Suchst Du Dich und Dein SELBST?
Begegne Deinem SELBST!
Traue Deinem SELBST!

Sonntag, den 31.05.2015:

Die Lust und Freude an der Musik

Welch eine grandiose und gesegnete Gabe ist es, ein Musiker, ein Sänger, ein Vollblutprofi im musikalischen Bereich zu sein. Wie sehr Musik Menschen verbindet, ist unbestritten. Wie sehr Musik unter die Haut und in das Herz einströmt, kennt jeder Mensch. Wie ergriffen man ist von Texten, die sinnbildlich für die eigene Erfahrungswelt steht, in der eigenen Wahrheit und Realität ihren Platz gefunden haben, zeugt von Tiefe und großer Emotionalität. Ergreifend, wenn eine große Menschenmasse Lieder mitsingen und sich darin beheimatet fühlen mit einer großen Schar an Seelen. Musik ist ein Geschenk für unseren Geist, für unser Herz. Es entspannt den Körper und lässt ihn zum Fliegen verleiten. Die Schwingung, der Rhythmus, die Beweglichkeit, die Leichtigkeit des Bewusst-Seins, entrückt im musikalischen Bass und Sound der Harmonie der einzelnen, zum Wohl erfundenen Musikinstrumente, deren Meister die Helden der Übereinstimmung des Klangs sind, beschwingen das Herz und streben Wohltat an. Welch Wohlklang ein Saxophon, ein Piano, ein Schlagzeug, eine Gitarre, eine Bassgitarre, eine Geige,  jedweges Instrument zum Ausdruck bringt, dass es bis in Mark und Knochen zum Wohle unseres Herzens eindringen kann und wir den Genuss und die tiefe innerer Beseeltheit spüren, dessen Dankbarkeit uns durchflutet, sind Geschenke der Wohltat. Welch wunderbare Freude belebt unseren Geist und unser Herz, unseren Körper und die Seelenverbindungen, welche im Einklang mit dieser Musikrichtung im Takte schwelgen. Die berührenden und eingehenden Texten erzählen von Begegnungen, von Erlebnissen, von Erfahrungen aller Art und jeder fühlt sich ergriffen und angesprochen, denn jeder Mensch kennt diese Gefühle, die auftauchen bei Freude, Trennung, Liebe, Schmerz, Geborgenheit, Verbannung, Ausgeschlossen Sein, gefühlt sein. Jede Art von Gefühl wird angesprochen, ausgesprochen und oft im Wohlklang der Melodie vereinigt. Das Gefühl der menschlichen Verbundenheit durch einen Sänger, eine Gruppe, ein Lied, eine Melodie überspannen die Erde und weit mehr die inneren Verknüpfungen. Diese Menschen und Lieder bauen Brücken und Vereinigungen, bauen Leben und Lebensfreude, schöpfen Hoffnung und die Freude an der Einfachheit. Harte Arbeit steckt hinter jedem Titel und einer Veranstaltung oder einer Tour. Wenn dann jedoch die Resonanz eine wunderbare Philosophie der Vereinigung und Selbstreflexion bewirkt, haben alle Beteiligten ein Wunderwerk vollbracht. Diese Liebe ist kaum zu toppen, denn diese Energie, welche daraus überschwappt, mit nach Hause getragen wird, im Umfeld weitervermittelt wird, ist eine starke, wertvolle, bewusste  und lebensbejahende Energieform, welche so viel Gutes bewirken kann. Es ist ein Geschenk diese Gabe der Musikalität zu besitzen, in sich zu spüren, für sich wahrzunehmen und Gleich-Ge-Sinnte zu finden, deren man aus der Seele spricht und melodisch eine Verkörperung der Gefühlswelt vermitteln kann. Es ist ein Geschenk, seine Stimme, seine Sprache, seinen Ausdruck zu verwenden für den Wohlklang des Friedens, den Wohlklang von Liebe, den Wohlklang von Glauben und Überzeugung, den Wohlklang von wohltuender Energie weiter zu verbreiten. Die Macht dieser musikalischen und philosophischen Energie ist ein Geschenk für den Zuhörer und den, der wahrlich wahrnehmen kann, was hinter den Botschaften vermittelt werden soll. Es ist ein Geschenk, dass so viele "Rowdies" unterwegs sind, Bühnen aufzubauen, eine technische Meisterleistung zu vollbringen, damit die Sinne der Zuschauer inspiriert werden und zur Eigenkreativität angeregt werden. Die Übereinstimmung und harmonische Verbundenheit von Lichteffekten, theatralischen Einspielungen, Kameraablichtungen der Subjekte, die den spielerischen Moment und die Begeisterung der Musiker und Sänger einfängt und dem Zuschauer das Gefühl vermitteln, ein großer Teil des Ganzen zu sein, versprühen den Hauch von Selbstachtung, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein im Kontext als Teil und als Ganzes sich SELBST wahrzunehmen. Das unglaubliche Gefühl des DASEINS, des im Moment SEINS, des in sich Geborgen fühlens, des Gemeinschaftsbewusstseins, des Inneren Dialogs führend sich SELBST gewahr zu werden in den Texten, im Rhythmus, im Flair dieses unermesslichen Geschehens. Welch große Verantwortung liegt in der musikalischen Präsenz des Anheizers, des Namensgebers, desjenigen, welcher die Hauptverantwortung trägt. Welch große Gabe besitzt jener, der die Aufgaben so verteilen kann, dass jeder Teilaspekt zur Ganzheit sich entwickeln und voller Harmonie und Ausstrahlungskraft den Ort der Begegnung belebt. Es ist ein Geschenk eines jeden Helfers, der hinter der Theke steht und mit Freude seine Arbeit verrichtet. Es ist ein Geschenk jedes Technikers, Soundchekers, Bühnenbildners, Kameramannes sich zu offenbaren in dieser Einheit. Es ist ein Geschenk jedes Sängers, Musikers, Textschreibers, Arrangeurs, sich der Herausforderung zu stellen, wohltuendes, verbindendes und tragendes zu schaffen und somit einen Weg der Verbundenheit zum Wohlwollen aller erreicht. Es ist ein Geschenk des Hauptakteurs, dessen Name für all das zur Verfügung gestellt wird und welcher über Jahrzehnte eine wohltuende Aura verbreitet, in der sich viele Menschen beheimatet fühlen. Es ist ein Geschenk des Paketes. Es ist ein Geschenk des Himmels, wenn bei einem Open Air auch noch der Himmel blau ist, die Sonne Wärme schenkt, der Mond das Licht füllt, und die Trockenheit keine Sichtbehinderung und sonstige Verunreinigung hervor bringt. Wenn so ein Abend ein Geschenk für Tausende von Menschen ist und Du einer dieser Menschen sein durftest, dann auch noch, weil es ein Geschenk war, ist es ein Geschenk der barmherzigen und liebevollen Liebe. Dieses Gefühl der Dankbarkeit und der inneren Freude und Erfülltheit wahrzunehmen, zu verinnerlichen und in seinem Herzen festzuhalten ist ein wundervolles Geschenk. DANKE!

Ein solches Geschenk darfst Du Dir jeden Tag machen, jeden Moment und Augenblick sollte Dein Herz davon erfüllt SEIN und Du wirst die Welt beseelen.

Freundschaft und LEBEN, Verbundenheit und Wohlfühlen, Glück spüren und weiterschenken, Gefühle vermitteln und aufnehmen, Wahrheit schenken und leben und diese unendliche Tiefe erfassen können, aus der unser aller Ursprung ist, ist GESCHENK des LEBENS PUR. Danke. Große und tiefe Dankbarkeit an alle Beteiligten, welche mir dieses Geschenk zu Teil werden ließen. DANKE.

Danke in Liebe und tiefstem Bewusst-Sein der Allvollkommenheit unseres menschlichen DASEINS. DANKE.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und

der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Samstag, den 30.05.2015:

Wundervolle Begegnungen

Hattest Du gestern auch wieder wunderbare Begegnungen, derer Du Dich erfreuen konntest?

Hast Du Deine Begegnungen BEWUSST wahrgenommen?

Welche aufrechten Gefühle konntest Du für Dich mit nach Hause nehmen?

Eine "alte" Frau an einem Erdbeerstand hatte eine so schöne Ausstrahlung und Aura, ein Lächeln und eine Freude, trotz der sicherlich nicht einfachen Tätigkeit hinter einem Obststand.

Warum macht Sie diese Arbeit noch? Braucht sie Geld? Macht sie es, weil sie ihren Kindern helfen will? Tut sie es aus Freude an einer Aufgabe?

Das spielt keine direkte Rolle für den Käufer vor dem Stand, denn dieser kann die Freude und Warmherzigkeit dieser Frau spüren und kann diese Erscheinung in sich verinnerlichen und kann sich der Freude hingeben, dass es auch und vielleicht sogar noch intensiver im Alter Spaß machen kann, sich einer Aufgabe zu widmen. Eine schöne Begegnung.

Ein "Bekannter", mittlerweile Frührenter, fährt mit dem Fahrrad vorbei und winkt überschwenglich und ein freudiges Lächeln ist unter seinem Helm zu entdecken.

Gönnst Du ihm das Frührentner-DASEIN aus freiem Herzen? Erspürst Du die Freiheit, welche er jetzt durch seine freudige Art zum Ausdruck bringen kann, oder missgönnst Du ihm dieses und würdest Dir diese Freiheit auch jetzt schon gerne erfüllen? Was geht in Deinen Gedanken ab, derer Du Dich mit dem "Rentner-SEIN" beschäftigst?

Es ist ein Geschenk und eine Erfindung besonderer Natur, dass Du arbeitest und danach eine Rente erhältst, für die Du ein Leben lang angespart hast. Es ist ein Geschenk einem "jungen" Menschen zu gönnen, dass er in Rente ist und seine, noch scheinbar sehr lange Zeit, in Freude und Selbstgenuss leben kann, ohne einer Arbeit nachgehen zu müssen. Es ist ein Geschenk, seine Zeit mit Dingen zu verbringen, die einem das Herz erfreuen. Bedenke: Gehe auf Deine Arbeit mit reinster Liebe und Dankbarkeit und lass Dein Herz spüren, dass Du es aus Freude tust, denn dann ist Deine Arbeit keine Last, sondern Freude, Deine Arbeitszeit ist Deine Freizeit und Dein Hobby. Glücklich der Mensch, der das so erleben darf.

Ein Mensch mit der Hingabe, sich seiner Tochter zu widmen, die eine scheinbare schwere Zeit trägt und derer er sich auch hilflos ausgeliefert fühlt. Ein kurzes Gespräch, liebevolle Hinweise und trotz Weinens eine Verabschiedung in Hoffnung und Bewusstwerdung. Tiefe Zerknittertheit über tiefe Traurigkeit bis hin zu erstarktem Bewusst-Sein, sich der Tatsache zu stellen und zu handeln, wie es das eigene Herz vorgibt.

Steckst auch Du in der Klemme, einem geliebten Menschen helfen zu wollen?

Bist auch Du gerade deprimiert, hilflos und schwach und siehst dennoch helfende Hände?

Kannst Du Dich öffnen der Annahme dessen, was und wie gerade etwas ist?

Unendlicher Missmut, tiefe Resignation, ausgefeilter Pessimismus, nicht erstrebenswerte Verzweiflung durchströmen die geistige und körperliche Attraktivität einer gutaussehenden Dame. Ein Gespräch, Mut machende, klare und ehrliche Einschätzungswiedergabe, Aufzeigen der Ursprünglichkeit des Bewusstseinsthemas,  Klarstellung des Stellenwertes der Problematik in Verbindung mit Kinderkrebsstation, Hospiz oder anderen Einrichtungen. Die Erkenntnisdurchströmung, dass das eigene Problem auf einmal einen viel kleineren Stellenwert einnimmt und Bewusstwerdung, dass dieses Problem ein Problem ist, dessen ich aber jederzeit die Handhabe habe, es zu verändern.

"Ich habe mein Problem, aber ich sehe nun die Verhältnismäßigkeit gegenüber anderen Problemfeldern und erkenne, dass mein Thema ein "Geringes" ist." Eine wunderschöne Erkenntnis.

Sehr viele lächelnde Gesichter haben sich mir gestern aufgetan. Lag es daran, dass auch ich gestern ein Lächeln in meinem Gesicht trug? So Du gibst, so Du wirst erhalten. Schenkst Du ein Lächeln, begegnest Du vielen lächelnden Gesichtern. Trägst Du eine Schwere, so begegnest Du viel Schwere. Liebst Du die Leichtigkeit, so kommt Dir die Leichtigkeit entgegen. Schenkst Du Aufmerksamkeit, so öffnen sich die Augen für Dich. Hilfst Du in Demut und Treue, so wird Dir geholfen. Deine Liebe wird gespiegelt, so Dein Hass und Deine Unaufrichtigkeit. Dein Herz ist erfüllt mit Sanftmut, so erschließt sich Dir die Sanftmut. Trägt Dein Geist den Missmut und die Gier, so werden Deine Handlungen gekrönt mit Missmut und Gier. Erfüllt Deinen Geist die Gedankenwelt der Freude, Harmonie und Gerechtigkeit, so wird der Friede in Dich kehren. Du handelst und erschaffst wie Deines Geistes Bestreben bestückt ist, dennoch unterliegt es Deinem SELBST, die Abwägung einzelner Handlungsvariationen immer wieder NEU zu überdenken. Dein Innen übernimmt die Verantwortung Deines Geistes und Deines Handelns, wenn Du Dir Deines SELBST BEWUSST bist und im DASEIN des Diesseits im jetzigen Augenblick verweilen zu bereit bist.

Welch große Macht und Erkenntnis ist in Dir. Welch Möglichkeiten und welch Vielfalt liegen Dir zu Füßen. Welch ermessener Reichtum und Wohlstand offenbart Dir Dein Bewusst-SEIN. Öffne Dich Deinem SELBST und Du siehst, welch wundervolle Eigenschaften und Fähigkeiten Dir Inne sind und welch schöpferische Vielfalt in Dir wohnt. Du bist ein gesegneter Mensch mit reinem Liebesbewusstsein und vollkommener Verinnerlichung. Lebe Dein Mensch-Sein in der Fülle Deiner Möglichkeiten und zum Wohle Deiner Selbstachtung und Selbstwürde. Lebe Dein Mensch-Sein in der Erfüllung Deines Sinnes und in der Vereinbarkeit Deiner Wirklichkeiten. Lebe Dein Mensch-Sein im Glauben an Dich SELBST und im Vertrauen an Deine göttlichen Begleiter. Du bist ein liebevoller, gutherziger, empathischer und wohlgesonnener Mensch. Glaube an Dich und Vertraue Deinem DASEIN. Du bist nicht umsonst in dieser Welt. Du hast eine Aufgabe, einen Sinn, eine Befürwortung. Du bist ein Geschenk der Liebe. Du bist Liebe, wie Du auch alles andere in Dir vereinigst. Du bist Annahme, wie Du auch alles andere in Dir vereinigst. Du bist Vergebung, wie Du auch alles andere in Dir vereinigst. Du bist Gefühl und Geist, Herz und Körperlichkeit und vereinigt ist alles in Deiner, Dir eigenen Seele. Dieses wunderbare Seelen-Bewusst-Sein, dessen sich jedes Geschöpf zugehörig zu wissen weiß, ist tief in Dir und in der All-Wissenheit geborgen. Du bist ein Teil des Ganzen so wie Du Ganz bist im Teil. Fühl Dich geliebt, geborgen und sicher. Entreiß Dich der Fessel Deiner Ängste und schenke Dir die uneingeschränkte Freiheit. In liebevollem Gedenken an jede Begegnung.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und

der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

 

Freitag, den 29.05.2015:

-Vergebungsbereitschaft-

Wie sehr steckst Du in Dir fest und vollziehst Deine, für Dich schon längst abgeschlossene Vergebungsbereitschaft, letztendlich mit Deinem Herzen und Deinem Geist in Vollendung?

Du sagst, dass Du schon jedem und allem Vergebung entgegengebracht hast, aber was ist mit Dir? Warum verurteilst Du Dich ständig und wohlwissend um den Schaden, den Du Dir damit zufügst? Ist Dir Klar, was wahre Vergebungsbereitschaft bedeutet?

Immer wieder klagst Du über Deine Lebensumstände, Deine verloren gegangene Liebe, Deine nichtvorhandene Lebensfreude, Deine Passivität, Deine Strukturen. Immer wieder beteuerst Du Deine Rücksichtnahme gegenüber Deinen Mitmenschen. Immer wieder behauptest Du, dass Du Mutter und Vater und allen anderen Vergebung zuteil werden ließest, aber prangerst immer noch deren Verhalten an. Immer wieder drehst Du Dich im Kreis um Dich selbst und erkennst Dein Umfeld gar nicht, geschweige denn, dass Du wahrnimmst, was dieses äußert.

Wie spürst Du wirklich, dass Du VERGEBUNG erteilt hast?

In welcher Form kannst Du Dir Deine VERGEBUNG schenken?

Sind wir überhaupt in der Lage und dem Umstand nahe, anderen VERGEBUNG zuteil werden zu lassen? Welche Gründe gibt es überhaupt, den anderen zu vergeben?

Ver - GEBEN kann bedeuten, dass Du Dir SELBST und / oder Deinem Mitmenschen etwas schenkst, etwas gibst, das dieser braucht. Es kann aber auch bedeuten, dass Du Dir etwas schenkst. Aber es bedeutet, dass Du Deine Chance nicht genutzt hast, etwas zu geben, weder Dir noch Deinem Nächsten. Ebenso könnte es bedeuten, dass Du etwas nicht wahrgenommen hast und Deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes richtest. Hast Du jedoch wahrgenommen, dass Du einen Menschen oder Dich SELBST gekränkt hast und Dir oder einem anderen ein scheinbares Unrecht zugefügt hast, so kannst Du überprüfen, was es Dir abverlangt, diese Handlung zu bejahen und dennoch Deinem Geist die Erkenntnis vermittelst, dass Du die Bereitschaft hast, eine neue Denkweise darüber einzuschlagen. Die Handlung, der Ausspruch, die Worte, die gefallen sind, sind nicht mehr rückgängig zu machen, dennoch besteht die Möglichkeit, die Kraft und Stärke sowie die Intention NEU zu bewerten und einzustufen. Nicht als Unrecht oder Bösartigkeit, nicht als Verleumdung oder Beschädigung, nicht als Allgemeingültigkeit oder letztendliche Festlegung. Dein Geist kann in Deiner geänderten Handlung zum Ausdruck bringen, dass das was war, war, aber es für Dich immer wieder eine Ver-Gebung und ein Verzeihen Deines sowie Deines Nächsten Handlungsspielraums geben wird und geben darf. NICHTS unterliegt der Beständigkeit und des Eingebrannt-SEINS für alle Ewigkeit. 

Du bist ein unendlich gütiges Geschöpf und darfst Dir jederzeit Deiner Vergebung, Deiner Gabe der Selbstannahme und Deiner Weisheit der Fremdannahme, BEWUSST sein. Es ist ein Geschenk, geben und schenken zu dürfen, sich selbst und den anderen. Du schenkst den Menschen und Dir die wunderbare Freude des Stehenlassens eines Situationshandlungsablaufs der Vergangenheit, welches Ver-Gangen und Ver-Geben ist. Du rührst nicht mehr in dem Brei, der vor Wochen noch frisch war und welcher jetzt hart und brüchig ist, sondern schenkst Dir die Möglichkeit, den Brei NEU, frisch und mit Liebe ausgefüllt, zu kneten, zu formen, zu backen, zu verinnerlichen. Dein Geist stellt sich auf Deine Neue Ver.-Gebungs-Bereitschaft ein. Welch ein wundervolles Geschenk.

Verzeihen und Vergeben ist von solch unendlicher Freiheit Deines Geistes und Deines Herzens gesegnet, dessen Du Dir immer BEWUSST SEIN solltest.

Wenn Du jemandem VER-GEBEN und VER-ZEIHEN kannst, so könnte das eine Eigenschaft von Dir SEIN, die Deine STÄRKE hervorhebt. Wenn Du keine Gabe des Vergebens und Verzeihens in Dir hast, so könnte das eine große Schwäche sein. Wäge Du SELBST ab, was für Dich von erlauchter Freude ist.

Schenke Deinem Leben den Sinn, nichts und niemandem je eine Vergebung oder ein Verzeihen zuteil werden lassen zu müssen, denn einer Erkenntnis Ursprung ist, dass Du in Deiner Größe und Stärke, Deinen Gegenüber in seiner Größe und Stärke annimmst und befürwortest, so wie dieser sich zum jeweiligen Moment gibt und zur Ausführung bringt. Der

Liebe ist eine Vergebungsbereitschaft unwissend, derweil sie von Liebe und nicht von Angst erfüllt ist. Angst kennt die Möglichkeit der Vergebung und die Überwindung der Angst kann die Freiheit schenken, in Vergebung leben zu dürfen und Vergebung schenken zu dürfen. Ob es einer Vergebung wirklich bedarf, kannst nur Du für Dich entscheiden. 

Bewahre Dir Deine Freude an Dir und Deinen Menschen, denn Du bist ein Geschöpf mit Ecken und Kanten wie jeder andere auch. Bewahre Dir Deine Fähigkeit, jederzeit in Liebe handeln zu dürfen, unabhängig all Deiner Prägungen in Deiner Vergangenheitsrealität. Bewahre Dir Deine Selbstachtung und Deinen Selbstwert und sei Dir immer BEWUSST, dass Du ein "unperfekter" Mensch bist und bleiben wirst. Die Vollkommenheit liegt nicht im Mensch-SEIN. Die Vollkommenheit ist dieser Beschränkung und Einschränkung des Mensch-Seins nicht angemessen.  Bewahre Dir Deine Vergebungsbereitschaft und Dein liebevolles Verzeihen Dir SELBST und jedem anderen Geschöpf gegenüber. Deine Freiheit ist viel größer, wertvoller und achtsamer, als jede Gefangennahme des Unvermögens eines Nicht-Ver-Gebens. Sei gesegnet und in achtsamer Vergebungsbereitschaft bewahre Dir Deine Eigenliebe. In aller Hingabe an die Variable der Ver-Gebung und des Ver-Zeihens!

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und

der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

 

Donnerstag, den 28.05.2015:

Behinderung - Körperlich - Geistig - Beides!?

"Warum ist mein Kind behindert und warum kam es schon behindert auf diese Welt?

Was habe ich getan, dass ich das erleben muss?

Ich wünschte, es wäre nicht geboren worden."

Verzweiflung überkommt eine Mutter im Ge-Wissen um die Geburt eines behinderten Geschöpfes. Manche Eltern wissen um der Behinderung schon im vorab und haben die "Entscheidungsfreiheit" um der Tötung oder um des Lebenserhaltens dieses Kindes. Manche entscheiden sich für den Tod und andere entscheiden sich, das behinderte Kind Leben zu lassen. Beide Variationen lösen im Innen der Schöpfer eine Leere aus, deren Fülle die Un-Sicherheit ist, dessen sie ihre Entscheidung getroffen haben oder treffen werden.

Kommt ein Mensch auf diese Welt, um die Erfahrung einer Behinderung zu machen oder hat alles einen genetischen Ursprung? Welches Gefühl hast Du, wenn Du Dein "behindertes" Kind in den Arm nimmst, es liebkost und drückst? Welche Gedanken gehen Dir durch den Kopf? Welche Mitteilungen werden Dir durch geistige Übertragungen durch das Kind gesendet?

Du hattest den Wunsch, ein gesundes Kind zur Welt zu bringen. Du hattest den Wunsch, Deine Liebe mit Deinem Partner zu krönen mit einem Akt der liebevollen Schöpfung.

Wie kann es sein, dass Du eine solche "Bürde" auferlegt bekommst? Hattest Du den Gedanken an ein behindertes Kind in den letzten 3-5 Jahren vor der Zeugung? Spüre in Dich und sei achtsam in Deinen Beobachtungen Deiner SELBST-Reflexion.

Spürst Du eine tiefe Liebe gegenüber Deinem behinderten Kind oder hast Du eine gewisse "Abscheu"?

In den Wohnanlagen für Behinderte leben diese behinderten Menschen "wohlbehütet" und "abgeschirmt" von den Normalos. Manche Behinderte werden des öfteren besucht von den Eltern oder Geschwistern, andere ganz selten oder nie. Manche Behinderte werden für ein Wochenende nach Hause abgeholt und andere selten oder nie. Bei den älteren Behinderten sterben die Eltern und selten kommt ein Geschwisterteil dann weiterhin zu Besuch, um den Kontakt Aufrecht zu erhalten. Viele Behinderte können, so gut es geht, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und viele Handlungen in eigener Regie durchführen. Es gibt so vielfältige und unterschiedlichste Formen einer Behinderung.

Verlust der Sehkraft, Verlust des Sprachzentrums, Verlust der Hörfähigkeit, Verlust der Koordinationsfähigkeit, Verlust des Gleichgewichtssinnes, Verlust der motorischen Fähigkeiten, Verlust eines Gliedmaßes, Verlust der scheinbar geistigen "Normalität". Verlust und Einschränkungen sind die Folgen und Auswirkungen einer Behinderung.

Worin kann der Sinn einer Behinderung liegen? Wenn wir unser Leben SELBST erschaffen, weshalb suchen wir uns dann eine Behinderung als Lebensgrundlage? Wenn ich schon "normal" gelebt habe und werde dann zu einem "Behinderten", auf Grund eines Unfalls, eines Krankheitsausbruchs oder aus welchem Grund auch immer - Wieso wähle ich diesen Weg?

Will ich wirklich diese Erfahrung machen?

Es gibt unzählige Untersuchungen über den motorischen Bereich einer Behinderung, über Gehirnstrukturen, über Genetik u.v.m.. Es gibt erstaunlich viele Erkenntnisse und wissenschaftliche Thesen und Veröffentlichungen. Es wird diagnostiziert und viele Behinderungsgründe konnten wissenschaftlich begründet werden. Wenn diese Konstellation mit dieser Konstellation zu dieser Konstellation führt, dann weiß man mehr darüber. Wenn diese Genetik vorherrscht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass...!

Wenn Du jedoch als Mutter oder Vater betroffen bist, dann ist es sicherlich von "Vorteil", zu wissen, woher diese Behinderung abgeleitet werden kann. Wenn Du nunmehr hörst, dass Du SELBST dazu beigetragen hast, dass diese Behinderung zum Ausbruch kommen konnte, wirst Du ein Leben lang damit leben müssen. Du wirst sowieso lernen müssen, damit zu Leben. Es bedarf Deiner Annahme der Situation und es bedarf Deiner Hinwendung zu Dir SELBST. Jeder Nicht-Betroffene kann wunderschöne Reden und Vorschläge unterbreiten, aber wahrhaftige Erkenntnis wirst Du daraus nicht wirklich ableiten können.

Du, der Du behindert bist, hast die große Chance, die Welt "anders" wahrzunehmen. Du, der Du ein Teil dessen bist, was Du erschaffen hast, kannst in Dein Innen gehen, Dich mit Dir und Deinem Kind "vereinigen", und hast so die Möglichkeit, die wahrhaftige Erkenntnis wahrzunehmen. Sie wird die Gegebenheiten nicht verändern, dennoch wird diese Wahrnehmung Dein geistiges Bild einem größeren Horizont öffnen. Diese ständigen Fragen des "Warums" können sich auflösen und zu einer Annahme dessen führen, dass es Schicksal, Bestimmung, Eigenentwurf des Deinigen Lebens ist. Dein Kind kommt zu Dir, weil es Dir in Liebe die Öffnung erweiterter Horizonte vermitteln möchte, derer Du, ohne diese Schöpfung, keine Klarheit erhalten würdest.

Bekommst Du durch eine Behinderung die Chance, das Leben bewusster wahrzunehmen?

Wirst Du achtsamer und mitfühlender gegenüber Deinen Mitmenschen und Dir selbst?

Welche Chancen und positive Ableitungen schöpfst Du aus Deiner Behinderung oder der Behinderung Deines Kindes?

Du wirst von niemand eine Antwort bekommen, außer denn von Dir, von Deinem Innen. Du hast diese Allwissenheit um Deine Schöpfung und Deinen Lebenszyklus in Deinem Innen. Du kennst den Ursprung und die Wahrhaftigkeit Deines SEINS. Du bist Dir all dessen Bewusst, was Dich umgibt und was Deiner Ursprünglichkeit umfasst. Wenn Du davon ausgehst, dass alles seinen Sinn hat, dann ergründe die Sinnhaftigkeit und stell diese nicht in Frage, sondern versuche mit all Deinen Gegebenheiten das anzunehmen, was ist. Es ist sicherlich nicht leicht, darin ein Geschenk zu erkennen, aber ich kenne Menschen, die ihre Dankbarkeit trotz aller Missklänge in sich gefunden haben. Diese Dankbarkeit und die Kraft und Stärke, den Mut, die Ausdauer, die Geduld und Liebe wünsche ich Dir aus ganzem Herzen. Behinderung bedeutet nicht eingeschränkt zu sein in den "normalen" Menschenzyklus, den es übrigens nicht gibt, sondern es ist EINE Form der Lebensanschauung. Glücklich der Mensch, welcher sein LEBEN in Liebe lebt.

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und

der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

Mittwoch, den 27.05.2015:

Lebensmut und Lebenssinn verloren - WOHIN geht meine Handlung?

Trotz aller Freude bei vielen Menschen, auch aufgesetzter Übertreibungen, gibt es immer wieder Menschen, deren Lebensabschnitt derzeit scheinbar nicht gesegnet ist, deren Geist derzeit erfüllt von Unsinn und Todesgedanken ist.

Hegst auch Du derzeit den Gedanken an eine Beendigung Deines diesseitigen DASEINS?

Fühlst Du derzeit auch diese Sinnlosigkeit in Deinen Handlungen oder Nicht-Handlungen?

Hast auch Du derzeit den Mut verloren, die Wege, die Du Dir auferlegt hast, weiterhin zu beschreiten?

Du hast eine "Schwere" Krankheit in Dir. Du hast "Deinen" Arbeitsplatz verloren. "Dein" Haus wird verkauft. "Deine" Ehe steht vor dem Ende. Du hast "Dein" Kind verloren. "Dein" Partner hat Dich verlassen, ist gestorben. "Deine" Wohnung wurde verwüstet. "Deinen" Eltern konntest Du nie richtig sagen, was Du wolltest. Du kannst "Deine" Rechnungen nicht begleichen. Du hast keine Möglichkeit, "Deinen" Kindern etwas zu bieten.  Du klammerst Dich an "Deinen" Gott und merkst, dass dieser gar nicht für Dich da ist. Du hast jemanden "ermordet" oder mundtot gemacht und spürst "Dein" Unbehagen. Du fühlst Dich in "Deinem" Umfeld nicht wohl. Du hast "Deine" Entscheidungen getroffen, welche Du bereust. Du hast "Deine" Handlungen vollzogen, derer Du Dich im Nachgang schämst. Du hast "Deine" Worte ausgesprochen, dessen Ausdruck Du besser vermieden hättest. Du hast gewählt, dessen Wahl Du heute nicht mehr treffen würdest. Du hast Dich gehen lassen und hast keine Kraft mehr, aufzustehen. Du hast Deinem Geist den Freiraum gegeben, sich "Deinem" Tod zu widmen. Du gestaltest Deine Gedanken mit den Bildern "Deines" Untergangs. Du bist gerade daran, Dein Leben in den "Sumpf" zu ziehen und Dich im Treibsand zu verflüchtigen.

Siehe die wunderbare Natur. Siehe die Sterne am Himmel. Nimm die Wärme der Sonne wahr. Ergreife das Blatt, welches verwelkt und wieder zu Humus und welches die Bereitschaft zu neuem Leben enthält. Sieh den Vogel, der seine Kreise zieht, auf den Boden fliegt, auf dem Ast sitzt, sich wieder in die Höhen schwingt und wieder seine Kreise zieht. Sieh den Löwen, der bequem und faul in seinem Lager ruht und dann voll mächtiger Schönheit ein Tier jagt, es tötet und das frisst, was er zunächst braucht, um weiterzuleben. Siehe die Ameise, die unermüdlich arbeitet und schuftet und GEWICHTE trägt, derer der Mensch unfähig ist. Das Haus wird zerstört, weil einer mit dem Fuß eine Vernichtungswelle startet. Was ist passiert nach einigen Tagen? Die Ameisen haben nicht aufgegeben. Sie haben die Zerstörung hingenommen und von neuem angefangen. Unermüdlich ohne Rast und Ruh. Was ist mit dem Gras, welches abgemäht wird? Die Blumen und Blüten, deren Kopf geköpft wird. Der Regen und die Sonne beflügeln das Gras zu neuem Wachstum, ohne dass die geringste Anstrengung dergleichen erfüllt werden muss. Neues Wachstum und neue Schönheit entsteht.

Frühling, Sommer, Herbst und Winter - so ist der Kreislauf des Lebens und so ist der Kreislauf Deines menschlichen DASEINS. Du spürst die Kälte, die Wärme, die Verwelkung, das Erblühen, den Tod und das Leben, die Hingabe und die Aufgabe, den Verlust und das Erwachen, die Hitze und Überforderung. Ein ständiges auf und ab und drunter und drüber geschieht in der Natürlichkeit des All-SEINS. Du bist gesegnet mit der Begabung Deines Geistes, welchen Du auch als "Fluch" einstufen könntest. Siehst Du ihn jedoch mit der Wärme Deines Herzens und lässt ihm die Anerkennung seiner Kälte, so schenkst Du Dir Ausgleich. Dir wurde das Leben geschenkt. Du hast Dir Dein Leben SELBST geschenkt. Dir wurde der Tod geschenkt. Du hast die Handlungsalternativen Deines scheinbar natürlichen Dahinscheidens und Deines bewussten Tötens. Du hast die Entscheidungsfreiheit.

Siehst Du das Leben, mit all den wunderschönen und gesegneten Facetten und erkennst an, dass es die "andere" Seite des scheinbaren, ungerechten und bestrafenden Daseins auch anzunehmen gilt, so bist Du Deiner Vollkommenheit sehr nahe. Das Auf und Ab des Lebens anzunehmen und zu bejahen ist keine der leichtesten Aufgaben, aber es dient Deiner geistigen Entwicklung. Bewahre Dir Deine Zuversicht und Freude am Leben und schenke Deinem Geist große Achtsamkeit. Dein Geist "regelt" Dein DASEIN. Dein Geist beschreibt Deinen Lebenszyklus. Ist Dein Geist von "Schwere" erfüllt, so handelt Dein Körper und Dein Herz in "Schwere". Ist Dein Geist von "Leichtigkeit" erfüllt, so schau, was in Dir und um Dich her vorgeht. Deine Erkenntnis wird groß sein. Du bist ein Mensch, der die Leichtigkeit des LEBENS jederzeit wahrnehmen und für sich in Anspruch nehmen kann. Du bist ein Mensch, der auch die Entscheidungsfreiheit hat, sein Leben mit "Schwere" zu füllen. Du übernahmst und übernimmst für DEIN Leben Deine Verantwortung, so wie Du auch die Verantwortung für Deinen Tod übernimmst. Der Geist, der Dir vorgibt, dass es an der Zeit ist, für Dich, zu gehen, dieser Geist, den Du riefst, wird sich Dir ergeben zur Verfügung stellen und Deine Handlungen werden Deinem Geist entsprechen. Gib Du Deinem Geist BEWUSST vor, wessen Deine Bedürftigkeit ist und Du wirst es erhalten. Vertraue Deiner Macht. Du bist der Schöpfer Deines LEBENS und Deines Todes, Deiner Kraftlosigkeit und Deiner Stärke, Deines Mutes und Deiner Zuversicht, Deiner wahrhaft lebendigen Energie. Sei Dir dessen immer BEWUSST. Lebe im BEWUSST-SEIN Deiner Schöpfungsmacht. Sei gesegnet.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und

der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

Dienstag, den 26.05.2015:

"Schwere Energien spüren und eine liebevolle Umarmung genießen"

Heute unternahm ich eine Tour durch einige Ortschaften in der Umgebung. Ich tat dies auch vor ca. 6-8 Wochen und hatte damals ein eigenartiges Energieempfinden und heute auch wieder. Unzählig viele amerikanische Wohneinheiten  sowie, teilweise sehr ungepflegte, und alte Häuser, auch leerstehende Häuser säumten die Straßen. Große Häuserblöcke und mit Säulen eingefasste "Villen" gab es zu sehen. Viele "ältere" Menschen sah ich, die ihre Gartenanlagen säuberten und pflegten und die ihre Zeitung aus dem Briefkasten holten. Bellende Hunde, alleine im Hause, kamen an die Tür, als ich den Werbezettel in den Briefkasten beförderte. Grundsätzlich wollte ich "Werbung" für meine "Sache" machen, aber ich bekam kaum Zugang, die Werbeblätter zu verteilen, denn wie oft ich diese "Schwere" heute spürte, kann ich kaum nachvollziehen. Viele Briefkästen  bleiben leer. Als ich andere Straßen befuhr, kam eine Leichtigkeit, fuhr ich wieder in die zuvor besuchte Straße, kam wieder diese Schwere. Welch ein auf und ab von "Gefühlsschwankungen".

Woher kommt dieses Gefühl der Schwere? Liegt diese in mir?

Fühlst auch Du diese "Schwere" und "Leichtigkeit" Deiner Wahrnehmung?

Geht es Dir auch ab und zu so, wenn Du unterwegs bist, dass Deine Wahrnehmung enorm geschärft zum Vorschein tritt?

Was tust Du dagegen oder lässt Du es einfach SEIN?

Dein Energieempfinden ist im Grund genommen sehr ausgeprägt, lediglich haben einige Verschüttungen im Laufe der Evolution stattgefunden. Du empfindest oftmals sehr gut und richtig und Deine Wahrnehmung des Gegenübers, der Wohngegend, des Umfeldes ist grandios. Du spürst sehr oft, wie sich Dein Gegenüber fühlt und ob dieser bedrückt oder happy ist. Ebenso nimmt, je nach Ausprägung, Dein Gegenüber bei Dir alle Gefühle wahr.

Du bist so zu durchschauen und zu durchleuchten. Wenn Du Deiner Intuition Folge leistest, kann diese natürlich auch eingeschränkt sein durch Deine Denkmuster und Deine Denkphilosophien und Deinen eigenen Erfahrungshorizont. Sei achtsam bei der Wahrnehmung und gewähre Dir den Zugang zur eigenen und zur gegenüberliegenden Wahrnehmung. 

Was gehört zu Dir? Was gehört zu Deinem Gegenüber?

Ich durfte einige schöne Begegnungen erfahren und bekam auch eine herzliche Umarmung ab. Das tat mir sehr gut und ich fühlte mich sehr wohl. Ich spürte eine gewisse "Schwere" auch bei diesem liebevollen Gegenüber und überprüfte wieder, ob es meine oder ihre "Schwere" war. Eigentlich bin ich mir sicher, dass es ..... war! Eigentlich!

Wenn Du spürst, dass ein Mensch bedrückt und mit derzeitiger Schwere beladen ist, versuche Deine Achtsamkeit zu schärfen und schenke diesem Menschen das Gefühl von Annahme und Gutdünken. Wenn es Deiner Wahrnehmung entspricht, dass ein Mensch sich gerade nicht wohl fühlt und "angespannt" ist, so lass ihn gewähren und schenke ihm die notwendige Aufmerksamkeit in der Stille Deines Gebetes. Wenn es Deinem Gefühl entspricht, dass Deine "Leichtigkeit" verloren geht, in einer "schweren" Umgebung, so schenke Deinem Gefühl eine große Aufmerksamkeit und fühle genau hin, wessen es Dir zum Ausdruck bringt. Es ist schön, Menschen zu begegnen, deren Leichtigkeit einem mit trägt und mit nimmt! Es ist schön, Menschen zu begegnen, deren Freude und Harmonie einem SELBST erfassen und für einige Momente in einem SELBST erstrahlen lassen. Es ist schön, Menschen zu begegnen, die das Glück für sich gepachtet haben. Es ist schön, Menschen mit einem frohen und geselligen Herzen zu begegnen. Immer wieder fällt mir die "Schwere" und "Last" vieler Menschen auf, die nach Außen Aufrecht und nach Innen Gebückt Zentimeter um Zentimeter erklimmen, um auf der Strecke zu bleiben und um ihre Strecke zu bewerkstelligen. Viel Kampf und innere Zerrissenheit sind die Begleiter. Geld und finanzielle Sorgen drücken, Machtspielchen von "Chefs" machen das Leben nicht leichter. Unruhe in der Partnerschaft und Überforderung bei der Kindererziehung tragen ihren Teil zur Schwere bei. Glücklich der Mensch, der bei all diesen "Unbequemlichkeiten" dennoch JA sagt zum LEBEN, zum DASEIN, zum Durchhalten.

Begegnen Dir zur Zeit viele richtig glückliche Menschen?

Ist es ein Spiegel Deines Selbstbildnisses?

Die Schwere und die Leichtigkeit dürfen zu jeder Zeit angemessen und in Gleich-Klang behandelt und bejaht werden, auch wenn einem das Eine scheinbar leichter fällt anzunehmen, denn das Andere. Bewahre Dir die Leichtigkeit Deines Herzens. Schaffe in Deinem Geist die Leichtigkeit Deiner Gedanken. Schenke Deinem Körper die Leichtigkeit Deines Seelengewichtes. Schenke Dir die Leichtigkeit einer liebevollen Umarmung. Schenke Dir Leichtigkeit für DEIN LEBEN. Die Leichtigkeit Deines SEINS sei allezeit mit Dir.

Danke für diese Erkenntnisse.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und

der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

 

 

 

Montag, den 25.05.2015:

Der Mensch  -  Der Besser - Wisser!

Getrieben im Rad des Bewusstseins, immer einen Kommentar abzugeben, der widerspiegelt, was Deine Meinung ist, immer und unentwegt zu reden und die "Unfähigkeit" zu hören, was der andere, der Gegenüber zum Ausdruck bringen möchte, ist Teil Deines Mensch-SEINS?

Dem Redeschwall unterlegen, nicht eingehen können auf die Sätze und Hinweise des Gesprächspartners führen zwar nicht zur Isolation, aber viele Menschen hoffen, dass Du Dich nicht zu ihnen stellst und ihnen die Ohren zubackerst mit Deinen Worten. Nicht unbeliebt, aber von vielen Menschen "abgetan" als "Schwallbacken" schlechthin, mit dem Hinweis: "Lass ihn doch reden - so lange er es bei Dir macht und nicht zu mir kommt - o.k.!"

Was treibt Dich dazu, ständig reden zu müssen und Deinen Kommentar zu allem, zu jedem, zum Pfurz der Ameise, abgeben zu müssen? Welche Anerkennung ist Dein Bestreben und welch Unkenntnis ist Dir gegeben? Was suchst Du?

Der Mensch hat das Geschenk der Sprache erhalten. Er hat das Geschenk der Worte und des Ausdrucks erhalten. Der Mensch hat die Fähigkeit zur Kommunikation erhalten und im Austausch der sprachlichen Vielfalt entstanden enorme Entdeckungen und Erfindungen, die dem Menschen sehr dienlich sind. Diese fruchtbaren Kommunikationen führen zu Einsichten, zu Übereinstimmungen, zu gemeinsamen Handlungen und zur Weiterentwicklung des menschlichen Geistes. Es gibt so viele Typeinstufungen der menschlichen Redekunst, fast würde ich behaupten, wie es Menschen gibt. Es gibt den Menschen der stillen Worte, der fairen Worte, der harten Worte, der verletzenden Worte, der liebevollen Worte, der ausschweifenden Worte, der umschreibenden Worte, der klaren Worte, der unbändigen Worte, der gemäßigten Worte, der hingebungsvollen Worte, der charismatischen Worte, der stotternden Worte, der bescheidenen Worte, der druckvollen Worte, der aufgeblähten und aufgesetzten Worte, der sachlichen Worte, der unsachlichen Worte, der arroganten Worte, der demütigen Worte, der glaubenden Worte, der übereinstimmenden Worte, der Worte . Worte . Worte...!

Kannst Du klar und deutlich formulieren, was Du zum Ausdruck bringen möchtest?

Fällt es Dir leicht, die richtigen Worte im richtigen Augenblick zu finden?

Verlässt Du Dich auf Deinen Verstand, der Dir die wahren Worte zukommen lässt?

Fühlst Du Dich als REDNER oder ZUHÖRER?

Glücklich der Mensch, welcher seine Sprache nutzt, um Sinnhaftigkeit zu vermitteln. Glücklich der Mensch, welcher seine Wortwahl so differenziert zum Ausdruck bringen kann, damit diese dienlich ist. Glücklich der Mensch, welcher eine Vielzahl an Wort- und Satzkonstrukten zur Verfügung hat, um sich jederzeit in Klarheit wiederzufinden. Glücklich der Mensch, der in Abwägung seiner Worte, auch die Worte und die Verständnisfähigkeit aufbringt, den anderen wahrzunehmen. Ein gegenseitiger Dialog ist fruchtbar und beide oder mehrere können wieder ihres Weges gehen, mit der Erkenntnis, etwas wahrgenommen und mitgenommen haben zu dürfen. Ein fruchtbarer Dialog dient allen Beteiligten, sofern sie sich öffnen, für Fruchtbarkeit und Erkenntnis. Es ist ein sehr schönes Gefühl, mit Menschen zu reden, deren geistige Übereinstimmung in vielen Teilaspekten Gleichklang findet.

Ist es Dir vergönnt, täglich abends im Bett Revue passieren zu lassen, dass Du heute mindestens eine schöne Kommunikation hattest, die Du Dir verinnerlicht hast?

Nutzt Du Deine Hörfähigkeit, um etwas, durch den anderen vermittelt, in Deinem Bewusstsein zu verankern?

Gedenke Deiner Worte, die Du an diesem Tag gebraucht hast. Gedenke Deiner Worte, die Du an diesem Tag missbraucht hast. Gedenke Deiner Worte, die Du an diesem Tag zum Wohle Deines Nächsten genutzt hast. Ein "Dankeschön", ein "Das hast Du toll gemacht", ein freundliches Wort, ein befürwortendes Wort, ein bejahendes Wort, ein empathisches Wort, ein lobendes Wort, ein tragendes Wort, ein Wort aus tiefstem Herzen.

Bedenke, wie gut Dir wohltuende Worte tun. Bedenke, wie gut Deinem Nächsten wohltuende Worte tun. Bedenke, wie gut die wohltuenden Worte in wohltuende Handlungen Vereinigung finden. Lass den Schwätzer weiterhin reden und sieh, ob seine Handlungen mit seinen Worten übereinstimmen. Nimm Dir zum Vorbild denjenigen Menschen, dessen Worte und Handlungen den Ausdruck unermesslichen Reichtums durch Liebe verkörpern. Der Mensch, welcher handelt im Sinne seiner Worte, ist authentisch und sich SELBST treu. Der Mensch, der redet und redet und ohne Unterlass anprangert und verurteilt und nicht die Fähigkeit besitzt, aufzustehen und die "Welt zu verbessern", lass ihn in seinem Redeschwall. Du wirst keinen Nutzen davon haben. Wende Dich den Menschen zu, deren Worte und Taten in fruchtbarer Übereinkunft mit Deiner Mentalität stehen. Wer von Liebe spricht und Hass sät, bedarf großer Vergebungsbereitschaft. Wer von Liebe spricht und Zwietracht erntet, bedarf großer Hingabebereitschaft. Wer von Hoffnung spricht und Verdammnis lebt, bedarf großer Liebesbereitschaft. Sprich nur das aus, wovon Dein Herz erfüllt ist. Vermeide die Worte der Verurteilung, denn dadurch verurteilst Du immer Dich selbst. Vermeide die Worte der Demütigung, denn dadurch demütigst Du Dich nur selbst. Vermeide die Worte des Hasses und der Begierde, denn dadurch strömen der Hass und die Begierde in Dein Bewusstsein. Vermeide die Worte der Unvernunft, denn Unvernunft benebelt Deinen Geist. Vermeide die Worte des Undankes, denn Dein Herz wird sich dessen annehmen. Vermeide die Worte des Unnütz, denn Dein Leben könnte zum Unnütz verkommen.

Gedenke jederzeit Deiner Worte und sei achtsam, denn Worte bringen Früchte hervor.

Nutze Deine Worte zum Wohle Deines Geistes, Deines Herzens, Deiner göttlichen Liebesfähigkeit und sei Dir allzeit BEWUSST Deiner Worte.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und

der Zerbrechlichkeit Deines Körpers und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Liebe Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Sehnsüchte Dir selbst gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem Bewusst-Sein Deiner Vollendung Dir selbst gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er