Suchst Du Dich und Dein SELBST?
Begegne Deinem SELBST!
Traue Deinem SELBST!

Sonntag, 19.06.:

Immer wieder herausgerissen werden aus dem Tun Wollen dessen, was man wirklich aus Herzen tun möchte. Man kommt nicht dazu und wird wieder und wieder abgelenkt durch Tun von Dingen, welche man nicht tun möchte. Wie oft machst Du Dinge, welche Du nicht tun möchtest? Was treibt Dich immer wieder dazu, Dinge zu tun, welche nicht Dein Bestreben sind, sondern Dir vorgegeben werden vom Zahnrad der Gegebenheiten? Wie gern würdest Du tun, was Deines Herzens Lust sich öffnet und welcher Hingabe Du Dich ereifern möchtest, doch abhalten und irre leiten Dich Dinge der Alltäglichkeiten? Was muss Dir noch alles offenbart werden, bis Du Dich aufmachst und endlich Deinem Herzen folgst und tust, was Deinem Wesen entspricht und damit auch die Begeisterung in Deinen Gegenüber entfachst?

Höre auf Deine Stimme und Deinen inneren Part Deiner Herzlichkeit und folge dem Frohsinn Deiner liebevollen Begeisterung und führe aus Dein Handeln und Tun und Du wirst erreichen und begreifen, wessen Sinn Du wahrlich für Dich in Erfüllung bringen möchtest. Du fühlst und siehst richtig und wahrhaftig, wenn Du Dich wirklich wahrnimmst und Deinem Innen Zugriff gewährst im Tun Deiner Äußerlichkeiten. Nur dann bist Du wahrhaft bei Dir angekommen, wenn Du vorantreibst das, was Dich begeistert und womit Du Deine Gegenüber ebenfalls begeistern kannst und somit alles zum Wohle des Allgemeingutes sich hinbewegt. Alle frommen Sprüche sind nichtig, wenn Du nicht handelst am Tage Deiner Würdigung. Alle vermiedenen Wege Deines Nichtstuns sind hinfällig, wenn Du nicht nachahmst dem Eifer Deiner inneren Berührung. Wohlwollend wirst Du Dich wahrnehmen, wenn Du tust, was Deinem Herzen entspringt. Wohlwollend wirst Du Dich wahrnehmen, wenn Du vernimmst, was Deiner Glückseligkeit Ursprünglichkeit belebt. Wohlwollend wirst Du Dich wahrnehmen, wenn Du gebärst ohne Schmerz und Zwietracht, ohne Verbitterung und Verurteilung, ohne Verleumdung und Entzweiung, sondern wenn Du aus und in der Liebe handelst. Geduldig darfst Du SEIN und wohlwollend darfst Du Dich begutachten und befürworten. Wohlwollend und in aller Liebesfähigkeit stehst Du zu Dir, denn Du hast erkannt, erfühlt und vernommen, was Deines Herrlichkeit Freude zum Ausdruck bringt und wenn Du getan, was Deines Herzens Wunsch war, dann wirst Du erweitern Deine Herzlichkeit und Dein Großmut wird erschaffen neue Räume der Einheit.

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

Freitag, den 17.06.:

Die Wochen vergehen und vergehen und scheinbar tut sich nichts und dennoch sind die Tage erfüllt von Arbeit und Ausweichung des sich SELBST 'ERKENNENS. Wie viele Menschen schwirren umher und kommen mit den ihnen geschenkten 24 Stunden des Tages nicht rum. Ungleich viele Menschen wünschen sich einen 48 Stunden-Tag und mehr, damit sie alles schaffen, was sie sich für einen Tag vorgenommen haben. Ungleich viele Menschen schaffen noch nicht mal einen Bruchteil der Arbeiten, welche von Nützlichkeit für sie wären, doch widmen tun sie sich lieber der Leichtigkeit und Unbekümmertheit und der Hinwendung zum Nichtstun. Wer nun dieser Gegensätze erfüllt wahrhaft die Gesetze der Obrigkeit. Der Nutzlose dient der Gesellschaft nicht, denn er bringt sich nicht ein und verdient nichts, sondern er fordert nur und steckt ein. Der sich dem Arbeitszwang Unterwerfende klotzt ran und verdient sein wohlverdientes Geld, welchem ihm zu offenbaren scheint, dass er sich alles leisten kann, wenn er nur die Zeit dafür hätte. Welch Widersprüchlichkeiten tauchen doch auf in den Strukturen der Menschlichkeit. Dies ist nicht vorhanden in den Welten der Gleichheiten, denn dort obliegt es einzig dem DASEIN, dass das SEIN sich offenbart. Welch Irrsinn ist dem Menschen jedoch widerfahren, sich hinzugeben dem Mammon um sich anschaffen zu können die Belastungen des alltäglichen Konsums? Unverständlich zeichnen die Rabbies und Gelehrten, die Religionsstifter und die Geheimbündler ein Bild dieser magischen Gegebenheiten und sind selbst Auslöser für die Gier des Menschen nach innerer Befriedigung durch äußerlichen Reichtum. Der Reichtum ist es, was Menschen antreibt voranzukommen, sich hinzugeben und zu opfern für einen Betrieb, für die Selbsterfüllung im Beruf, den Status durch Geld und Macht, die Verherrlichung der Anerkennung durch des Neidvollen Gegenübers.

Wie sehr teilt sich die Welt in diese Unterschiedlichkeit der Machbarkeiten und die Strömungen der geistigen Differenziertheit. Während die westliche Welt dem Konsum frönte und ausbaute die Macht und Herrlichkeit der Gegebenheiten und sich hingab den Welten des frömmigen Wohlstandes verhungern immer noch Kinder und Menschen vielfältiger Nationen in den "Krisengebieten" dieses wunderbaren Planeten Erde. Die Unfähigkeit der geistigen Hinterbliebenheiten und die Unterdrückung des geistigen Wohlstandes führen weiterhin zu gegebenen Katastrophen. Solange der Geist im Nachklang der Gleichheiten stehen bleiben wird, so lange wird es Herrschende und Untergebende geben. Gebende unter der Herrschaft der Herrschenden. Sie geben sich hin und verschenken ihr Leben in der scheinbaren Untergebenheit ihres SELBST. Wären diese Menschen sich ihres SELBST BEWUSST kämen diese näher an die geistigen Gegebenheiten ihrer scheinbaren Übergeordneten Wesen heran und Gleichheit wird mehr und mehr erlangt. Oberschicht, Mittelschicht, Unterschicht und eine Flut von Kastensystemen der Unter- und Überordnungen sind die maßvollen Gegebenheiten des Mensch SEINS. Doch DU bist Mensch und gehörst dazu und nimmst Deinen Stellenplatz ein in den Gezeiten der Natürlichkeiten. Deines Geistes Gegebenheit schenkt Dir den Platz Deiner Standfristigkeit doch mit der jeweiligen Option, Deinen Standort zu verändern und hinauf zu gleiten oder abzugleiten im Sinne der menschlichen Vorstellungskraft. Dies ist die Menschlichkeit und eine Gegebenheit in dieser Symmetrie. Doch anderweitig ist diese Symmetrie eine längst verwandelte Symmetrie und nunmehr ist das Bild dort wahrzunehmen, dass der Gleichklang eine Wohltat ist für die Sinne der wahrhaftigen Schöpfungsenergie. Wahrlich ist Dir gegeben die Freude und die Lust am Leben der Vermenschlichung und Du wählst aus den Part Deiner Symmetrie. All Dein TUN und HANDELN obliegt Deinem geistigen Verständnis und Deiner Bereitschaft Dich hinzugeben den Grenzen oder der Weitung oder Öffnung. Dein energetischer Spielraum ist von unermesslicher Reichweite und Größe, derer Dein menschlicher Geist nur unvollständig eine Wahrnehmung nachvollziehen kann. Du bist so viel mehr und so viel mehr ist Deine Wahrhaftigkeit, welche Du zum Ausdruck bringen kannst. Doch hast Du gewählt den Beruf des Vaters und die Glaubenssätze Deiner mütterlichen Seite, so Du wirst verharren dort bis hin zum Tage, an welchem Du aufnimmst Deine eigene Identität, welche der Prägung Deiner Vorfahren immer wieder Ausdruck verleihen wird. Geboren in der Fügung Deiner Ahnenschaft und geboren in den DNAS der Vergänglichkeit obliegt es Dir immer und überall der Ursprünglichkeit Nahe zu SEIN und die Vollendung im Blick zu haben. Allgegenwärtig bist Du im Anfang so im Ende verbunden und vereint mit aller Natürlichkeit und aller substantiellen Energie der Allgegebenheiten. EINS-SEIN obliegt der Natürlichkeit allen DASEINS.

Sei stets wohlwollend mit Dir und einem jeden Geschöpf, denn wenn Du zertrittst ein Wesen der göttlichen Schöpfungsvielfalt, so zertrittst Du den geistigen Nährboden der grundsätzlichen Ordnung. Wahrlich wird Dir zur Last Deine Unbekümmertheit des Auslöschens von Leben, was Dein Bewusstsein verändert im Stillschweigen der Annahme der Überheblichkeit und Zerstörung einer göttlichen Grundordnung, derer Du ein Teil bist, das "getötete" Wesen und alles um Dich herum. Teil des Ganzen bist Du und Ganz im Teil bist Du. EINS bist Du und wenn Du zerstörst einen Teil von Dir, so löschst Du Dich aus im EINSSEIN des GANZSEINs. Doch irdisches Töten obliegt nicht der Grundordnung der Allgegebenheiten. Da es kein Töten und Tot-SEIN gibt, verwandelst Du die Form in eine andere Form, bzw. die energetische Grundformel verwandelt sich im schöpferischen Akt in eine andere energetische Daseinsform. Doch wisse um die Macht der bewussten Tötung und Misshandlung Deines SELBST, welche "zerstörerisch" Ausdruck verleihen kann im geistigen Entwicklungsprozess Deines SELBSTbildes.

Sei ACHTSAM und BEHUTSAM mit Deinem Leben und verschwende nicht die Dir geschenkte Zeit durch Wirre und Irrsinnigkeit, sondern schenke Dir Sinnhaftigkeit in einem jeden Augenblick Deines Mensch SEINS. Genieße die Welt und die Schönheiten, welche sich Dir offenbaren. Verzage nicht, auch wenn derzeit scheinbar Stillstand vorherrscht. Vertraue in Dich und Dein Leben im Hinblick auf Deine schöpferische Macht, welche Dir vielleicht nicht Bewusst in Erscheinung zu treten vermag. Lebe in der Hoffnung und im Wissen der Vielfältigkeit an Möglichkeiten, Dich Deiner Bestimmung zu nähern und verbleibe immer in dankbarer Hingabe und Treue Deinem SELBST gegenüber. Dein Glaube wird Dir zur Seite stehen, auch wenn er zwischenzeitlich das zeitliche segnet.

In tiefer Demut begehe Deine Tage und vollenden wirst Du, was Du SELBST zur Schöpfung gebracht hast. In tiefster Liebe bist Du gesegnet und erfüllt. In tiefster Dankbarkeit obliegt es Deinem Wesen, Dich Deinem SELBST dankbar gegenüber zu stellen. DANKE.