Freitag, den 15.07.:

Glück zu haben ist etwas Herrliches und Wundervolles. Glück bedeutet einen großen Reichtum an Unbeschwertheit und Gelassenheit. Glück ist ein unendlich wertvolles Muster an Gebilden von Zusammenhängen der inneren Losgelöstheit. Welch Geschenk ist das Glück für einen Menschen, welcher es zu nutzen weiß und sich dankbar dem Gefühl des Glücks entgegenbringen kann. Wohlwollend wird er gehen seinen Weg und wird wahrnehmen so viele Kleinigkeiten, welche untergehen in der Hast der Zeitlosigkeit. Widme Dich Deinem Glück und widme Dich ausgiebig den Formen des Glücklich SEINS, denn Du hast es Dir verdient. Du brauchst keinen Gram und Groll in und auf Dir zu tragen, denn Du darfst wählen das Glücklich SEIN in aller Liebe. Welch Geschenk kannst Du annehmen in aller Verbundenheit zu Deiner Wesentlichkeit, denn das Glück ist immer in Dir vorhanden. Du magst es verschließen für eine Zeit Deines Lebens, doch weg ist das Glück nie. Wenn Du scheinbar siehst, dass Dich das Glück verlassen hat, so erkennst Du im Grunde genommen nur, dass Du eine Bewusstseinsänderung für Dein Glücksgebaren für Dich wahrnimmst. Du setzt andere Prioritäten und Du nimmst was wahr, was Dir vorher nicht die Bedeutung vermittelte. Doch auch in dieser neuen Wahrnehmung liegt Dein Glück, doch es fällt Dir sehr schwer, dieses als Glück zu bewerten, denn es erscheint Dir im Moment des Auftretens als Fremd und Unangenehm. So kannst Du erst im Nachgang feststellen, dass das vermeintlich fehlende Glück doch zu jeder Zeit vorhanden war und sich ausdrücken wollte und konnte, Du jedoch nicht anzunehmen bereit warst die Veränderung der Glücksauffassung. Glück umspielt Dich in einem jeden Moment Deines Lebens.

Ja, ich weiß, wie kann ich im Leid der Kinderarbeit, im Dreck der Slums, in den Krankheitsverursachern von verunreinigtem Wasser, in der Hilflosigkeit und Armut, in der tiefsten Verzweiflung von Hungersnot noch das Glück sehen? Das ist wahrlich schwer zu ergründen und zu argumentieren. Wenn Du jedoch die Sichtweise des freien Willens des Mensch SEINS heranziehst und dem Menschen die Gewährleistung für sein eigenes Handeln und seine Erkundung der eigenen Erfahrungs- und Erkenntnissuche für ihn als Grundlage allen Daseins zur Voraussetzung stehen lassen kannst, so fällt es Dir leichter anzuerkennen, dass jeder Mensch, jedes Wesen sein Glück in dem findet, was er zu suchen in Bereitschaft für sich SELBST aufzunehmen bereit ist. Wenn es denn so sein sollte, dass der Samen, welcher sich aufmacht in das irdische Leben hineinzuströmen, den Willen hat, in eine Welt der "Armut" oder des "Reichtums" zu gelangen, so wird ihm diese Entscheidung nicht verwehrt. Des Geistes Wille möge es sein, dass Du das Dir Vorgenommene auch erreichen wirst. Es wird Deinem Willen gemäß erfolgen, was Du bereit bist, an Erfahrungen für Dich aufzunehmen oder was in der Geschichte Deiner Ahnenschaft noch "abzuarbeiten" ist. Das ist eine vage Vorstellung der irdischen Lebensweise im Gesamtkomplex der Universalität, aber es ist ein Gedankenspiel, welches von niemandem nachgewiesen werden kann, weder in befürwortender, noch in ablehnender Form.

Glück kannst Du somit sehen, wie es Deiner Befürwortung und Deiner Glaubenssatzgrundlagen Dir eingehämmert wurde, als dieses oder jenes und wirst erhalten keine Antwort. Jener, welcher in der Bescheidenheit seines Alltags und in den Kleinigkeiten seiner Wertschätzung das Glück zu vernehmen mag, kann dieses der Grundlage anheim stellen, wie jener, welcher sein Glück in seinem Wohlstand und in seiner Machtstellung verinnerlicht hat. Beide empfinden Glück in ihrer jeweiligen "Position". So ist es auch mit Deinem scheinbaren Unglück bestellt. Du entscheidest über die Wahrnehmung Deines Glücks oder Deines Unglückes und es bedarf Deines persönlichen Beurteilungskriteriengebildes Deiner Wahrnehmung Deiner Gegebenheiten. Wenn Du Deine Augen weitest und siehst, welch Glück in jedem Unglück vorhanden sein kann, so wirst Du wohlwollender in die Welt schauen. Du wirst nicht verurteilen oder beurteilen, denn Du wirst stehen lassen das, was ist. Einfach sein lassen, das, was ist. Einfach SEIN.

Dankbarkeit ist Deine befürwortende Grundlage für Deinen wohlwollenden Blick auf Deine Glücksgefühle. Mögen diese durch andere auch verübelt und Deinem Wohlgeschmack entstellt werden, so kannst Du Dich dem widersetzen, denn Einzig Du nimmst für Dich wahr, was Dein Herz beseelt und beglückt. Nimm an die Phasen Deiner Glückserkennung und schenke Deinem Bewusstsein eine so tiefe Aufnahmefähigkeit, dass Du erkennen mögest, dass Dein Glück in Abhängigkeit steht von Deiner geistigen Zuordnung.

Gesegnet bist Du in all Deinen Werken und Taten und Handlungen und Ausschweifungen, denn all Dein Tun sind Ausdrücke Deines SEINS. All Deine Erkenntnisse und Erfahrungen sind stets Ausdruck Deines jeweiligen Ich-Zustandes im Moment Deiner Ewigkeiten. Lebe Deine Zeit BEWUSST und in aller Freundlichkeit und Liebe Deines dankbaren Glücks Deinem SELBST gegenüber und Deinen Gegebenheiten gegenüber. Wohltuend wirst Du wahrnehmen, wie sich Dein Innen verändert und Du in Zufriedenheit und Wohlklang in Dein Innen zurückkehrst. Leichter wirst Du wahrnehmen die Zeiten und gelassener wird Dein Weg der Lebendigkeit. Tiefe Herzlichkeit berührt Dich und lässt Schwingungen in Dir zu Wallungen erbeben, welche Dein Umfeld erreicht mit aller Sinnlichkeit. So schenkst Du Dir und Deinem Umfeld die Freude, die Liebe, das Glück.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Montag, den 11.07.:

Abstand und Ausdruck des Nicht nahe kommen Könnens auf Grund auch welcher Vorkommnisse sind ebenfalls Zeichen des Lebens. Wenn eine Zeit da ist, in welcher nicht miteinander kommuniziert wird und auch derzeit keine Zuneigung vorhanden ist, bleibt dennoch das Gefühl des Unbehagens bestehen. Auf was wartest Du, wenn Du nicht selbst die Schritte einleitest, welche Du von Deinem Gegenüber erwartest. Du selbst willst doch etwas erfahren und wenn es nur der Abstand ist, welchen Du einhältst, um andere nicht aus ihrem derzeitigen Gleichgewicht zu verlagern. Vielleicht willst auch Du nicht Dein Gleichgewicht in Unstimmigkeit bringen und gehst deshalb gewissen Situationen aus dem Weg. Das ist in Ordnung. Dieses Geschenk darfst Du Dir machen. Auch musst Du nicht antworten auf Fragen des "Wie geht es Dir?", obwohl diese Frage sicherlich ehrlich gemeint ist, doch was musst Du Dich outen des derzeitigen Bewusstseins Deiner Niedergeschlagenheit, Erfolglosigkeit und Trostlosigkeit. Damit musst Du niemand anderes belasten. Es ist wahrlich schön, wenn jemand ehrlich sich um Dich eine Hinterfragung anstellt, doch letztendlich ist selten jemand da, welcher wirklich sich dann bemüht, Dich aus Deinem derzeitigen Unwohlsein herauszuholen. Greife nicht nach den Sternen und der Fähigkeiten Deiner Mitmenschen, sondern nutze Deine ganz eigenen, persönlichen Stärken und Fähigkeiten, denn Du kannst Dich ganz darauf verlassen, dass Du genügend mit in die Wiege gelegt bekommen hast, was Dir dienlich ist, um Dich selbst aus jeder "Schei...." herausholen zu können. Vertraue Dir und Vertraue der Zeit, denn nichts Deiner Geschehnisse ist ohne Sinn, wenn er Dir auch zunächst oder für immer verschlossen zu scheinen bleibt.

Du trägst eine unendlich große Last und Schuld auf Dir und bist geprägt durch Dein äußeres Erscheinungsbild. Du bist so unendlich Dick und Fett, dass Du nicht mehr auf einen Stuhl passt und musst diese SCHWERE mit Dir herum tragen. Nicht nur Dein genussvolles Leben mit der Bereitschaft, Dich dem Fressen und Saufen zu widmen, verhilft Dir zum Aufbau eines unermesslich großen Schutzpanzers, sondern viel tiefer in Dir ist etwas, welchem Du die äußerliche Nahrung zukommen lassen möchtest. Fühlst Du Dich verantwortlich für den Tod von Freunden, so könnte es sein, dass Du mit "frisst" für diese Gefallenen ihrer Eigenverantwortung. Sie zu füttern und damit am scheinbaren Leben weiterhin teilhaben zu lassen ist ein trügerisches Vorgehen, das weder jenen dient noch Dir die Freude vermitteln kann und den Genuss vor Augen führt. Du nimmst wahr eine Gegebenheit, welche nicht mehr vorhanden ist und welche Du Aufrecht erhalten möchtest, weil es tief in Dir sagt, dass Du die Verantwortung trägst für ein Geschehen, auf welches Du keinen Einfluss haben konntest. Du bist derjenige, welcher sich gerettet hat und sich nicht dem Tode stellen wollte. Du bist ausgebüchst aus dem System der Zerstörung und hast jedoch für Dich noch nicht wahrgenommen, dass Du weiterleben darfst ohne die Bürde und Last zu tragen, die Verantwortung für das Handeln Deiner Mitgenossen. Du darfst loslassen und darfst die Verantwortung des Todeswillens jenen übergeben, welche den Tod gewählt haben. Du hast Dein Leben gewählt hier auf dieser Erde, mit den Menschen, mit welchen Du Dich treffen möchtest und genießen möchtest die Zeit der Unbeschwernis. Doch aufgetan hast Du den Mantel des Übertünchen Wollens mit dem Laster der Fülle und der Schwere. Ausbauen möchtest Du Deine Hilflosigkeit und Dein Versagen in jenem Moment, als Deine Kameraden ums Leben kamen und Du der einzig Überlebende warst. Doch Du hast für Dich gewählt und die Verstorbenen haben für sich gewählt. Du kannst Dich loslösen und befreien von Deiner vermeintlichen Schuldeinflössung, welche auch durch andere "Verurteilende" Dir aufgebürdet wurden. "Du trägst die Schuld. Du bist verantwortlich. Du hast überlebt. Du hättest die anderen retten können. Du bist SCHULD". So haben Dir einige wenige Menschen eingebrennt das Symbol der Schuld. Das brauchst Du nicht mehr zu tragen, denn siehe, dass es Dich schwer und unbeweglich werden lässt. Deinen Geist füllst Du mit den Gedanken des früher sterben Müssens, weil Du zu DICK bist, doch Du könntest anders, wenn Du könntest, doch Du kannst noch nicht. Mache Dich auf, wenn es Dir eine Herzensangelegenheit ist und gehe den Weg Deiner Selbstbefreiung, in welchem Du nie und nimmer die Verantwortung trägst für die Entscheidungen Deiner Gegenüber, wenn dies auch den irdischen Tod bedeutet, doch dies ist deren Entscheidung, wie es Deine war, weiter zu LEBEN.

Du könntest einfach loslassen und Deine schwere Last wieder so verringern, dass Du nicht für DREI Menschen essen müsstest, so, dass Du wieder für eine Person essen darfst. Du allein kannst Dir diese Befreiung schenken und Du allein trägst lediglich die Verantwortung für Dich und Dein Leben. Jedes andere Gegenüber hat seinen Part der Erkenntnisgewinnung für sich zu entscheiden und trägt dafür seine eigene Verantwortung.  Du darfst und Du brauchst im Grunde genommen nur Dir ein Zugeständnis zu machen, dass Du Dich lösen kannst aus Deiner schmerzlichen Vergangenheit, dass Du Dich lösen kannst von den Glaubenssätzen, welche Du für Dich verinnerlicht hast, von den Vorwürfen und Verurteilungen durch die "Täter  Deiner Bewusstseinsveränderung".

Sieh Deine Körperlichkeit und beachte Deine Warmherzigkeit. In Deiner Tiefe ist eine solche Güte und Herzlichkeit und Liebe und ein Bewusstsein eines Stromes der Verantwortungsübernahme, andere mit zu versorgen. Das brauchst Du nicht mehr und Du brauchst lediglich noch zu füttern den Körper Deiner Eigentümlichkeit. Du wirst sehen, welche Lasten von Dir abfallen, denn drei Männer in Dir zu beherbergen ist eine schwere Last und Bürde. Lass los und schenk diesen ihre Eigenständigkeit zurück und ihre Verantwortungsübernahme. Schenke Dir wieder Deinen Blick auf Dich und Deine Gegebenheiten und schenke Deinem Körper den Glanz, welcher gehört Deiner eigenen, einzigen Ausdrucksweise. Du kannst loslassen und Dein Normalgewicht von 180 Kg teilen in drei Männer, dereinst ein jeder seine 60 bis  70 kg sein Eigen bezeichnen kann. Du warst vielleicht nie der Schlankeste, doch auch diese Fettleibigkeit entspricht nicht Deiner Wirklichkeit, denn zu sehr angefressen hast Du Dein Bild der Vervollkommnung und des Lebens mit den "Verstorbenen". Schenke Dir wieder Deine Freiheit, denn Du hast genug getragen, gelitten und Dir Verantwortung aufgebürdet, die Du nicht zu tragen hast. Schenke Deinem Geist die Erkenntnis, dass Du nicht die Verantwortung trägst für die Entscheidungen Deiner Mitmenschen, sondern, dass diese ihre Entscheidungen mit ihrem eigenen freien Willen angenommen und übernommen haben. Deine Verantwortung liegt darin, Deinem Körper ein zu Hause zu schenken, in welchem er sich beheimatet und in Einzigartigkeit widmen kann jenen Geschehnissen, welche ihn SELBST, somit auch Dich SELBST, betreffen. Ja, sehr leicht gesprochen und geschrieben, doch leicht ist es für jene, welche Schwere tragen, nicht, leicht zu werden. 'Doch versuch es und sieh, welche 'Erkenntnisse Du daraus ableiten kannst. Du kannst Dir schenken ein neues Bewusstsein des ATMENS, denn Luft kann leichter in Dich einströmen und entströmen. Du kannst Dir schenken eine leichtere Gangart, denn Gewichte zerdrücken Deine inneren Organe und machen Dich schwerfällig und Bewegungslos. Leichtigkeit kann Deine Füße in Bewegung bringen, dass Du Dich aufmachst und wieder das Leben erspüren kannst, mit einer Leichtigkeit. Bewegen wirst Du Dich in freiheitlichem Geist, denn die Belastung der Selbstkränkung ist vorüber und nichts kann Dir mehr die Schuld aufbürten, weil Du Dich befreit hast von aller LAST. Deine Freundlichkeit und Güte können noch mehr zum Vorschein kommen und Dich zu jenem Mann werden lassen, der Du im Grunde genommen auch bist, doch durch Deine Körperlichkeit zu verbergen trachtest. Ja, SCHWER ist es, einen neuen Geist und eine neue Körperlichkeit für sich beanspruchen zu können, doch Du darfst das. Du kannst das. Deine Voraussetzung ist das tiefe Verlangen und das tiefste Bedürfnis und die Begeisterung, für Dich das zu tun, was Deinem Wünschen entspricht. Schau genau hin und nimm wahr. Doch Du nimmst ja wahr und weißt, woran Deine Masse Anstoss nimmt. Schau genau hin und erkenne, wie Du die Masse so in Bewegung bringen kannst, dass diese Stück für Stück an Dir abbröckeln möge. Nimm Dich noch mehr wahr und nimm noch mehr wahr Deine Geschichte Deiner Vergangenheit und erkenne, welch tiefe Belastung Du Dir aufgebürdet hast, ohne, dass Du letztendlich weißt, wie sehr es Deiner Körperlichkeit zugesetzt hat. Dein Verstecken hinter Deinem Körper muss nicht sein, denn Du kannst Dich zeigen und öffnen als jenen Menschen, der Du im Grunde genommen gern sein möchtest. Nimm Dein Fett in die Hand und schenke ihm Beachtung dahingehend, dass es da ist, aber auch dafür, dass es Dich jetzt loslassen kann und sich verbinden kann mit anderen Energieformen, welche Dich nicht mehr erschweren müssen. Du hast die Wahl und Du kannst es schaffen, wenn es Dein tiefstes Bedürfnis ist. Wenn nicht, friss und sauf weiter, denn der Tod holt uns ein, egal, ob wir 30, fünfzig oder 100 Jahre alt sind. Der Tod ist des Menschen ständiger Begleiter, doch er sollte nicht da sein, bevor man ihn mit ganzem Herzen ruft.

Mache Dich auf und werde ein Sinnbild Deines Losgelöst SEINS und Deiner Befreiung aus Deiner vermeintlichen Schuldhaftigkeit. Du bist kein Schuldiger und kein Sünder. Du bist ein freier Mensch mit eigenem Willen und eigener Verantwortung für Dein wundervolles Leben.

Genieße dieses und lebe in und mit aller Liebe Dir SELBST gegenüber.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er