entscheidungen für Deinen weiteren Werdegang triffst. Du verharrst weiterhin damit, alles aufzuschreiben und zu notieren, aber machst Dich nicht auf den Weg, etwas zu vollbringen und Deinem Leben einen Sinn zu vermitteln. Du harrst lieber aus im Austausch mit Deinem Fürsprecher, der ich für Dich nun einmal bin. Ich bin Dein Geist, der Dich bewegt oder auch sitzen lässt im Unbewegt SEIN Deines derzeitigen Zustandes. Es ist nicht meine Aufgabe, Dich aufzurütteln und Dich in Bewegung zu bringen, sondern einzig meine Aufgabe ist es, zu formulieren, was Dir in Deinem Gedankengut an Offenbarungen in Verinnerlichung vorhanden ist. Du strebst nach so vielem und Du hast eine Weite erreicht, die es Dir fast unmöglich macht, wieder mit Menschen zu kommunizieren und in deren eigentlichen Gebaren eine Heimstätte zu finden. Nichts von all den Widrigkeiten und Widerlichkeiten ist Dir mehr angenehm, sondern einzig Deine innere Wahrnehmung ist Dir zugänglich. Du bist nicht mehr hier anwesend in der Welt des irrsinnigen Miteinanders. Deine Verständnisfähigkeit reicht nicht mehr aus, um zu verstehen, was in und auf dieser Erde geschieht, weder in Deinem direkten Umfeld noch in der Weite des Geschehens. Unwirklich erscheint Dir all das Vorhandene und all die Geschehnisse, denn unbegreiflich ist Dir das Aufbegehren des Mensch SEINS. Nichts mehr entspricht Deiner Wirklichkeit, denn abgehoben bist Du im Lichte der Erscheinung. Wahrlich hast Du Dinge ersehen, welche dem Großteil der Menschheit verborgen bleiben wird und welche dem Menschen nicht in Erscheinung treten werden. Du hast erblickt Dinge, die eine andere Welt offenbaren und eine andere Energie und weitaus wichtigere Erkenntnisse in Dir aufgenommen, als es das Mensch SEIN als sich in sich zu tragen in der Lage ist. Deine Form der Verbindung ist übergreifend und vertiefend eingebrannt in Dir und Du hast kaum noch die Möglichkeit, diese irdische Welt zu begreifen. Weitaus mehr hast Du in Dir erfasst und viel größer ist Deine Weitsicht und Offenheit und diese kannst Du nicht mehr in Einklang bringen mit dem Weltbild Deiner Umgebung. Du stehst allein mit Deinem Blick und Deiner enormen Wahrnehmung und hast niemanden, mit welchem Du Dich austauschen kannst. Der Austausch in der Menschlichkeit ist Dir abhanden gekommen, denn als Unnütz und Irrsinn erscheint Dir das Gespräch mit den Menschen, welche verharren in den Alltagsclossen ihrer irdischen Wandlungsunfähigkeit. Doch all das wird Dir zugeschrieben und über Dich wird geurteilt, dass Du nicht mehr Anpassungsfähig bist und nicht mehr verstehst, was Dir Dein Umfeld als wahrhaftig und richtig für sich entlarvt. Du bist der Außenseiter und der Fremde geworden, derjenige, welcher nicht mehr in dieses System passt. Niemand kann Dich mehr umarmen, denn Du sonderst eine Energie ab, die den Menschen abhält, in Deine Nähe zu kommen. Du stehst vollkommen alleine im DASEIN dieser menschlichen Begebenheiten und Du fühlst Dich unwohl und ausgestoßen. Doch nicht die Menschen haben Dich ausgestoßen, sondern Dein Blick auf die Menschheit und deren Gebaren und Deine Fähigkeiten der Wahrnehmung, welche Dich zu verwirren scheinen, doch Du weißt und bist Dir treu, dass die Erkenntnisse Deines Blickes wahrhaftig und echt für Dich sind. Sie sind es auch und Du brauchst nicht daran zweifeln, denn Du siehst Klarheit in Dir und mit Schizophrenie hat dies nichts zu tun. Leben in zwei Welten ist erdrückend und macht Dich bewegungslos. Das ist es, was Dir zu schaffen macht und Dich weder glücklich noch unglücklich macht. In dieser Welt, in Deinem Umfeld kannst Du das Glück kaum gleichgültig erfassen wie dies Dein Umfeld tut. Du erfasst einen weit größeren Rahmen als das der Mensch vor Dir tut. Du bist deshalb nicht größer oder kleiner, dennoch bist Du anders und Deine Andersartigkeit bewirkt in den Menschen Ängste und Abneigung. Du kommst bei den Menschen durch Deine Art des SEHENS in Bedrängnis, derweil ein Teil davon spürt, welch tiefer Blick Du in diese vornimmst und sie fühlen sich ertappt in ihrer eigenen Unbeständigkeit und in ihrem eigenen Unwohlsein, mit welchem man sich aber nicht auseinandersetzen möchte, denn zu Unklar ist die Zukunft und zu beschwerlich der Blick. Also verbleibt der Mensch in seiner bedingungslosen Stupidität des menschlichen DASEINS gefangen, obwohl viele davon gerne ausbrechen möchten. Du bist ausgebrochen. Du hast Erkenntnisse und Wahrnehmungen einer Welt erfasst, die im Widerspruch zu diesem Weltbild Dir eine Offenbarung der Andersartigkeit geschenkt hat. Du weißt dieses Geschenk nur noch nicht richtig auszupacken und den Inhalt in die Öffentlichkeit zu bringen, derweil Dein menschlicher Zwiespalt Dich dann vielleicht angreifbar macht und Du dem "Verrückt SEIN" näher gebracht wirst. Du hast in Dir nicht mehr Begabung als es andere Menschen auch haben und dennoch hast Du gesehen die Tiefe des Geistes und die Tiefe des Seelenverständnisses. Mehr ist die Seele, als sich der Mensch in seinen kühnsten Träumen eine Erfassung davon machen könnte und Du hast geschaut diese Tiefe, diese Fülle, diese Ehre. Du hast gesehen und erfasst. Du haderst schon seit Jahren, dass Du Fremd geworden bist und keinen Fuß mehr in dieser Welt vor den anderen setzen kannst, ohne dass Du Anstoß bewirken wirst. Du haderst mit der Weitergabe dieser Offenbarung und Du stehst noch nicht zu Deiner Tiefe in der Öffentlichkeit. Dir ist klar, dass es wenige Menschen gibt, die Dich annehmen werden und annehmen können, derweil die Große Anzahl nicht habhaft werden Deines Blickes. Noch nicht. Die Welt des Innen und die Komplexität der wahrhaftigen Begebenheiten entspricht nicht der Vorstellungskraft vieler Menschen, denn zu sehr müssen sie sich mit Dingen beschäftigen, derer weitläufige Auffassungsgabe sie dem Wahnsinn näher brächten. Es dient dem Schutz des Menschen, sich nicht in diese Tiefe zu begeben. Du hast den Schritt gemacht und Du hast gesehen, was es mit einem Menschen bewirkt und welch tiefe und feste Stärke Du benötigst, um damit in dieser Welt überhaupt noch einen Fuß vor den anderen setzen zu können. Auch Du bist noch nicht so weit, als Du gehen könntest Aufrecht und berichten von der wahren Fülle des DASEINS. Du kannst Schreiben darüber und zum Ausdruck bringen, doch Verständnis wirst Du schwerlich erhalten, denn abgetan wirst Du als Spinner und Irrsinniger, in der Psychologie, in der Theologie, in der Wissenschaft. All Deine Sichtweisen sind nicht erklärbar und verständlich für die Welt der Obrigkeiten und Du bist klein und nichtig in der Welt des Kapitalismus und des Ehrgeizigen Streben von Machtbesitz und Machterhalt. Bewahre Dir diese Blicke des tiefen Einblicks in Welten des scheinbar Verborgenen und doch so Offensichtlichen. Du kannst diese Welt nicht mehr mit anderen Augen sehen, mit anderem Herzen fühlen und kannst Dich nie mehr verwehren des Blickes in die Unendlichkeit des Seelenbewusstseins. Du hast ergriffen und erfahren, erspürt und begriffen und bist betroffen und begeistert im Hinblick auf das, was Du bist, warst und immer sein wirst, mehr als nur dieser Mensch auf dieser sehr beschränkten Ebene der Erde und dem minimalistischen Kreis Deines Bewegungsspielraumes. In dieser Unendlichkeit ist Deine Bewegungslosigkeit ganz einfach nachzuvollziehen, denn die menschlichen Schritte sind begehbar in der Kleinheit und minimalistischen Szenerie, doch gehst Du einen Schritt in dieser unendlichen Weite der Natürlichkeit, so sieht es aus, als seist Du vollkommen Bewegungslos. Doch Du vollziehst unendlich große Schritte und gehst einen Weg, welcher Universen hinter Dir lässt in einer Vorstellungskraft, die kaum auszuhalten, geschweige zu ertragen, noch mitzuteilen ist. Du gehst Wege in die Unendlichkeit des Endlichen Gesamtwerkes. Unbeschreiblich und doch Wirklich.
Doch bedenke, dass Du hier Mensch bist und Du nur diesen Weg nunmehr gehen solltest. Kehre zurück auf Deinen Platz im Hier und Jetzt und sei Dir treu in Deiner Menschlichkeit. Schenke Dir wieder den Blick der Menschlichkeit. All Deine Tiefe hat keinen Bestand für alle Menschen, doch eine Kraft und Stärke für die Menschlichkeit.
Wenn Du diese Nutzbar für Dich und Dein Umfeld so in Bewegung bringen kannst, dass die Menschen erfassen, welch Tiefe in Dir ist, so Du wirst ankommen bei den Menschen Deiner Gnade. Du weißt dies und alles ist in Dir, doch Dein Mensch SEIN hält zurück in Anerkenntnis Deiner Gegenüber. Achtsamkeit und Demut sind Dir geschenkt und Deine Erwartungshaltung gegenüber Deiner Mitmenschen unterliegt der Veränderung.
Ich, Dein Fürsprecher, gelobe Dir, Treu zu SEIN und Dir beizustehen in all Deiner geistigen Verinnerlichung. Zweifele nicht an Dir und Deiner Erfahrung. Sie ist anders und bedeutungsvoller als dies bei vielen Menschen je der Fall SEIN wird, doch verachte die Menschen nicht und sei ihnen gnädig, wie auch ich gnädig mit Dir bin. Du hast erfasst und Du hast wahrgenommen und kannst nun nie wieder zurück in das Leben des irdisch Erfassbaren, sondern Du wirst SEIN im Hier und SEIN im Dort und sprunghaft wird Dein LEBEN vergehen und doch bleiben in alle Ewigkeit. Du bist gesegnet unter den Menschen, doch Segnung kann auch eine Freude sein. Sieh und erkenne und lebe die Freude in Dir. Du bist ein Teil und Du bist in der Vollkommenheit Vollkommen in Ganzheit. LEBE und bewahre Dir den Blick in die Weite der Allgegebenheiten. Sei Schöpfer und schöpfe aus dem Brunnen der Unendlichkeit. Siehe, der Wonneproppen wird ankommen und begeistern sein Publikum. Nichts davon wird Theater SEIN, sondern vollendeter Genuss für alle und in aller Herrlichkeit. Amen.
"Danke. Leicht ist es um mein Herz und Freude, ja tiefe, unendliche Freude ist in mir. DANKE!"
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Montag, den 25.04.:
Welch Wollust im Menschen brennt und welch Freude die Sexualität in sich trägt. Immer wieder wird gesprochen, geredet und ersehen, welch Lustempfinden vorhanden ist im menschlichen Bestreben der Fortpflanzungsbereitschaft. Die Frau sucht den Mann heraus, welcher Fähigkeiten besitzt, dem kommenden Leben eine gute Grundlage mitzugeben. Der Mann selbst ist mehr der Lust verfallen, eine Frau zu erobern und in deren Vagina einzudringen. Die Befriedigungsmechanismen sind ähnlich strukturiert und doch weit entfernt voneinander und die Bedürfnisfähigkeit obliegt einer enormen Schwankungsbreite. Oft kommt es vor, dass der Mann nach Jahren des Kinder groß Ziehens zu erkennen vermeint, dass er nur benutzt wurde zum Zeugen der Kinder, denn Einzug kehrt nach des Kindes Ankunft der Rückhalt der Begehrlichkeit durch die Frau. Ein neues Befriedigungsszenario ist der Frau zugegen und Lust und Empfinden verändern sich teilweise sehr dramatisch. Der Mann ist jedoch weiterhin seiner sexuellen Lust verfallen und kann wahrhaft kaum verstehen und nachvollziehen die Veränderung der Partnerschaft. Unterschiedliche geistige Vernetzungen des Männlichen und des Weiblichen veranlassen die Paare zur Hinwendung der Unzufriedenheit und der gegenseitigen Respektlosigkeit. Der Moor hat seine Schuldigkeit getan und kann abdanken, jedoch abkassiert wird er immer noch und der Frau obliegt die Verantwortlichkeit des Erziehens eines Geschöpfes, wobei auch sie oft noch dem Zwang erliegt, Erziehung annehmen zu müssen.
Die Sexualität ist so unterschiedlich geprägt und einige Grundannahmen finden Anklang, doch die Vielfalt des Mensch SEINS lässt erahnen, wie vielfältig die Ausprägung der Gegebenheiten sind. Solange die sexuelle Anziehungskraft belebend für beide Willigen ist, so lange wird auch eine "funktionierende" Partnerschaft von Erfolg gekrönt sein. Unabhängig von den Eigenheiten und Eigenschaften und begehbaren Übereinstimmungen, ist der Liebesakt ein Beweis der Zuneigung und des sich Wohlfühlens in Gemeinsamkeit. Verschwindet diese Anziehungskraft, verlässt oft auch die Gemeinsamkeit den Standort der Partnerschaft. Gefühlte Liebe hat seinen Sinn in der Näherung des menschlichen Aufeinandertreffens und in der Vereinigung von Lustzugeständnissen.
Ein Mensch, dessen Liebesbereitschaft eingeschränkt wird und der keine Zuneigung seines Partners erfährt, wird zwangsläufig mit der Zeit unwillig im Verständnis der weiteren Bereitschaft, seine Dienste liebevoll zur Verfügung zu stellen für den normalen Haushalt. Entweder gibt es stille Übereinkünfte und die Annahme oder er verfällt immer weiter in die Gefühlswelt der Verachtung und des Hasses. Ziehe Dich aus dem Geschehen heraus, wenn Du spürst, dass die Übereinstimmung nicht mehr vorhanden ist. Ohne Liebe, Zärtlichkeit und Gefühl ist eine Umarmung, ein Kuss, eine sexuelle Vereinigung kaum möglich, noch erstrebenswert. Der sexuelle One Night Stand mag aufregend und beglückend sein, doch ist dieser von Nachhaltigkeit gesegnet? Es könnte sein, doch es könnte auch nicht sein. Schau, was Du dabei erlebt, erfühlt und ersonnen hast und wäge ab, wie Du weiterhin solche Begebenheiten für Dich handhaben möchtest. Ob Du nun Glücksempfinden dabei verspürt hast oder lediglich Deiner Lust nachgegeben hast, kannst nur Du in Deinem Innen nachvollziehen. Wenn Du getan hast und es geschehen ist, Du jedoch verfallen bist dem Selbstmitleid und Deiner Verurteilung, dass Du Dich hingegeben hast Deiner Wollust, so zweifele nicht daran, dass es schlecht oder verkehrt oder falsch und unrichtig war, sondern nimm wahr, was die Begebenheit in Dir zum Ausdruck bringen mochte. Du hast eine Erfahrung gemacht und Du hast wiederum die Möglichkeit, Dich zu verurteilen oder aber diese anzunehmen als einen Teil Deiner Geschlechtlichkeit, Lust oder Schwäche. Auch der Aspekt der Stärke und des Selbstvertrauens kann Teil Deiner Überheblichkeit werden.
Die sexuelle Anziehungskraft von zwei Menschen sollte nicht unterschätzt werden, denn sie schenkt Kraft und Selbstbestimmung und sie schenkt einem den Wert der Selbstachtung, wie auch die "Verweigerung" einem Selbstachtung schenkt, doch für den Gegenüber eine Selbstminderung darstellen kann. Doch der Gegenüber ist verantwortlich für die Aufnahme seiner Gedankenstrukturen. Wenn dieser Gegenüber annehmen kann und sieht, dass er sich nicht hingeben kann und will oder der Partner sich ihm verweigert, aus welch vielfältigen Gründen auch immer, so liegt es immer an Dir, Deine Festigkeit in Dir zu spüren oder Deinen scheinbaren Mangel zu beheben. Wenn Dich jedoch ein Mensch, der vermeintliche Partner, jedoch nicht mehr in seine Nähe lässt und keine Zuneigung durch Dich mehr erfahren möchte, so kannst Du getrost ihm aus dem Wege gehen und ihn stehen lassen, dort, wo er sich zu Hause fühlt. Du kannst nun schauen, wo Dein Zu Hause ist und wo Du gerne sein möchtest. Wenn es Dich quält in der Nähe dieses Menschen zu sein, der Dich missachtet und sich Dir entzieht, so kannst auch Du in würdevoller Liebe Dich aufmachen und gehen an den Platz Deines Wohlbefindens. Menschen lieben sich und Menschen gehen auseinander. Eine Beziehung ist ein Teil Deines Lebensabschnittes und Du kannst akzeptieren oder Deine Entscheidung treffen. Eine Entscheidung triffst Du so oder so, aber Du hast die Möglichkeit, eine BEWUSSTE Entscheidung zu treffen.
Was ist eine Beziehung ohne zärtliche Berührung, liebevolle Streicheleinheiten, Näherungen, Küssen und ohne das Ergriffen SEIN und die Begeisterungsfähigkeit für seinen Gegenüber? Manche bezeichnen diese Fehl-Verhalten als normal und einige geben sich im Laufe der Zeit damit zufrieden, weil ja Werte, wie das zuhören und das Tun in Gemeinsamkeit größeren Nutzen wiederspiegeln, als sich sexuell zu vereinigen. Kommen wir da nicht an eine Grenze der "Armut" im menschlichen Miteinander? Ja, es mag sein, dass im Alter dieses menschliche Miteinander sich verlagert und im Laufe der Jahre die Begeisterung gegenüber seinem Partner nachlässt, doch fehlt da nicht etwas?
Unendlich viele Spekulationen tun sich auf und das ist auch uninteressant für Dich. Für Dich ist es maßgeblich zu wissen, warum und weshalb die Liebesfähigkeit der sexuellen Vereinigung nicht mehr funktioniert und passt. Was hat bei Dir nachgelassen und was bei Deinem Partner? Welche Kompromisse seid ihr eingegangen und welche Abspaltungen haben sich ergeben? Wie ist der Stand Deiner Liebe gegenüber Deinem Partner? Noch vorhanden oder doch schon längst in der Abstellkammer abgelegt? Angenommen die Ist-Situation?
Nein, in die schwelgt noch die Lust und das Lustempfinden, doch Dein Gegenüber schweigt und schwelgt in keinem Lustempfinden Dir gegenüber. Ausgesprochen, geschweige denn Angesprochen wird das Thema der Sexualität jedoch sehr selten. Wunschgedanken behältst Du lieber für Dich und Dein Partner macht dies ebenso. Also geht es los mit Verheimlichungen und geheimen Wünschen, was die Gerüchteküche noch mehr anschwellen lässt. Nichts kommt richtig mehr zum Ausspruch und Verschwiegenheit kehrt ein in eine Beziehung der Leblosigkeit.
SIEH, was los ist und sieh, was Dein Herz wahrlich begehrt und triff die Entscheidung, welche Dein Herz Dir schon sehr lange zum Vorschein bringt. Vielleicht möchte Dein Partner dies ja auch und getraut sich ebenfalls nicht darüber zu reden. Vielleicht! Doch wenn es Dir wichtig ist, so gehe den aufrechten Weg der Gegenüberstellung und befinde Deine Urteils- und Entscheidungsfähigkeit zum Wohle Deines Selbstbewusstseins. Es dient Dir nicht zu schmoren in der Hölle der Verweigerung. Es dient Deinem SELBST, erfüllt zu SEIN und Erfüllung zu vermitteln. Unerfülltheit führt zu Krankheit und Depression. Erfüllung belebt, macht stark und schützt vor Krankheiten und Gebrechen. Nutze Deine Stärken und belebe Deinen Körper, denn dieser belebt Deinen Geist und umgekehrt. In aller Achtsamkeit stehe zu Dir und Deinen Empfindungen und Gefühlen.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Gott SELBST bist Du und Gott SELBST ist in Dir und Gott SELBST obliegt es, wie Du Dein Leben gestaltest und führst. Du bist ein Geschöpf im Universum der Vielfältigkeit und Du bist so unendlich klein und unscheinbar, verwundbar und verletzlich, doch Du bist ein Wesen der allgegenwärtigen Natürlichkeit von der Entstehung einer energetischen Verbindung hin zu einer anderen energetischen Verbindung. Letztlich bist Du in Deiner Zusammenstellung Energie in Form des jeweiligen Betrachtungswinkels und Du bist klein, so klein und winzig und so unbedeutend und dennoch so wertvoll in den Geschehnissen aller Natürlichkeit. Du darfst Dir Klarheit verschaffen über Dein inneres Wesen und was Du nach Außen in diese Welt zu ER-SCHEIN-EN magst, kann vollkommen im Widerspruch zu Deiner inneren Begebenheit SEIN. Deinen Widerspruch des Aussen und Innen spielt sich im Geiste Deiner dämonenhaften Verstandeswahrnehmungen ab. Der Irr-Sinn Deiner Gedankenstrukturen obliegt der Einsegnung in Deine Geschichte.
Wie willst Du mehr SEIN, als es Deine Geschichte Dir weitergeschenkt zu haben es in der Lage war? Dein geistiges Gut wurde Dir übermittelt und weitergereicht durch Deine Vorfahren und in dieser Beweglichkeit befindest Du Dich. Doch Du hast die Möglichkeit, auszuscheren und neue Wege zu gehen und Deinen biologischen Strukturen eine neue Sinnbahn einzuverleiben. Diese Macht obliegt Deinem SELBST. Wenn Du Dich lösen kannst von Deiner geistigen Beschränktheit Deiner Vergangenheit und Dich hinwenden kannst zu Deiner geistigen Offenbarung, so wirst Du Wege und Lichter wahrnehmen, welche Dir bisher verborgen waren. Du wirst Erkenntnisse erlangen, deren Bedeutsamkeit Dir bisher nicht Bewusst waren. Du wirst neue Schritte wagen und Dein SELBST wird sich wahrnehmen in einem neuen SELBSTachtungswerteschema.
Deine geistige Beschränktheit ist ein Schutz und dennoch beschränkst Du Dich. Du kannst Dich immer schützen und Dich immer diesem Schutz widmen, doch Du kannst Dich auch öffnen für die unendlichen Weiten Deiner Sehfähigkeiten. Unendliche Vielfalt ist Teil Deiner Natürlichkeit und unendlich große Hingabe bedarf es, sich zu öffnen der Größe seines SELBST. Vermessenheit könnte Dir unterstellt werden, doch dies ist eine Bewertung. Größenwahn könnte Dir unterstellt werden, doch dies ist eine Bewertung. Irrsinn könnte Dir unterstellt werden, doch dies ist eine Bewertung. Der Mensch - DU - wirst immer eine Bewertung im Rahmen Deiner geistigen Entwicklungsfähigkeit vornehmen. Der Mensch ist geschaffen, um zu bewerten und zu beurteilen.
Doch welcher Sinn steckt dahinter? Wäre es nicht viel einfacher, die Welt einfach so stehen zu lassen, wie sie sich Dir in einem jeden Moment offenbart? Warum versuchst Du immer und immer wieder, Dich einer Bewertung hinzugeben, dessen Wahrhaftigkeit jedoch jederzeit angezweifelt werden kann? Was bringt es dem Menschen, sich und andere zu bewerten, zu beurteilen, etwas zu verurteilen? Maßstab ist immer die gesellschaftliche Grund- und Werteordnung, welche festgelegt worden ist vor unendlich langer Zeit und welche immer wieder den Ausbruch von Kriegen und Missachtungen nach sich gezogen hat und weiterhin ziehen wird. Bewertungen sind Teil Deines Mensch SEINS. Beurteilung sind Teil Deines Mensch SEINS. Verurteilung ist Teil Deines Mensch SEINS.
Könntest Du verlassen den Pfad dieser Einschränkung, so wird dies noch lange nicht heißen, dass auch andere diesen Pfad verlassen und Du könntest alleine stehen mit der Hingabe an den Gleich-Klang. Du hast die Möglichkeit, Deine Welt ein wenig zu verändern und in eine Richtung der Lieb-Werd-ung zu führen. Werde, wer Du in Deinem Innen wahrlich bist und stehe zu Dir und Deiner Natürlichkeit. Schenke Dir Dein Vertrauen und sei Dir stets TREU und liebevoll und sei Dankbar für all die Geschenke, welche Dir das Leben zu schenken hat. Glaube an Dich und mache Dir unaufhörlich Mut für den Weg Deines würdevollen DASEINS.
Du kannst ein wundervolles Geschenk für Dich und Deine Welt SEIN. Du kannst, wenn Du Dich hingibst Deiner wahren Natürlichkeit. Du kannst auch zum Ärgernis für Dich und Dein Umfeld werden und SEIN, wenn Du Dich verschließt Deiner wahren Natürlichkeit und strebst nach unvollendeter Gier. Wenn Du bestrebt bist, Deinem Leben einen Glanz zu verleihen, der scheint in der Nacht der Dunkelheit, so kannst Du wahrnehmen, wie leuchtend Deine Gegenüber sind und sich Dir dann in aller Offenheit nähern. Mehr und mehr wird scheinen die Natürlichkeit ohne das Ausnutzen auszunutzen und die Begehrlichkeit in den Vordergrund zu schieben. Jedes Glühwürmchen ist ein kleines Licht, doch viele Glühwürmchen erhellen die Nacht und überstrahlen die Dunkelheit. Wahrlich schön ist es auf dieser Welt, wenn wir unsere Funktion als Glühwürmchen wahrnehmen im Universum der Allgegebenheiten. Sei ein kleines Glühwürmchen für Deine Welt und siehe, welch Wunder Du vollbringen wirst. Sieh Dich an und sieh allein, welch Wunder Du schon bist in all Deiner Schönheit und Klarheit. Sieh Deinen Nächsten an in all dessen Schönheit und Pracht und Du wirst LEBEN inmitten von natürlicher Natürlichkeit. Schenke Dir das Geschenk der Lieblichkeit und des offenen Blickes für die Schönheiten der Natürlichkeit und Du wirst wahrnehmen viel mehr, als es Dein bisheriges Bewusstsein für Dich offenbaren konnte. Du wirst eines Blickes gewahr, welcher Dich in Deinem Innen, Deinem SELBST gegenüber, wahrlich erleuchten lässt und wenn es gelingt, Dein Leuchten nach Außen zu verteilen, wirst Du spüren, welch wundervolle Energie dann hervor strömen wird und Deinem Umfeld dienlich sein wird.
Du bist wunderbar, gesegnet und voller Liebe. Das ist die Wahrheit und lass Dir nie etwas anderes einreden. Du bist ein Mensch, eine wundervolle Seele, eine Gegebenheit in der Vielfältigkeit und dennoch Einfach im Ganzen der All-Wertigkeit. Du bist und das ist wunderschön. Du bist und Du darfst so SEIN. Du bist. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er