Sonntag, den 08.05.:
Muttertag. Das Geschenk des Mutter SEINS und das Geschenk des Kind SEINS. Du bist erstanden im Leibe Deiner Mutter und darin warst Du geborgen für eine Zeit Deiner Entstehung und Entwicklung. All das, was Deine Mutter Dir mit auf den Weg gab, hat sich gespiegelt im Schein der Dunkelheit im Leibe des tiefen Verborgen SEINS. Du hast erlebt die Gefühlslagen Deiner Mutter und hast mitgelitten und Dich mitgefreut. Du hast alles mitbekommen, was sich abgespielt hat in der emotionalen Heimat Deiner mütterlichen Brutstätte. Tiefer und näher warst, bist und wirst Du nie wieder verbunden sein mit einem Menschen im Laufe Deines Lebens. Zusammengepfercht in einem kleinen, dunklen Zu Hause, schlafend, ruhend, schwimmend, verbunden durch den Strang der Ernährungsliebe. So nah wirst Du nie wieder in einem Menschen vereint sein.
So ist dieses Geschehnis Deiner ersten Entwicklung eine wichtige und einschneidende Wende in der Hinführung zu Deinem irdischen Leben. Wie viel davon abhängt, wie Du Dich fühlst und was Du im Mutterleib wahrnimmst, wird Dir erst viel später bewusst, erst dann, wenn Du Dich damit beschäftigen lernst. Bei Reisen in den Mutterleib, also in Deine Zeit während Deiner menschlichen Entwicklung, kannst Du sehr schön erkennen, welch Prägungen Du für Dich vereinnahmt hast. Dir wird BEWUSST, Deine heutigen Handlungs- und Gedankenspiele, welche sich in Dir verfestigt haben und worin der Ursprung dieser Gegebenheiten liegt. Du siehst die Erfahrungs- und Erkenntniswelt Deiner Mutter und hast aufgenommen die Emotionen und die Gefühlsschwankungen Deiner Mutter. Du hast verinnerlicht die Gefühle der Traurigkeit, der Freude, der Hoffnung, des Geborgen SEINS, des Unerwünscht SEINS, der Hingabe, der Verurteilung, der Einschränkung, der Öffnung, des sich WEITENS und des sich Fallen Lassens. Alles hast Du in Dir aufgesaugt, denn verbunden warst Du in tiefer Eintracht. Du hast nicht verstanden, worum es gerade ging, sondern hast nur empfangen die Schwingungsenergien Deiner Mutter. Alles hat sich abgespielt in der Sichtweise Deiner Mutter. Der Typus hat Dich mit geprägt.
Dennoch bist Du ein eigenständiges, biologisches Wesen mit der Funktionsfähigkeit eines Computers. Abgeschaltet werden die eigentlichen Emotionen und wahrgenommen wird Deine Realität, welche geprägt ist von Deinen kindlichen Erinnerungen und Erfahrungen. Du lebst zu einem großen Teil nicht Dein eigenes Leben, sondern das Deiner Erzeuger. Nunmehr, da Du erkannt hast, darfst Du beginnen, Dich wertzuschätzen und Dich so anzunehmen, wie Du bist. Du bist ein eigener Typ mit eigenem Charakterbild und eigener Geschichte. Du hast in Dir die Ahnenreihe Deiner Vorfahren und die Geschichte der gesamten Menschheit in Dir. Biologisch hast Du Dich entwickelt aus der Einzellertheorie und aus einem Stamm der Unmenschlichkeit. Doch die Entwicklung ging voran und hat Dich zu dem Wesen gemacht, welches Du heute im Spiegel Deiner Geistesfähigkeit erkennen kannst. Es ist nicht der Spiegel Deiner Seele, welchen Du siehst, sondern es ist der Geist Deines Verstandes, welches Du wahrnimmst. Dieser gaukelt Dir eine Geschichte vor und Vorkommnisse, welche Du vermeiden sollst oder welche Du erfahren möchtest. Deine Seele hat mit alledem nichts zu tun. Deine Seele ist erfüllt mit aller Weisheit und Gnade. Dein Geist ist dieses irrige Gedankenkonstrukt, welches der Veränderung unterlegen ist. Der Geist entwickelt sich seine Welt, wie es ihm gefällt oder wie er dies vorgespiegelt bekommt. Er nimmt wahr, sortiert und wählt aus. Er behält sich einiges und verwandelt anderes. Er ist der ständige Schöpfer von unendlich vielen Gedanken, welche Dich oftmals im Kreis laufen lassen und Dich im Grunde genommen, keinen Schritt weitergehen lassen. Immer wieder kreist alles, besonders Dein DU, und unmöglich erscheint es Dir, Dein Hamsterrad zu verlassen, denn neues geistiges Input müsstest Du Deinem Verstand in Auftrag geben, damit eine neue Gedankenflut Dein Hirn beflügeln kann. Unwissend ist Dein biologisches Gehirn im Hinblick auf all den großartigen Schatz Deiner Erfahrung, welcher sichtbar in Deiner Seele, in einer jeden Seele, vorhanden ist. Unendlichkeit ist darin enthalten und keine geistigen Beschränkungen liegen dort vor.
Du kannst mit Deinem Verstand reden und ihm erzählen, was Du gerne in Deinem tiefen Inneren erblicken und zum Vorschein bringen möchtest. Der Geist ist Dir in all seiner Bekümmertheit erlegen und will tun, was er Dir zur Güte Gewährleistung zu schenken in der Lage ist. Er will Dir Gutes tun, verstrickt sich jedoch immer wieder in Deiner Geschichte Deiner Vorfahren. Nunmehr hast Du die Möglichkeit, Dich Deiner Geschichte zu stellen und zu sehen, woher die Ursprünglichkeit Deiner Gedankenwelt ihren Anfang nahm. Wahrlich siehst Du wohlwollend in Deine Geschichte und keine Angst wird Dir bereitet im Blick auf Deine Erkenntnisfähigkeit. Wahrhaftigkeit wird Dir offenbart und sehen wirst Du die "Wahrheit". Wie viele Menschen hadern mit sich, weil sie nicht erkannt haben, dass es das Hadern der Mutter ist, welches übernommen wurde aus dem Zeitgeschehen einer anderen Dimension. Du jedoch bist heute hier und jetzt an diesem Ort, dennoch in Abhängigkeit Deiner Vergangenheit. Lass los die Vergangenheit und stimme ein Dein Loblied auf Dein JETZT. Du wirst mehr sehen, als Du je sehen wolltest und klar werden Dir die Erkenntnisse der geistigen Zusammensetzung. Klarheit offenbart sich Deinem geistigen Verständnis und Deiner herzlichen Empfangsbereitschaft. Deine Prägungen und Glaubenssätze werden Dir immer BEWUSSTER und der Ursprung kommt näher zu Dir und wahrhaft klar werden Deine Bilder Dir aufzeigen die Natürlichkeit aller Ursprünglichkeit.
Mensch bist Du. Geboren im Mutterleib des Eingeschränkt SEINS. Entwickelt im Leib der fremden Emotionen. Geprägt durch die Muster der Dich Liebenden, doch Unverstehenden. Hinausgepresst in die Wirklichkeit Deiner Schöpfer. Aufgewachsen im Schoß der Unerfahrenheit. Missbraucht durch die Missbilligung der Andersartigkeit. Verfallen der Gnade und Ungnade eines Menschen oder einer kleinen Menschengruppe. Ausgestoßen in den Wahnsinn der irrsinnigen Gedankenfluten. Gemardert, entwürdigt und getötet der Geist der Eigenständigkeit. Auferstanden im Zenit des SELBST und wahrhaft REIF im Abgang des schöpferischen Neubeginns.
Alle Weisheit ist Dir gegeben und alle Erkenntnis ist Dir geschenkt und dennoch wählst Du, wägst Du ab und triffst Entscheidungen, welche des scheinbaren Irrsinns Ursprünglichkeit Handhabe verfallen ist. Doch nichts von dem, was Du erlebst, ist ohne Sinn. Nichts von dem, was Du zu fühlen in der Lage bist, ist ohne Sinn. Nichts von dem, was Du in Deinem geistigen Gut verinnerlichen möchtest und verinnerlicht hast, ist ohne Sinn. Nichts ist vergeben und nichts ist unnütz, denn Du wählst all das Dir Geschenkte mit der Flut Deiner Verinnerlichung aus.
"Ich soll meine Krankheit auserwählt haben? Ich soll meine Ehefrau auserwählt haben? Ich soll die Behinderung meines Kindes auserwählt haben? Ich soll...?"
Tausende von Fragen könntest Du Dir stellen und ich sage Dir: "JA, Du hast auserwählt Dein Leben und wählst in ständiger Bereitschaft aus, was Du Dir zu erleben ausgedacht hast." Du allein trägst Deine Verantwortung für Dein Leben durch Deine geistige Grundeinstellung und Vertiefung Deiner geistigen Verfestigungen. Du bist der Schöpfer Deines Tagesablaufs und wenn Du Dir des morgens schon einredest, dass der Tag zur Verurteilung freigegeben ist, so wird Verurteilung Dein Tagesbegleiter sein. Wählst Du liebevolle Begegnungen und erfreuliche Begebenheiten, so ist die Wahl eine Beurteilung Deines geistigen Gedankengutes. Sieh, welch Macht und Größe in Dir steckt, welche Du jedoch nie missbrauchen solltest, um Dir andere Menschen untertänigst gefällig machen zu wollen. Du trägst die Verantwortung für Dein DASEIN und Du kannst Dich bemitleiden oder erfreuen an den Schöpfungen Deiner Begehrlichkeiten. So bedenke immer gut Deine Absichten und Deine wohlwollende Einschätzung der gnadenvollen Hingabe für Dein Tun und Handeln im Geiste Deines Energieblitzes. Gehe Aufrecht Deinen Weg und beschäme und bekleckere Dich nicht mit dem Ruhm Deines Gegenübers, denn wahrhaftig wird der Schmutz, den Du vorgibst, nicht an Dir zu sehen, immer zum Vorschein kommen. Nichts kannst Du verstecken vor der Aufgeschlossenheit Deines Seelenverständnisses und Deines Seelenblickes. Jene, welche die Seele zu erblicken trachten, werden wahrnehmen können, welche Tiefe sich darin verbirgt und jene, welche sich öffnen, um die Seele zu schauen, werden wahrnehmen können, welche Tiefe sich darin offenbart. Dein Blick entscheidet über die vorhandene Wahrnehmung und Tiefe eines jeden Geschehnisses, welches Dir in Erscheinung gebracht wird. So Du wirst sehen die Tiefe Erkenntnis, so Du wirst Dich der Wandlung Deiner geistigen Gegebenheiten öffnen können. Wahrlich und Ergreifender wird Deine Wahrnehmung.
Du wirst das menschliche Gebaren nicht mehr Deinem Verständnis unterziehen, denn fortan wird Dein Blick der Tiefe die Menschlichkeit erfassen, doch die Göttlichkeit verinnerlichen. Unbegreiflich erscheinen Dir die Missachtungen der Menschlichkeit und dennoch bist Du Mensch und erliegst der Menschlichkeit. Sei Mensch hier auf Erden. Sei der Mensch, der Dir zum Wohlgefallen gereicht und sei der Mensch, den Du zu lieben in der Lage bist. Sei der Mensch, welchen Du aus tiefstem Herzen zu SEIN in der Lage bist. Sei Du SELBST, wenn Du erkannt hast, wer Dein SELBST ist. Bis dahin lebe Dein Leben in aller Erkenntnisfähigkeit und aufrichtiger und dankbarer Liebe bis zur Wahrnehmung Deines SELBST. Sei gesegnet.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Freitag, den 06.05.:
Fremd erscheint Dir das Angesicht der Ausgelassenheit und fremd erscheint Dir die Wiederbegegnung mit Menschen der Vergangenheit. Fremd sind diese Dir geworden und ausgeschlossen fühlst Du Dich auf Grund Deiner Eigenheit. Du gehörst nicht mehr dazu, verstehst nicht mehr den "Witz" und die Anspielungen. Eigenartig sind Dir die Erscheinungsbilder und Gegebenheiten. Jahrelang tun die Menschen das eingefahrene Spiel der gleichen Gegebenheiten und fremd erscheint Dir diese Eintönigkeit. Du bist fremd unter den Fremden und eigenartig ist das Geschehen aus Deinem Blick der Verborgenheit.
Wahrgenommen hast Du die Sinnlosigkeit gewisser Vorgänge und dennoch achtest Du die Gegebenheiten vor Ort und den Ausdruck der Menschlichkeit. Du fühlst Dich nicht mehr wohl in diesen Begleitungen, dennoch sind die Menschen der Gemeinschaft verfallen und dies hat seinen ganz besonderen Sinn. Es ist wichtig, dass sich Gruppen zusammenfinden und gleiches tun und für andere Plätze der Mobilisierung und der Begegnung schaffen. Ein altes Paar, der Mann im Rollstuhl, schaut dem Gebaren der Massen zu, welche sich dem Trinkgelage und dem Gespräch hingeben und sitzen abseits und finden keinen Zugang mehr zu dieser ausgelassenen Stimmung. Wahrhaft fremd fühlen sie sich, vielleicht auch ausgeschlossen. Doch ausgeschlossen fühlst nur Du Dich und es ist Dein Gefühl, wenn Du Dich selbst dort in diesem Geschehen nicht beheimatet fühlst, derzeit. Im nächsten Jahr kann das wieder vollkommen anders aussehen, denn Du unterliegst ja auch Deinen Stimmungsschwankungen. Teile der Helfer stehen hinter den Tischen und ruhen, schauen dem Getreibe zu und sehen ausgelaugt aus. Doch Fröhlichkeit ist der überschäumende Aspekt des Gelages und Lockerheit füllt die entspannte energetische Grundstimmung. Begegnung und gemeinsame Fürsorge schenken den Menschen das Gefühl des Angenommen SEINS und des beachtet WERDENS. Sie tauschen sich aus, machen Spaß miteinander, flaxen und sind wohlgelaunt. Jeder mag den Gegenüber und kurze Hallos werden freundlich ausgetauscht. "Kennst Du mich noch?" wird als Frage in den Raum geschmissen, denn unsicher ist man sich, dereinst einer kurzen Begegnung. Auch "unangenehme" Begegnungen nehmen ihren gegenseitigen Abstand zur Kenntnis. Unausgesprochene Worte finden Gehör im Unbewussten des Gegenübers. Jeder nimmt wahr die Vernetzung der Vergangenheit und ist sich unsicher der erneuten Begegnung. Unterschwellig tauchen auf die Gaben der verdrängten Gedanken und die Unklarheiten der vorangegangenen Begegnung. Jedoch vordergründig ist die Jugend auf dem Weg ihrer Freiheiten und genießt die Unbeschwertheit dieser Zeit. Welch ein Geschenk der Jugend. Welch ein Geschenk von Losgelassenheit. Welch ein Geschenk der Unbeschwertheit. Welch ein Geschenk der Gnade. Welch ein Geschenk von Freiheit. Welch ein Geschenk von Ausgelassenheit. Welch ein Geschenk der Freude. Welch ein Geschenk des Glücks. Welch ein Geschenk.
Sei es Dir gegönnt in dieser ständigen Welt von Geschenken zu leben und sei es Dir gegönnt, in aller Ausgeglichenheit diese Erfahrungen machen zu dürfen. Wohlwollend ist das Zugeständnis der unbeschwerten Zeit.
So nimm an das, was Du gesehen und vertiefe es in Dir. Es mag Dir alles oberflächlich und teilweise auch falsch erscheinen. Es mag Dich zermürbend dreinblicken lassen, der Du dereinst selbst Anteil an diesem Geschehen warst. Es mag Dich beschweren, dass Du nicht mehr Teil dieser freiheitlichen Unbeschwertheit bist. Es mag Dich in ein Tal der Depression verfallen lassen. Doch Du hattest Deine Zeit und kannst diese, vielleicht nicht genau in dergleichen Art und Weise, doch wieder erlangen. So Du bist in Freiheit für Dich da und schenkst Dir Deine Offenheit und das Gefühl des Angenommen SEINS, so Du kannst vorangehen mit der Grazie einer Gazelle. Wohlwollend darfst Du gegenüber Dir SELBST SEIN und wohlwollend darfst Du Dich aufmachen auf dem Weg zur Ankunft. Schau, welch Freude und Liebreiz Dir schon vergönnt waren und Schau, welch Freude Dich noch ereilen kann, auch wenn Du Dich derzeit gefangen im Kerker der Folterung Deines unerfüllten Tagesverlaufs hingibst. Keine Freude teilt sich Dir mit. Kein Gefallen an Deinem Tun. Keine Zufriedenheit in Deinen Schöpfungen. Kein Ausgelassen Sein erfüllt Dich. Du siehst mit anderen Augen und fühlst mit einem anderen Ausdruck. Alles ist Dir unbekannt und dennoch schon so vertraut, wie dereinst die Freude und die Unbeschwertheit. Heute machst Du Dir alles schwer und stellst Dich SELBST als großes Hindernis auf dem Weg Deiner Erkenntnisse. Doch groß wird Dein Lohn SEIN, denn hingebungsvoll wirst Du bereichert mit Dingen, welche wenige Menschen schauen. Doch was bringt Dir das im Hinblick auf Dein ALLEIN SEIN? Nichts und wiederum NICHTS, sagt es Dir Dein geistiges Beschränkt SEIN. Doch Du wirst erfahren die Flut Deiner Erkenntnisse und eine größere Freiheit und Ausgelassenheit wird Dich erreichen am "Ende" Deines Ankommens. Wohlwollend ist der Blick auf Dich gerichtet und wohlwollend wirst Du annehmen können, was Dir widerfahren ist, auch wenn Du Deine Zweifel immer wieder aus dem Staube erheben wirst. Du wirst wohlwollend mit Dir SEIN und mit dem Gefolge Deiner Widersacher. Wohlwollend wird Dein Geist sich bewegen in eine Form der Energie, welchen verborgen bleibt dem Großteil des Mensch SEINS. Doch sagen wirst Du Dir, warum Du es nicht einfacher hättest haben können, doch beantworten wird Dir der Geist der Lebendigkeit diese Frage nie. Du hast erlebt und erlebst weiterhin den Weg Deiner Zugeständnisse und Du hast Dich aufgemacht zu erfahren die Leiden und Schönheiten Deines Lebens. Richte Wohlwollend über Dich und andere oder besser noch, vermeide Dein Richten. Zu sehr bist Du Deinem Gedankengut verfallen und offenbar wird dieser Dich in Schach halten. So hole hervor Deiner Seele Gedankengut und erfülle Dein Herz mit dem Allerliebsten.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Donnerstag, den 05.05.:
Wohlergehen soll es Dir und Dein Herz möge singen vor Freude und Liebe. Dein Strahlen möge in Deinen Augen zum Vorschein kommen und Deine Seele möge umspannen das Feld Deiner Aura. Liebreiz möge Deine Hände bewegen, Deinem Tun den Sinn zu vergegenwärtigen. Deine Füße mögen Dich tragen, damit Dein Schweben in dieser Herrlichkeit Dir zur Frohlockung dienen wird. So Du gemeinsam den Weg des freundlichen Miteinanders wählst, so wirst Du erspüren die Gnade aller Gegebenheiten. Das Glück möge Dein ständiger Begleiter sein und möge Dich mit all Deiner Pracht tragen zur Offenbarung Deiner Selbsterkenntnis. Die Liebe in all ihrer vielfältigen Form möge Dir ein Bewusstsein schenken, dessen Wahrhaftigkeit sich in Dir vereinigen wird. Wohlklang, trotz aller irdischen Unstimmigkeit, möge in Dir wohnen und Dein Antlitz erstrahlen lassen. Herzlichkeit möge Deine Stimmungen vereinen im Wohlklang der Natürlichkeit. Nicht anstoßen solltest Du mit Deinem Gedankengut und Deiner Art, sondern Frohlockungen solltest Du hervorrufen in Deinem Gegenüber.
Der Mensch hört selten seinem Gegenüber zu, sondern möchte zum Ausdruck bringen, was ihn betrifft. Er möchte sich äußern, rechtfertigen, offenlegen, seine Erfahrungen preis geben und auch seinem Stolz die Freiheit schenken. Der Mensch ist sich seiner ungeahnten Fähigkeiten zwar bewusst, doch die Ausweitung schenkt er sich sehr selten. Menschen machen ihre Erfahrungen und hinterlassen ihre Eindrücke dort, wo sie aufgetreten sind, doch tief im Menschen bleiben die Verletzungen bestehen und können sich zu einem krankhaften Gebilde erwecken lassen. Herausströmen wird eine Flut von Gebrechen und erkennbar wird das Unerfüllt sein. Wahrlich wird hervorkommen im Schein des Lichtes das Angesicht und Wesen der Zerbrechlichkeit des menschlichen Unerfüllt SEINS. Wahrlich wirst Du gesehen im Hinblick auf Deine Natürlichkeit.
Du Mensch bist so voller Tiefe und Erkenntnisfähigkeit, so voller Herzlichkeit und Wahrhaftigkeit, so vollem Bewusstsein und Hingabefähigkeit. Du Mensch bist viel mehr als Du Dein Äußeres zur Erscheinung bringst, weil Du die Angst in Dir trägst, Dich bloß zu stellen und Dich ausnutzen zu lassen durch Deine Gegenüber. Die Angst ist ein großer Begleiter des Mensch SEINS.
Wovor hast Du Angst? Was hast Du wahrlich zu verlieren? Wie befreit könntest Du Dein Leben führen und Dich hingeben den Schönheiten ohne Deine Angst im Nacken? Welch Glück könntest Du erspüren, wenn Du Deine Angst endlich in Dir vereinigen und annehmen könntest? Wie sehr würde es Dein Herz erleichtern, Deinen Blick entspannen, Deine Glieder der Beweglichkeit hingeben, wenn Du loslassen könntest die Angst des Unnützen Gedankens?
Angst ist ein Gedankenspiel, welches Dein ganzes SEIN in Bedrängnis bringt, wenn Du Dich dieser Stimmung hingibst. Verurteile nicht die Angst. Mache sie nicht schlecht und stoße sie nicht von Dir. Sondern sieh sie Dir an, sieh genau hin, welch Botschaft sie Dir vermitteln möchte. Sieh, welche wunderbare Kraft in der Angst steckt, denn die Angst hat die Gabe der Befreiung immer bei sich. Es liegt an Dir, sich dieser Freiheit hinzugeben und zu hören und zu sehen, was die Angst Dir zum Ausdruck bringen möchte. Die Angst wird Dich bis zu Deinem Abgang begleiten, wenn Du nicht lernst, diese anzunehmen, dieser Dein Ohr zu leihen, ihr Deine Anerkennung und Achtsamkeit schenkst. Sie ist eine wundervolle Stütze, doch erkennen wirst Du lediglich die ANGST als Ausdruck Deiner persönlichen geistigen Botschaft. Schau in ihren wahren Ursprung. Erkenne ihre Tiefe im Brunnen der eigentlichen Finsternis. Du willst nicht hinschauen auf den Punkt, sondern beschäftigst Dich lieber mit der Angst und lässt diese ein Leben lang Dein Begleiter sein. Du hast alle Möglichkeiten, sich Deiner Angst zu stellen, wenn Du bereit bist, hinzuschauen auf den Ursprung der Natürlichkeit Deiner Angstzustände. Schenke Dir den Blick und Deine Angst wird sich in Dankbarkeit und Liebe wandeln. Du kannst nur in der Angst leben oder mit der Liebe. Hast Du ein kurzes Liebesgeflüster in Dir, dennoch die Grundintension der Angst verinnerlicht, so wird hervorgehoben immer die ANGST. Widmest Du Dich der Liebe und anerkennst die Angst als Teil Deiner Wahrnehmung, so verflüchtigt sich diese und hebt sich auf. Du hast die Möglichkeit die Energieform der Angst zu wandeln in eine Energie von Anerkenntnis und Gewährleistung. Die Angst will nicht Dein Begleiter sein, doch wenn Du sie einlädst und ihr immer wieder Kaffee und Kuchen zur Verfügung stellst, wird diese bleiben, denn wohltuend ist der Geruch des Kaffees und schmecken wird ihr ein jedes Stück, welches Du ihr vorsetzen wirst. Doch wenn Du ihr das Mahl der Liebe als Nahrungsgrundmittel verabreichen wirst, so wird sie sich von Deinem Tisch erheben und wird in dankbarer Freude ihren Weg der Anerkenntnis gehen können. Sie kann Dich verlassen im Angesicht Deiner friedvollen Bereitschaft, ihr die Freiheit geschenkt zu haben. Freiheitlich möchte sie angenommen werden und ihre Bahnen ziehen, ohne dass Du sie festhältst, ja sogar fesselst an Dich. Dies ist die Gnade, welche in Dir steckt und welche Du Dir zur Geltung bringen darfst mit all Deinen Energien, welche Du beheimatest. Freiheit wird in Dir entstehen. Ungeahnte Freiheit und Dein Herz wird strahlen von Zuversicht und Eigenliebe. Dankbarkeit wird Dich erfüllen und Freude wird Dein Herz erstrahlen lassen. Genieße Deine Tage ohne Angst und genieße Dein Leben ohne Angst. Die Freiheit wird Deinen Geist beflügeln, Deinen Körper in Schwingung versetzen und Deinen Liebreiz zur Ausstrahlung bewegen. Lebe in Freiheit und Dankbarkeit Deine Liebesfähigkeit. LEBE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Montag, den 02.05.:
Gelassenheit trotz aller Geschehnisse und Ereignissen, deren Verlauf nicht gerade derzeit Erfreulich zu verlaufen scheinen. Alles gerät außer Kontrolle und dennoch bewahrst Du in Dir die Ruhe der Entspanntheit. Du fühlst in Dir eine Tiefe und eine Geborgenheit, welche Dich vertrauensvoll nach vorne sehen lässt und wo die Hoffnung immer wieder aufkeimt, dass es doch bald ein Ende haben müsste mit den verzweifelten Versuchen, Dich am Leben verzweifeln zu lassen. Dein unerschütterlicher Glaube und das Wissen um das Ende eines jeden Talsturzes lässt Dich noch nicht ganz erblühen, doch hoffnungsfroh in die kommenden Schönheiten sehen. Der Fall hat immer ein Ende. Du kannst Dir alle möglichen Knochen, Gelenke oder sonst etwas brechen oder Du kannst Dich dem Tode hingeben. Du hast die Wahlmöglichkeiten beim Fallen und unten angekommen wirst Du wahrnehmen, welchen Aufprall Du erwählt hast. Deine Wahl wird Dich dorthin bringen, an den Ort, den Du erneut gewählt hast. Es mögen die Rosen mit Dornen bestückt sein und von der Pusteblume ein jedes Fädchen vom Winde weitergetragen werden, Du wirst ankommen an dem Ort Deiner Bedürfniserfüllung. Ob Du nun steinige Wege begehen wirst oder den Liebreiz des warmen Sandstrandes bevorzugst, Du wirst wahrnehmen das, was Du zu begehren ersucht hast.
Unergründlich erscheinen Dir zunächst die Tage des Donners und verfluchen wirst Du Deine Gedanken, welche Dir offenbart haben, was Du zu ersuchen gedachtest, ohne wahrzunehmen, dass Deine Erfüllung schon in der Prophezeiung Gewährleistung fand. Unbewusst hast Du dennoch heraufbeschworen Deine Wege aus Stolpersteinen oder aus gepflastertem Marmor. Gehen ist das leichteste am Vorbereitungsszenario Deiner gedanklichen Verrenkungsspiele. Sei Dir stets BEWUSST Deiner Gedankenkraft und Deiner Möglichkeiten, Dein Leben gestalterisch in Verfassung zu bringen. Sei immer auf der Seite Deiner Wahrnehmung beheimatet, sonst verirrst Du Dich an Stellen, deren Grundkenntnisse Du im Grunde genommen nicht wolltest und doch für Dich heraufbeschworen zu haben scheinst.
Gelassenheit ist ein wundervolles Geschenk und insbesondere im Tal, kurz vor dem letztendlichen Sturz, denn hilfreich könnte diese Befähigung sein im Hinblick auf Deinen persönlichen Aufprall. Demut und Dankbarkeit trotz aller Übelkeit könnte ein wundervolles Geschenk sein, zu erkennen, dass Deine Macht unaufhörlich mit Deinem Gedankengut verwoben und ausschlaggebend für Dein Leben ist. Gestalterisch kannst Du tätig sein und SEIN im Wissen um Deine unendlichen Fähigkeiten, Dich dem zu widmen, was derzeit an Qualifikation von Dir abverlangt wird.
Was soll dieses DASEIN mit unendlich vielen Schmerzen im körperlichen Ansehen? Welch geistiger Verfall zeichnet sich ab, wenn die Sprache der Vergangenheit und die Begebenheiten der Unendlichkeit Dich einholen und vereinnahmen? Wohin mit aller Macht und Herrlichkeit am Ende Deiner Tage? Verfallen wird Dein Imperium aus Gold wie auch des Nichts und bleiben wird das Tun Deiner Handlungen, die Worte Deines Geistes, Dein Schaffen des Nichts. Vergänglich bist Du Mensch und unwissend um Deine Unvollendung hier auf Erden und Deiner Vollkommenheit im Reich der Unendlichkeit. Hoffentlich blickst Du wohlwollend von Dannen auf Dich und Deine Nachkommenschaft, denn wohlwollend bist Du angenommen auf Erden und in aller Unendlichkeit. Auferstehen wirst Du zum Wohle oder zur Labsal Deiner Nachkommenschaft. Der Du trägst die wahrhaftige Veräußerung in Dir und wer Du aufnimmst den Geringsten unter den Scharen der Jubilare, dessen Antlitz hast Du erleuchtet im Hinblick auf die Trübsal Deiner Tage. Mehr als alles andere wird Dir vergoldet der Lohn Deiner Hingabe und unerschütterlich gehst Du Deinen Weg voller Erkenntnis und Wahrhaftigkeit. Gebrandmarkt werden Deine Jünger SEIN und gebrandmarkt wirst Du SEIN, wenn Du Dich erhebst aus dem Sessel der Gutgläubigkeit. Auferstehen wird ein jeder im Lichte seiner Erscheinung. Ob nun der Dunkelheit verfallen oder dem Lichte fröhnend wirst Du ersehen, das Licht Deiner Erkenntnisfähigkeit. Immerzu wirst Du begreifen die Deutung der Liebe und immerzu wird Erkenntnis Dein Laufbote sein, welcher Dich richtet oder welchen Du in die wahrhaftige Spur führen kannst. Gewährleistung wirst Du finden in Anbetracht Deiner liebevollen Begegnung mit Deinem SELBST und Ankommen wirst Du im Hause Deiner unendlichen Dankbarkeit. Geliebt wirst Du EINZIG durch Dich. Wer sich nicht selbst in seiner Eigenliebe beheimatet weiß, der wird verstört dem Leben begegnen. Nur die Liebe zu Dir SELBST bringt Dir Erfüllung, Freude und Wohlbehagen. Alle Erkenntnis beruht auf der Wahrhaftigkeit Deiner uneingeschränkten Selbst- und Eigenliebe. Diese wird sich nie und nimmer verwehren gegen den Liebreiz Deiner Gegenüber und treffen sich diese beiden Erkenntnisträger, so wird Wohlwollen herrschen im Hause Deiner Stimmigkeit. Gepriesen bist Du in aller Liebseligkeit und gepriesen ist Dein Haupt der Erkenntnis. Amen.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er