Sonntag, den 26.07.2015:
"Du kommst mir vor, wie mein drittes Kind."
Hast Du auch schon einmal erlebt, dass Deine Frau Dir sagte, dass Du ihr drittes Kind bist, statt ihr Ehemann?
Hat eine Freundin Dir auch schon einmal gesagt, dass Du ihr vorkommst,
als seist Du ihr drittes Kind?
Ist das das Problem der Frau, die ihren Ehemann oder Freund so stiefmütterlich behandelt,
als sei er ein Kind und erkennt nicht den wahren Mann in ihm?
Ist das das Problem des Mannes, der bei seiner Ehefrau oder Freundin den Eindruck hinterlässt, als sei er nicht selbstständig genug, um seinen Mann zu stehen?
Wessen Problem oder Thema ist es eigentlich?
Finden hier Übertragungen statt, des Männerbildes aus der Zeit als die Frau oder der Mann noch Kind waren und die Eltern im Umgang miteinander beobachtetet haben, heute jedoch noch keine Unterscheidung wahrnehmen können in ihren eigenen Beziehungen?
Du kannst davon ausgehen, dass Du Deinen Part des Mann SEINS nicht vollends perfekt zur Ausführung bringen kannst, ohne den Part des Vaters mit ins Boot zu nehmen und Du kannst davon ausgehen, dass Du den Part des Frau SEINS nicht vollends perfekt zur Ausführung bringen kannst, ohne den Part der Mutter zu berücksichtigen. Mutter und Vater und deren Beziehung zueiander haben Prägungen von enormem Ausmaß hinterlassen. Weiter noch die Großeltern hinzugenommen. Dein Inneres ist erfüllt von diesen Bildern des harmonischen Miteinanders oder des ständig sich verurteilenden und misshandelnden Gegeneinanders. Alles hast Du als Kind aufgefangen in Dir und in Deiner Gefühlswelt. Alle Schwingungen hast Du aufgenommen zwischen den "Vorbildern" der Elternschaft, welche beide so handelten, wie es ihnen zu den jeweiligen Zeitpunkten gegeben war. Du hast gefühlt, dass Deine Mutter Deinen Vater missachtete und ihn behandelte wie ein kleines Kind. Du hast gespürt, dass Dein Vater willens war, seinen Mann zu stehen, aber gegen seine Frau nicht die geringste Widerstandskraft aufbringen konnte. Du hast erfahren, dass die Mutter misshandelt wurde und gedemütigt und nicht als Frau ernst genommen wurde. Du hast alle Erfahrungen gesehen, erspürt und in Dich aufgesogen. Du hast Deine kindliche Wahrnehmungen manifestiert und in Dich aufgeschlungen und trägst diese heute noch unbearbeitet in Dir herum. Du bist noch nicht eigenständig aus Deinen Windeln entstiegen, sondern es klebt die ganze "Sch...." noch zwischen Dir und Deiner Elternbeziehung.
Wie kannst Du Deinen Partner anders behandeln, als Du es selbst wahrgenommen hast? Vielleicht hast Du Dir andere "Scheinehen" vorgestellt oder erlebt, in welchen eine andere Vorgehensweise miteinander zum Vorschein kam. Vielleicht hast Du Dir eine eigene Welt gebildet, in der es anders sein sollte, wie Du es erlebt hast. Manchmal klappt dieses Bild und manchmal bekommt man seine Mutter als Ehefrau oder seinen Vater als Ehemann. Manchmal wiederholen sich die Geschichten, bis irgendwann der Zeitpunkt gekommen ist, dass ein "Lernender" sieht, was geschehen ist und wie man eine Änderung bewirken kann.
Du bist geprägt durch die Liebe oder die Missachtung. Du bist geprägt durch die Annahme oder der Verweigerung. Du bist geprägt durch die Akzeptanz oder die Verurteilung. Du bist geprägt durch Deine Welt der Kindheit und kannst Dich nur spärlich daraus entziehen. Du bist geprägt durch alle Bilder, welche eine enorme Stärke und Kraft besitzen, die sich in Deiner Kindheit und Jugend manifestiert haben.
Auf Grund dieser Gegebenheiten entstehen in Deinen Partnerschaften Verstrickungen und Verwicklungen, welche beide im normalen Verlauf des Lebens nicht wahrhaben wollen. Viele erkennen diese Verstrickungen, aber viele lassen diese auch an sich vorüber gehen. Wenn es bei meinen Eltern so war, könnte es normal sein, dass es bei mir auch so ist. Nein, das muss es nicht sein. Du hast die Chance auf Veränderung, wenn Du diese aus Herzen möchtest. Du hast die Chance auf einen anderen Weg, wenn Dir Dein Bewusstsein mitteilt, dass Du einen anderen Weg einschlagen möchtest.
Unfähig bist Du zu Beginn Deiner Partnerschaftsreise. Unfähig nur im geringsten zu erahnen, wessen Ursprünglichkeit Du zum Ursprung Deiner "Themen" hast. Wenige wollen wahrhaben, dass die Ursprünglichkeit in der Kindheit eine Begnadigung findet. Abgeschoben werden die Themen auf den Partner, die Umstände, die Kinder, die Belastungen, die Arbeit. Auf alles mögliche, aber weniger auf den Umstand der häuslichen Reinigung der Herkunftsfamilie. Fast alles hat seinen Ursprung in diesen Begebenheiten von Beginn der Zeugung bis hin zum Tod, gewiss auch noch davor oder danach. Es sei denn, Du hast erkannt und wahrgenommen, dass Du eine Veränderung anstreben kannst und diese allen Beteiligten zum Vorteil genügt. Unglückliche Beziehungen gibt es Millionen - ja sogar Milliardenfach. Trennungen, Streitigkeiten und Unstimmigkeiten gibt es in einer Vielzahl von Variationen und dennoch unterliegen fast alle einer Ursprünglichkeit. Wahrhaftige Liebesfähigkeiten kommen ebenfalls oft vor und diese entspringen auch der Ursprünglichkeit gesehener und erkannter Liebesbekundungen vergangener Tage.
Lass das Problem bei der Person, welche es betrifft. Wenn die Frau die Erkenntnis hat, dass Du ihr drittes Kind bist, dann sollte diese sich hinterfragen, weshalb sie das so einschätzt. Liegt es nicht an ihrer selbigen Einstellung? Wenn Du Dich als Wurm zertreten lässt in einer Beziehung der Ungleichheiten, dann ist das Dein Problem und Dein Thema, dessen Du Dich nicht würdig erweist, aufzustehen und Deinen Weg zu gehen. Mach die Probleme der anderen nicht zu Deinen Problemen, aber nimm wahr, wessen Du gelehrt wirst. Lass die Themen, welche jemand betrifft auch dort, dessen es betrifft und wandele Du Deines Pfades, wessen Dich berührt. Lass Dich von allem berühren und erfühle Deine Weisheit und erkenne, dessen Dein Plan und Deine Handlung und wessen Deines Gegenübers Plan und Handlung sein eigen ist. Du brauchst Dich nicht angegriffen zu fühlen, wenn es nicht Dein Part ist. Fühlst Du Dich jedoch ergriffen und ertappt, so schaue und sieh in Dich hinein, ob ein Wahrheitsgehalt vorhanden ist, dessen es sich lohnt, ihn zu hinterschauen und zu hinterfragen und eine Lösung anzustreben, welche Du als Sinnhaftig findest.
Mach Dir nicht diese unnützen Gedanken und zermartere Dein Hirn über Dinge, welche andere scheinbar in Dir sehen und dessen Suche ihren Lebensabschnitt betreffen und welcher Deinen nur streift.
Du weißt, tief in Dir, wessen Deine Bedürfnisse sind. Du weißt, welches Bewusstsein Dein Ansinnen ist. Dein Verstand hindert Dich an Deiner Gefühlswahrnehmung und Wahrhaftigkeit. Dein Geist, erfüllt von der Fülle der Vergangenheit, unterwirft sich den Umständen dieser Zeit und sieht nicht die Wandlungsfähigkeit sowie die Ursprünglichkeit Deines Herzens. Dein Geist widerstrebt den Handlungen Deines Herzmagneten, da er vermeintlich im RECHT ist. Nein, Dein Geist ist oft ein schlecht programmierter Computer, der die Kreativität und Leichtfüssigkeit außer Acht lässt. Er ist in der Vergangenheit behaftet und es liegt an Dir, ihm die Zukunft mit Sinnhaftigkeit zu programmieren. Du kannst Deine Gedanken verändern. Dein SELBST-BEWUSST-SEIN im Hier und Jetzt der Erkenntnis und Wahrnehmung offenbart Dir Deine Vision der Zukünftigkeit, obwohl Dein Herz immer im JETZT handeln sollte. Der Geist lebt aus der Vergangenheit. Dein SELBST kann Deinem Geist die Formulierung für Dein JETZT und Heute schenken. Schenke Deinem Geist die Möglichkeit der fühlenden Erkenntniswahrnehmung und lass ihn ergriffen sein von den Botschaften Deines Jetzt-Bewusstseins für die Offenbarung in Deiner Zukunftswahrung.
Du schenkst Dir eine Freude, ein Glück, eine Zuversicht, eine Hoffnung, einen Glauben an Dich selbst, eine Liebe in vollendeter Demut und Dankbarkeit. Du schenkst Dir Deine Gegenwart Jetzt und Immerdar. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Samstag, den 25.07.2015:
"Ist das wirklich wahr, was Du da von Dir gibst?"
Die Frage nach der Wahrheit dessen, was Du zum Ausdruck bringst, welchen Gedanken Du "unterliegst", obliegt immer wieder einer neutralen Begutachtung.
Du hast einen Gedanken. Ein Gedanke wiederholt sich immer wieder. Ein Gedanke lässt Dich nicht los. Ein Gedanke zermartert Dir Dein Hirn und bringt Dich sogar soweit, dass Teile Deines Körpers
wie gelähmt sind. Ein Gedanke verhindert weitere, fortführende Gedankengänge. Ein Gedanke hat sich so manifestiert, dass Du kaum eine Möglichkeit siehst, diesen zu "entfernen". Ein Gedanke ist
Dir gegeben. Ein Gedanke hat sich verankert und Du reißt an den Ketten, aber nichts tut sich. Immer wieder kommt dieser Gedanke in Dir hoch und lässt Dich "erstarren".
Ist dieser Gedanke wahr? Entspricht er wirklich Deinem Wahrheitsempfinden oder hat sich da etwas in Dir zusammengebraut, was Du entwickelt und entworfen hast oder Dir eingepflanzt wurde im Laufe Deiner Geschichte? Fühle genau in Dich hinein und höre Deiner inneren Stimme genau zu und beachte und erkenne, ob dieses Wahrheitsempfinden tatsächlich und ursächlich Deinem SELBST entspricht. Deine innere Stimme wird und kann Dich nicht belügen. Du erhältst Deine Antwort. Überprüfe, ob Du Dir zu 100 Prozent sicher sein kannst, dass dieser Gedanke wahr ist. Wenn Du dann wahrnimmst, dass dieser Gedanke unwahr, also nicht Deiner wahren inneren Gesinnung entspricht, so überprüfe Deine Reaktion und Dein Bewusstsein bezüglich des Aufkommens dieses Gedankens.
Wie reagierst Du, wenn Du diesen Gedanken denkst? Was passiert in Dir, wenn Du diesen Gedanken, welcher scheinbar unwahr ist, hast? Welche Empfindungen kommen in Dir hoch?
Jahrelang hast Du diesen Gedanken schon und er hat sich Dir so eingeprägt als wäre es eine Selbstverständlichkeit in Deinem SELBST. Aber nun erkennst Du, dass dieser Gedanke der Unwahrheit
entspricht und nicht Deinem SELBST entspricht. Fühle in Dich, welcher wahre Satz der RICHTIGE für Dich ist. Fühle in Dich und erspüre die wahrhaftige Wahrheit Deines
SELBSTBEWUSSTSEINS.
Was treibt Dich immer wieder zu Deinen Handlungsweisen, die Dich scheinbar immer wieder in das selbe Loch, in die selbe "Sch...e" bringt? Wie kann dieser Gedanke, der Dich unruhig schlafen lässt und Dich ständig begleitet, und wobei Du erkannt hast, dass er unwahr ist, Dich dennoch so belasten? Wer hat Dir den Stempel aufgedrückt? Wo kommt diese Verirrung, diese Ver-rückt-heit her?
Stelle Dir doch nun einmal vor, wer Du wärst ohne diesen Gedanken, wessen SELBST da zum Vorschein kommt, ohne diesen ständig sich wiederholenden Gedanken.
Wer bist Du?
"Nein, ich will das nicht sehen. Nein, ich will das nicht wahrhaben. Nein, ich kann es nicht mehr hören. Nein, ich will das so nicht. Nein, Nein, Nein!!!!"
Ein ständiges Nein ist in Dir zu hören und vernebelt Deinen Geist und Deinen klaren Blick. Du weißt nur, was Du nicht willst.
ABER: Weißt Du denn auch was Du willst? Weißt Du denn auch, was wahr für Dich ist? Weißt Du denn auch, was Du denkst und was daraus entsteht?
Immer wieder irrst Du hin und her und sagst, dass Du alles versucht hast. Nichts hast Du versucht, was Deiner Wahrhaftigkeit entspringt, sonst hättest Du erkannt, dass Du alles in dem anderen, in den anderen suchst und zu finden versuchst. Nichts wirst Du im anderen finden. Gar nichts, außer die Gewissheit, nichts gefunden zu haben, keine Antwort erhalten zu haben, keine Lösungen präsentiert bekommen zu haben. Du liegst weiterhin auf der Schlachtbank und lässt Dich von allen möglichen "Metzgern und Fleischern, Fleischbeschauern und Jägern" observieren, obwohl Du noch lebst. Du liegst im Selbstmitleid versunken auf dem Rande eines Felsens, zum Absprung bereit und dennoch zu feige, diesen zu wagen.
Du weißt nicht, was Du willst. Du schenkst Dir keine KLARHEIT. Du gibst Dir nicht einmal die nötige Distanz aus der inneren Haltung heraus zu erkennen, dass Du alles weißt und dennoch der Unwahrheit unterliegst. Du allein kennst die Antwort und Dein klares Votum. Aber Feigheit, Ungewissheit, Angst treiben Dich in Deinen WAHN-SINN. Du entwickelst Dir Ein-bildungen, welche Dir vormachen, dass Du die Wahrheit mit Löffeln gefressen hast, aber Du entwickelst nicht den notwendigen Schritt, Dich zu hinterfragen, ob Du wahrhaftig Deine Wahrheit in Deinem Gedankengut vertieft hast. Du bemitleidest Dich und fällst in Tränen und in Abkehr zu Deinem SELBST. Du bist nicht bei Dir. Du bist bei allen und gibst allen die Schuld, weil diese unfähig sind, Deinem Leiden ein Ende zu machen. Du bist die Person, welche an dieser Unfähigkeit beteiligt ist, kein anderer. Du bist die Person, die die Entscheidung zu treffen hat. Du bist die Person, die zuhören kann, vernehmen kann und sich ein Bild über das ganze Geschehen machen kann.
Aber wo ist Deine Neutralität Dir gegenüber? Wo kannst Du mit Abstand Deine derzeitige Verfassung neutral anschauen? Wie kommst Du aus Deinem Loch auf einen neutralen Punkt, der Dich schauen lässt auf Dich und Deinen WERT? Schau hin, schau genau hin. Schau hin und höre auch genau hin, aber verlass Dich nicht auf Deinen, Dich scheinbar schützenden Verstand. Höre in DIch. Höre, das was Du wirklich hörst. Vernimm Dein SELBST. Dein Bewusstsein ist offen für Dich.
Die Schwierigkeit liegt wieder in Deiner Selbstfindung, Deinem Loslassen, Deinem beschränkten und einseitigen Gedankengut, der Nichtöffnung für andere Realitäten und andere Wahrnehmungen. Du hast
Dich selbst gefangen genommen. Kein anderer fängt Dich ein oder nimmt Dich gefangen oder hält Dich sogar gefangen. Einzig Du bist die Person, die hält und hält und hält an einem Ich, das
verzweifelt an seiner Selbstwahrnehmung.
NIMM AN - oder entscheide Dich anders!
VERGIB DIR und dem Gegenüber - oder entscheide Dich anders!
FÜHLE DEINE WAHRHEIT und die Wahrheit Deines Gegenübers - oder entscheide Dich anders!
NIMM DANKBAR DEINE ERKENNTNISSE WAHR - oder erkenne das andere!
HANDELE nach DEINES HERZEN UND DEINES BAUCHES WOLLLUST - oder handele anders!
ABER: AKZEPTIERE DEINEN JETZT-ZUSTAND. Nimm ihn an, denn er ist gerade so wie er ist. Verzweifele nicht an Deiner Ohnmacht und Hilflosigkeit. Verzweifele nicht an Deiner Opferrolle.
Du hast die Verantwortung für Dein Leben, niemand sonst. Wenn Du die Verantwortung abschiebst, musst Du auch mit allen Konsequenzen des Handelns Deines Gegenübers einverstanden sein. Wenn Du die Verantwortung jedoch selbst übernimmst, kannst Du auch mit allen Deinen Konsequenzen einverstanden sein. ENTSCHEIDE DICH für DEINE KLARHEIT.
Aber jammere nicht, denn keiner wird Dich hören und keiner wird Dir Hilfe und Unterstützung leisten können. Prüfe Deine WAHRHEIT und handele nach Deiner Wahrheit mit aller Konsequenz und Hingabe. Erfreue Dich wieder am LEBEN, denn das Leben schenkt Dir Freude, wenn Du sie wählst. Jedoch schenkt Dir das Leben auch Traurigkeit und Bitterkeit, wenn Du es so wählst. Es ist Deine Entscheidung. Entscheide zu Deinem Wohle.
Du bist der Mensch, welcher Du in jedem Moment, in jedem Augenblick Deines JETZT-Zustandes bist.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Freitag, den 24.07.2015:
"Ein wundervoller, gefühlvoller und zutiefst ehrlicher Mensch bist Du"
Ist Dir auch schon aufgefallen, wenn Du mit einem Menschen ein schönes, tiefgehendes Gespräch führst und ihn an den Wurzeln seines Bewusstseins triffst, kann Dein Gegenüber sich nur öffnen und aus seiner tiefsten Wirklichkeit erzählen und sich preisgeben?
Er kehrt zu seiner Ursprünglichkeit und zu seinem wahren SELBST zurück und ist ganz bei sich und in sich. Diese Tiefe spürt ein jeder Mensch einmal und kennt dann diese Wahrhaftigkeit des Innen eines Menschen und erkennt sich oft selbst.
In der Alltagsroutine geht diese Tiefgründigkeit sehr oft verloren, ja verschwimmt und verschwindet sogar sehr oft.
Du bist dann ganz bei Dir, wenn Du ganz bei dem anderen bist oder wenn der andere ganz bei Dir ist, bist auch Du ganz bei Dir.
Das ist Tiefe und das ist der wahre Mensch, der vor Dir steht. Ohne Maske, ohne Schminke, ohne Farbklekse, ohne Überstreichungen und Untermalungen, einfach nur sein wahres SELBST.
Empfindest Du diese Momente auch als ein Geschenk von besonderer Hingabe und Dankbarkeit? In diesen Augenblicken sind die Menschen ihrer eigenen Wahrhaftigkeit so nahe, dass diese selbst über sich erschrecken und diese Wahrnehmung schnell wieder übermalen möchten.
In dieser Tiefe und Beheimatung liegt Dein Ursprung, Deine Wahrheit, Dein Mensch-Sein und Deine Schöpfungsgeschichte. In dieser Tiefe bist Du zu Hause und bei Dir. In dieser Tiefe ist Dein größtes Geschenk Dein SELBST. Deine eigene Prsönlichkeit. Dein Ich, Dein Du, Dein Er, Dein Sie, Deine Ursprünglichkeit. Versunken im Tal der Ewigkeit und Erkenntnisfähigkeit bist Du bei Dir, im Jetzt, im Dasein, in Deiner BEWUSSTHEIT.
Diese öffnenden Momente scheint es im Leben des Menschen wahrlich nicht oft zu geben. All die Alltagsgedanken und Hinwendungen zur Abwechslungspropagandamaschinerie verschließen oft die Möglichkeiten der wahrhaftigen Selbstwahrnehmung. Nicht die Oberflächlichkeit zeigt die wahre Natur des Menschen, sondern nur die tiefste, Dich selbst beeindruckendste Offenbarung, zeigt Dir Dein wahrhaftiges Wesen.
Dieses Wesen ist erfüllt von Tiefe, von Liebe, von Gefühl, von Demut, von Hingabe, von Zärtlichkeit, von Bewusstheit, von Freiheit, von Beseeltheit, von Erkenntnisfähigkeit, von Offenbarung, von Selbstbewusstsein und von Selbstwertachtung. Du nimmst Dich in Dir so fein und würdevoll an, dessen Du Dir im Alltag selten eine Gelegenheit schenkst.
Im Alltag "musst" Du funktionieren, Dich anpassen, Dinge tun, welche Dir widerstreben, kämpfen, mithalten, Dich durchsetzen, verlieren können, aufgeben, verzweifeln, diskriminieren lassen, beleidigen und verurteilen lassen, selbst verurteilen und undankbar sein, nicht "echt" sein. In der Begegnung finden meist öberflächliche Kontakte statt, was auch normal und gut ist. Solange Du die Tiefe des Menschen vor Deinem inneren Auge hast, so lange nimmst Du auch Dich SELBST ganz anders wahr und Dein Umfeld.
Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf der unfassbaren Liebesfähigkeit. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf der begnadeten Fürsorge und Hingabe. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf des Mitgefühls und des Umsorgenden. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf der Demut und der tiefsten Dankbarkeit. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf der Wahrnehmung und Erkenntnis. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf der Allwissenheit und Allgegebenheit. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf Deiner Teilhabe am Ganzen. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf des Frohsinns und der Freude. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf des unendlichen Lebensflusses und der Entwicklung. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf des allumfassenden Seelenbewusstseins. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf des unfassbaren Reichtums menschlicher Gegebenheit. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf der unendlichen Energievielfalt. Du bist in all Deiner Natürlichkeit ein Geschöpf der Liebe.
Erfreue Dich an Dir und Deinen unbegrenzten Fähigkeiten. Erfreue Dich an Dir und Deiner unbeschränkten Freiheit. Erfreue Dich an Dir und Deiner unausschöpflichen Schöpfungskraft. Erfreue Dich an Dir und dem Leben.
Schenke Dir jeden Augenblick Deines Lebens die Freude und das Geschenk des wundervollen SELBST-SEINS in Dankbarkeit und aufrichtiger Erkenntnis.
Du bist gesegnet und darfst voller Dankbarkeit annehmen die Herrlichkeit Deines DASEINS. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Donnerstag, den 23.07.2015:
"Geackert, Geschuftet, rund um die Uhr gearbeitet, Vermögen angehäuft, viele Kinder gezeugt, SCHEIDUNG, neuer Anfang, geackert, geschuftet, nur noch halb um die Uhr gearbeitet, kleines Vermögen angehäuft, erneut Kinder, SCHEIDUNG, kleiner Anfang, geringes arbeiten, vergammelter Look, ungepflegtes Erscheinungsbild, Lockerheit, Gelassenheit,
alte Liebe wieder gefunden, GLÜCKLICH."
So beschreibt ein Mann in kurzen Erzählsequenzen sein bisheriges Leben. Die Konsequenz tat ihm immer gut und mit seiner Konsequenz hat er immer wieder seine Lebensabschnitte "gut" gemeistert. Konsequent ist er auch in seiner Ausübung als Vater. Er liebt seine Kinder über alles und diese wissen auch, dass er alles für sie tut und immer für diese da ist. Aber er verlangt auch einiges von seinen Kindern und diese sehen in der Konsequenz auch keine Nachteile für sich, denn sie wissen, woran sie sind.
Bist auch Du in Deinen Handlungen konsequent?
Lässt Du Dich lieber immer wieder von Deinem Plan abbringen und hast nicht die notwendige Disziplin, Dinge, die Du angefangen hast, durchzuführen und zu beenden?
Worin liegt Deine persönliche, Deine zielstrebige Handlungsweise, Deine Konsequenz?
Eine zielstrebige Vorgehensweise bedarf der Erkundung Deines SELBST und somit der Klarstellung, was Du überhaupt für Dich möchtest. Eine zielstrebige Handlung bedarf des Bewusstseins, wo Du hin möchtest und was Du genau für Dich möchtest.
Irrst auch Du planlos durch Deine "Galaxis"?
Lässt Du Dich treiben im Äonenfluss der Zukünftigkeit oder der Gegenwärtigkeit?
Bist Du ein "Schwimmender" oder ein "Treibender" Teil Deiner Bewusstheit?
Wie oft schwirrst Du in einer Unbewusstheit Deines Daseins vorüber, derer Du Dir keine Klarheit verschaffst, wessen Dein Handeln und Treiben einer Sinnhaftung unterliegt?
Wie sehr lässt Du Dir Deinen "Weg des Schicksals" einfach vorgeben?
Bist Du klarer Bestimmer, bewusst Handelnder oder schweigsamer Mitholer
und einfach sich Ergebender?
Menschen, welche ein klares Ziel vor Augen haben, welche ihre Visionen differenziert in Teilziele untergliedern können, ihre Disziplin und Konsequenz in Durchhaltevermögen und Strategien wandeln, erreichen oft das Angestrebte. Menschen, welche sich ihren Zielen hingeben, vergessen jedoch auch oft unbewusst, sich über Alternativen und Entwicklungsebenen des Gegenübers in Hingabe zu widmen. Etwas scheint immer auf der Strecke zu bleiben. Man hat seine Rechnung ohne sein Gegenüber gemacht, der auch seine Ziele und Wünsche hatte und diese scheinbar aus fehlender Konsequenz und Hingabe, zwar nicht aus den Augen verlor, aber aus Liebe zum Partner "zurücksteckte", und dann irgendwann erkannte, das Ziel des Partners ist nicht sein Ziel.
Konsequenz ist sehr wichtig und gut in vielerlei Hinsicht. Konsequentes Handeln, was die Offenheit des eigenen Herzens und in Übereinstimmung mit dem eigenen Geistesgut Ursprung enthält, führt, in Abwägung vieler Kriterien, zu einem erweiterten Bewusstsein.
Der Weg ist das Ziel oder das Ziel ist der Weg. Was nun? Beides hat zum jeweiligen Handlungszeitpunkt seine Berechtigung. Du brauchst jedoch ein klares ZIEL oder mehrere Ziele in Deinem Leben. Du darfst Dir BEWUSSTHEIT verschaffen über das, was Du wirklich aus tiefstem Herzen für Dich und Deine Nächsten wünschst. Du darfst Dir Klarheit verinnerlichen, was Dir in Deinem tiefsten Inneren wohltut, angenehm ist, Deinen Herzenswünschen entspricht. Du darfst Dich Deinen Träumen und Wünschen hingeben, derer Du das tiefe Gefühl der Verbundenheit nachspüren und nachempfinden kannst. Du darfst Dich den Handlungsvariationen schenken, dessen Wahrhaftigkeit Deiner entspricht. Handele Dir nicht zuwider und wiederhole diese "Fehlhandlungen" nicht, denn sie könnten Dich in eine tiefe Depression führen. Sei lieber "KONSEQUENT" von Beginn an und entscheide Dich für Deine Klarheit und Diskretion Deines SELBST gegenüber. Wahrhaftigkeit ist Dir gegeben und Wahrhaftigkeit sollte Deine Lebensbestimmung sein. Wahrhaftigkeit verleiht Dir den Ausdruck Deiner Authentizität. Authentizität ist Dein inneres Erscheinungsbild, wessen Du von Deinem Gegenüber wahrgenommen wirst. Menschen spüren Dein Ungleichgewicht und Deine innere Abwesenheit. Menschen spüren Dich in Deiner Wahrhaftigkeit oder in Deiner Unnatürlichkeit. Menschen nehmen Dich wahr in Deiner Gefangenheit oder in Deiner Dir selbst geschenkten Freiheit. Menschen wollen selbst sich in ihrer Bestätigung wiederbestätigt sehen.
Sei Du SELBST. Sei Du in Deiner für Dich realisierbaren und bewussten Konsequenz ein Vorbild für Dich SELBST. Schau in Dich und werde Dir Deiner Zielrichtung/en BEWUSST. Gehe Deinen Weg in konsequenter Liebe Dir SELBST gegenüber und vermeide die Wandlung in der Dunkelheit.
Alles ist Dir gegeben. Alles ist Dir geschenkt. Alles ist Deiner Hingabe und Würdigung offen. Alles ist Deiner Liebe in Verbundenheit offenbart und alles ist Deiner Achtsamkeit geschenkt.
Werde Dir BEWUSST über Deine Wahrhaftigkeit und Dein Mensch SEIN. Lebe in Deiner konsequenten Liebesfähigkeit. LEBE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Mittwoch, den 22.07.2015:
"Es ist aus und vorbei. Das Gefühl der Liebe ist nicht mehr vorhanden.
Das Glück hat mich verlassen."
Spürst auch Du das Ende Deiner Beziehung, an die Du geglaubt und gehofft hast, dass Du Dich keiner Trennung hingeben musst?
Welche Anzeichen gaben den letztendlichen Ausschlag zur Trennung?
Waren es äußerliche Gründe oder die inneren Zeichen?
Du lebst mit Deinem Partner zusammen und die Liebe, das Gefühl der Zusammengehörigkeit ist vorhanden. Du lebst mit Deinem Partner zusammen und die Bereitschaft, Kompromisse "auszuhalten", ist vorhanden. Du lebst mit Deinem Partner zusammen und die Akzeptanz über das Furzen und Rülpsen, die unangenehmen Eigenschaften des Gegenübers, ist noch groß. Du lebst mit Deinem Partner zusammen und die kurzen Streicheleinheiten werden gefühlvoll wahrgenommen. Du lebst mit Deinem Partner zusammen und die heftigen sexuellen Erregungen werden miteinander erlebt und erspürt. Du lebst mit Deinem Partner zusammen und die gedanklichen Konstrukte über die Unebenheiten der Beziehung werden wahrgenommen, aber noch angenommen. Du lebst mit Deinem Partner zusammen und die scheinbaren Übereinstimmungen werden beidseitig versucht, aufrecht zu erhalten. Du lebst mit Deinem Partner zusammen und der Alltag fängt euch ein.
Die Bequemlichkeit, die Routine, das Alltagsnest, die Fixierung auf die Kinder, die Erschaffung eines Heimes, die sich verstärkenden Nöte und Sorgen, die immer geringer werdende körperliche Nähe, die Vermeidung von falschen Worten, das fehlende Händchen halten, die aufkommenden, missachtende Mimik und Gestik gegenüber des Gegenübers, abfällige Bemerkungen, kritisierendes Verhalten, fehlende lobende Worte, Streiteskalationen, wachsende Eigenständigkeit und sich verringernde gemeinsame Unternehmungen, Wortkargkeit, keine Gesprächsbereitschaft, kein Augenkontakt, keine Wärme mehr, Gefühlsverringerungen bis hin zur Gefühlskälte und dann der Tod der Liebe gegenüber dem Partner.
Spätestens wenn einem bewusst wird, dass die Liebe gestorben ist, wirft man das Handtuch und schert aus diesem Sumpf der Lieblosigkeit aus. Wenn dann aus Liebe noch Freundschaft bestehen bleibt oder sich entwickelt, dann könnte man sagen, dass es doch noch ein Happy End gab. Wenn aus dieser ehemaligen Liebe jedoch Hass bis hin zu "Todesverschwörungen" (Ich könnte ihn umbringen. Sie bringt mich so weit, dass ich sie kille.) entwickelt werden, dann ist die beidseitige fernliche Trennung unumgänglich.
Die Liebe kann scheinbar "sterben". Die Liebe kann scheinbar "untergehen". Die Liebe kann scheinbar "verschoben" werden. Die Liebe, das innere Gefühl der Zuneigung, ist scheinbar wandelbar wie Dein Geist.
Oder wandelt Dein Geist die Liebe um? Wer von diesen beiden Kräften ist der stärkere Part? Dein Verstand, Deine Gedanken, Deine Visualisierung oder Dein Herz, Dein Gefühl, Deine Emotionen, Deine innere Wahrnehmung?
Wenn Du genau hinschaust, wirst Du erkennen, dass sich in Deinem geistigen Gedankenkonstrukt Änderungen vollziehen, die eine andere Wahrnehmung Deines Gegenübers aufnehmen und diese verarbeiten. "Oh, er ist gar nicht so, wie ich es anfangs dachte. Oh, sie hat doch einige Macken, welche mir am Anfang nicht aufgefallen sind oder die ich nicht wahrhaben wollte. Oh, er benimmt sich doch manchmal sehr unappetitlich."
Gedanken über den Gegenüber tauchen auf. Gedanken entwickeln sich und Vorstellungen und neue Meinungen werden gebildet. Diese verstärken sich und werfen ein neues Bild auf die "Beziehung". Die Gefühle, welche noch lange "ausdauernd" anhalten, wandeln sich von Woche zu Woche und das Gefühl der anfänglichen Liebe ändert sich und ist irgendwann verschwunden. Wenn das Gefühl für den Gegenüber entschwunden ist, entwickelt der Geist weitere Szenarien der Trennung und des persönlichen Weitergehens. Ohne das Gefühl der Liebe fängt der Geist an zu zweifeln, ob ein weiterbestehen dieser Beziehung noch sinnvoll ist. Das Gefühl ist abhanden gekommen und die Gedanken vollenden die Beziehungslosigkeit mit dem Schritt der Trennung.
Hier kann man sich streiten, wer zuerst die Trennung einläutet. Der Geist, die körperliche Enthaltsamkeit, das "verschwindende" Gefühl? Letztendlich könnte es vollkommen egal sein, wer die Trennung vollzieht, denn die Trennung ist die eigentliche Konsequenz aus der fehlenden Übereinstimmung von Körper, Geist und Emotion gegenüber dem Partner und vielleicht auch gegenüber sich SELBST.
So rennt die überwiegende Mehrheit gleich wieder in die nächste Beziehung, da die körperliche Anziehung eines anderen Menschen wohltuend und erfüllend erscheint. Bis man merkt, dass sich das Rad von neuem zu drehen beginnt und man urplötzlich wieder in einer bekannten Schwingung auftaucht. So geht das manchmal sehr oft und man zweifelt irgendwann an der eigenen Beziehungsfähigkeit. Oft gibt man auch den jeweiligen Partnern die Schuld am Misslingen. "Du bist ja nicht bereit, Kompromisse einzugehen. Du hast ja das gemacht. Du kannst mich nicht verstehen. Du würdigst mich keines Blickes. Du... Du.... DU!"
NEIN: Nicht Du (Dein Gegenüber), sondern DU, Dein SELBST ist der Part der Überprüfungsfähigkeit. Schau nach Dir und Deinen Entwicklungen und Gegebenheiten in den jeweiligen Partnerschaften. Schau genau hin und erkenne, wessen Ursprünglichkeit Deine "Beziehungslosigkeit" ist. Sie ist nicht in Deinen Partnern verankert, sondern in Dir, in Deiner Geschichte, in Deiner Realität. Du ziehst die Menschen an, welche Dir geschenkt werden, damit Du erkennst, wessen Deine Bedürftigkeit Ursprung ist.
Was Du suchst, findest Du nie in Deinem Gegenüber, sondern einzig und allein in Deinem Herzen. Was Du suchst, findest Du nie in den Ausschweifungen des irdischen Lebens, sondern einzig in Deinem SELBST. Was Du suchst, findest Du nie in den ständigen Wandlungen Deines DASEINS, sondern einzig in Deinem JETZT. Was Du suchst, findest Du nie in Deinem sich verändernden und unruhigen Geisteszustand, sondern einzig in der Stabilität Deines Innen. Was Du suchst unterliegt nicht den menschlichen Gegebenheiten, sondern ist der Ursprung um die Allwesenheit Deiner göttlichen Substanz. Was Du suchst ist auf Erden nie zu finden und dennoch hast Du die wunderbare Chance auf irdische Erfüllung, wenn Du Dich hingibst, Dich loslässt und Dich Deiner Offenbarung in Demut nicht widersetzt.
Die Suche nach einer erfüllten und perfekten Partnerschaft wirst Du auf Erden selten finden. Alles hat seinen "Mangel", weil der Mensch ein "Mangel" ist. Er ist unvollkommen und einfach Mensch. Er ist wandelbar, weil sein Geist der ständigen Wandlung unterliegt. Er ist unberechenbar, weil die Gefühlsschwankungen den ständigen Naturgegebenheiten verfallen. Er ist ungerade, weil der körperliche Zerfall einer zeitlichen Begrenzung unterliegt. Der Mensch kann keine Vollkommenheit erfüllen. Und das ist eine wundervolle Erkenntnis und macht den Menschen aus, welcher erkennt, dass weder er, noch sein Gegenüber, der menschlichen Vollkommenheit entspricht, derer es nicht gibt.
Aber dennoch darfst Du so sein, wie Du bist und ich erkenne Dich an, so wie Du bist, auch wenn es meinem Geist und meinem Gefühl widerstrebt, eine Zeit in Deiner "Realität" mitzuerleben. Irgendwann kommt der Entschluss, dass Deine Realität nicht der meinigen entspricht. Aber das ist in Ordnung so. Du darfst in Deiner Welt leben und ich gehe in meine Welt. Jeder Mensch darf in seiner geistig erschaffenen Realität leben und wird gefühlsmäßig immer wahrnehmen, ob er in der irdisch, zeitlichen Begrenzung weiterleben möchte oder sich einer neuen Wahrnehmung widmet.
Du darfst Deine Gefühle wahrnehmen und ihnen trauen. Du darfst Deinem inneren Bewusstsein größere Beachtung und Hingabe schenken. Du darfst Dir treu sein. Es ist Deine Entscheidung, zu welcher Du stehen darfst und keinem Menschen obliegt eine Verurteilung oder ein Rechtfertigungsanspruch. Du darfst Dir in Wahrhaftigkeit TREU SEIN.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Dienstag, den 21.07.2015:
"Magersucht, Fettsucht, Alkoholsucht, Drogensucht, Fresssucht, Geldsucht, Harmoniesucht, Anerkennungssucht, Medikamentensucht, Spraysucht, Reinigkeitssucht, Strebsucht, Bequemlichkeitssucht, Friedenssucht, Arbeitssucht, Gedankensucht, Fernsehsucht, Computersucht, Liebessucht, Eifersucht, Smartphonesucht, Süchte ohne Ende".
Die Vielzahl der Süchte in der näheren Umgebung machen mich immer wieder sprachlos. In einem jeden kleinen Dorf finden wir alle Formen der Abhängigkeit und Sucht. In einer jeden Familie, wenn wir diese genau unter die Lupe nehmen, herrschen Abhängigkeitsverhältnisse.
Fühlst Du Dich auch abhängig von irgendetwas oder von irgendjemand?
Erkennst Du Deine Abhängigkeit als Sucht oder als Normal?
Wie würdest Du Deine Sucht beschreiben?
Eine Frau gibt sich dem "Wahn" der geringsten Nahrungsaufnahme hin. Ein Mann "frisst" sich seinen Körper in eine unermessliche Dimension. Der Gaststättenbesucher ist sich seiner "Freude" am Alkohol nicht bewusst, da er die Treffen und die Gespräche in den Vordergrund "schiebt". Der junge Mann hat zum ersten Mal eine Droge probiert und er ist sich sicher, dass dies nicht das letzte Mal war. Die junge Frau sucht ununterbrochen nach Möglichkeiten, wie sie ihrer Familie eine wunderschöne Harmonie schenken kann und spürt nicht, dass sie unausgefüllt und der "Auslöser" für Disharmonie ist. Der Sohn sucht die ständige Bestätigung des "Gesehen werdens" durch den Vater im Vollbringen von Höchstleistungen in der Schule. Die ältere Dame nimmt schon seit über 40 Jahren die gleichen Medikamente und schluckt sie, ohne darüber nachzusinnen, ob dies noch Sinn hat. Der Mann sitzt immer auf der Couch, raucht seine Zigaretten und glotzt und glotzt in die Röhre, so dass er nicht mehr ansprechbar ist. Der Jugendliche zockt am Computer und verliert das Maß der Zeit. Täglich ca. 4 Stunden und mehr. Die, im mittleren Alter, stehende Frau kontrolliert ständig den Mann, weil sie in der Angst lebt, dass dieser eine andere, jüngere Geliebte hat. Das junge, pupertierende Mädchen ist in ständiger Selbstkontrolle unterwegs. Sitzt das Haar richtig, rieche ich gut, bin ich gleichmäßig geschminkt, habe ich die richtigen und passenden Kleider an, bin ich nicht doch zu dick, ich bin zu klein - ich brauche höhere Schuhe. All diese Gedanken schwirren durch den pupertierenden Kopf. Der Mann geht stundenlang arbeiten, abends und am Samstag auch noch und sieht seine Erfüllung nur in den Tätigkeiten und seinem Wirken. Er hat keinen Blick mehr für die Familie. So hat jeder seine Geschichte und seine Blickwinkel mit seinen jeweiligen Abhängigkeiten und Süchten.
WAS TUN, um diesen Abhängigkeiten zu entfliehen?
Erkennen, was da überhaupt abgeht und sich dem Blick auf sein eigenes SELBST öffnen, ist die erste Möglichkeit, sich neutrale Klarheit zu verschaffen. Sich beobachten, sich beachten, registrieren, was man da, wann, wie und aus welchem Anlass tut. Änderungsalternativen in Erwägung ziehen. Gedankliche Umstrukturierungen vornehmen. Handlungsalternativen wählen. Den Willen zur Änderung in Bewegung bringen, ausbauen und letztendlich den neuen Willen verinnerlichen und den neuen Weg gehen. Änderungen bedürfen ein tiefes Bewusstsein und die Bereitschaft, sich dessen anzunehmen, was man gerade und in den vergangenen Jahren immer wieder ausgeführt hat. Nach der Annahme und Anerkenntnis mit Klarheit dem Verstand vorgeben, was man zukünftig möchte (nicht, was man nicht möchte.). Diese neuen geistigen Gedanken in Klarheit formulieren und täglich wiederholen und sich zu eigen machen. Nach einer Zeit der Verinnerlichung die Handlungen an die geistige Neuorientierung anpassen und ständig daran arbeiten, diese neue geistige Haltung und Handlung, dem Herzen und dem Bauchgefühl entsprechend, in stetiger Wiederholung auszuführen, bis sie sich zur Selbstständigkeit entwickelt hat. Dies bedarf einer sehr starken Überzeugung, Willenskraft, Ausdauer, Geduld und Fürsorge gegenüber sich selbst. Du darfst wissen, was Du willst. Du darfst denken, was Dir gut tut. Du darfst handeln im Sinne, dass dies Dir gut tut. Wenn Du eine Übereinstimmung aller Kriterien für Dich selbst gefunden hast, so wirst Du nicht müde, ausgelaugt, fremdbeherrscht, unterliegst keiner Sucht und Abhängigkeit, denn Du handelst Dir zur Liebe. Nur das, was Du aus Liebe und Freude für Dich und Dein singendes Herz zur Erfüllung bringst, lässt Dich in Wahrhaftigkeit am Leben teilhaben. Das begeistert und erfüllt Dich. Das schenkt Dir und anderen Freude und Genuss. Es unterliegt nicht mehr der Sucht und Abhängigkeit, sondern es erfreut sich der Liebe am Leben.
Alle Süchte und Abhängigkeiten verbrennen uns in unserem Innen. Sie sind Scheinbilder dessen, was Du zu brauchen scheinst. Sie sind Gegebenheiten, die Dein Verstand Dir zur Verfügung stellt, um Dich abzulenken von Deiner Wahrhaftigkeit Deines SELBST. Sie dienen dennoch einem Ausgleich innerhalb des Systems. Sie sind nicht zu verurteilen und nicht auszugrenzen, sondern nur in der Annahme wirst Du Genugtuung finden. Sie haben ihren Sinn und ihre Berechtigung zum Zeitpunkt ihres Vorhanden SEINS, aber sie haben auch ihren Sinn und ihre Berechtigung zum Zeitpunkt ihres GEHENS. Du benötigst diese Erfahrung nicht mehr. In Dankbarkeit und Liebe kannst Du diese Süchte und Abhängigkeiten loslassen und weiterreisen lassen. Schenke Dich nun Dir SELBST. Gib Dich hin Deinem Wesen, Deiner Wahrhaftigkeit und Deiner Sinngebung im Fluss der Natürlichkeit. Widme Dich nicht Deinen Ablenkungen, sondern beschreite den Weg zu Deiner Wrklichkeit und Wahrhaftigkeit, zu Deinem SELBST.
Du bist so voller Güte und Ausdrucksstärke. Du bist so voller Komplexität und Vollkommenheit. Du bist so gesegnet und voller Hingabe. Du bist so erfüllt und voller Liebe. Du bist ein guter Mensch. Du bist Mensch. Liebe Dich und es bleibt Dir nichts anderes übrig, als die Welt zu lieben, in welche Du Dich hinein begeben hast. Liebe Dich und es bleibt Dir nichts anderes übrig, als Dich Dir hinzugeben. Liebe Dich und es bleibt Dir nichts anderes übrig, als die Ursprünglichkeit und All-Einheit zu erkennen. Handele nach den Maßstäben der Liebe und nie nach den Maßstäben der Süchte und Abhängigkeiten. Erfüllt ist Dein Herz von dieser Weisheit und Demut. Erfülle auch Deinen Geist mit dem Herzen der Weisheit und Demut Deiner wahren Ursprünglichkeit. Sei Dir treu und vertraue Deinem tiefen Unbewussten. Liebe die Begegnung mit Deinem SELBST. Liebe die Begegnung mit Deinem Nächsten. Liebe die Begegnung mit Deinen Handlungen. Liebe die Liebe und werde Dir dieser Unvergänglichkeit BEWUSST. Erstrahle im Licht Deiner Liebe. Erstrahle in Dankbarkeit und Authentität. ERSTRAHLE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Montag, den 20.07.2015:
Dieser "Gott" der Alten hat keinen Platz mehr in der heutigen Welt. Kirchenaustritte und die Abkehr von kirchlichen Gestaltungsprinzipien erfährt eine harte Wirklichkeit.
Warum ist der "Gott" ein fremder Gott geworden?
Weshalb sind die Kirchenvertreter nicht mehr in der Lage, die Gemeinden zu beleben und mit dem Gott des Herzens in Verbindung zu bringen?
Ist die Unglaubwürdigkeit dieser "Sippe" ein Makel, dessen sich viele Menschen entziehen?
Ein aufgeklärter Mensch in der heutigen Zeit kann keinem Guru mehr nachlaufen, der ihm Wundergeschichten von vor 2000 Jahren erzählt, die heute jeder Magier nachgestalten kann. Ein aufgeklärter Mensch in dieser industriealisierten Welt kann diese in schwarz gekleideten Menschen nicht voller Ernst wahrnehmen, da dessen Glauben schon als Kleingläubigkeit abgetan wird. Ein aufgeklärter Mensch in dieser Animationswelt kann diesen "Gott" nicht mehr als glaubhaft und realistisch einstufen, da diese weltumspannende Medienberichterstattung keinen Raum für Gott hat, der sowieso nichts bewirkt. Immer mal wieder gab es eine Zeit, in der Gott TOT war und immer wieder wurde er in Krisenzeiten aus dem Sarg hervorgeholt und den "leidenden" Menschen als Symbol der Hoffnung verkauft.
"Ich brauche die Institution der Kirche nicht, um zu glauben", ist die Aussage von vielen Menschen. Auch die ältere Generation, die ehemals guten Kirchgänger, können manchen "Schwachsinn", der ihnen durch die Prediger vermittelt wurde und immer noch wird, nicht mehr mit ihrer Welt in Vereinbarung bringen.
Hat dieser Gott ausgedient? Haben die Religionen ausgedient? Sind die neuen Götter die Virtualität der Games of ...? Wenn diese Welt sich so weiterentwickelt, werden die Kirchenaustritte enorm zulegen und die Glaubensgemeinschaften sich anderweitig verteilen. Der Mensch will Glauben, der Mensch will Hoffnung haben, der Mensch will sich an etwas Übernatürlichem festhalten. Der Mensch ist grundsätzlich bereit, zu glauben, aber er läuft keinen Lügengeschichten mehr hinterher und er fördert zukünftig nicht mehr einen Elitestaat. So lange der Mensch in Wohlstand lebt und der "Elite" gleicher wird, wird sich diese Kraft und Macht des Mammons gegen diese gottgepriesene Vergebung wenden.
Wessen Vergebung bedarf der Mensch? Die eines "Priester" und "Auserkorenen"? Oder die seines eigenen SELBST-Bewusstseins? Wessen Glaube ist der wahre und richtige Glaube? Die Anbetung eines "Gekreuzigten" oder die stoische Erlösungshaltung eines Buddhisten? Die Geldbesessenheit einer Scientologygemeinde oder die tibetanische Dalai Lama Wiedergeburtstheologie? Die Naturgottheiten oder den fundamentalistischen Islam mit seinen Terrornetzwerken? Welcher Glaube bringt Heil, Frieden und Hoffnung?
KEINER dieser Glaubensnetzwerke konnte im Laufe seiner Geschichte die Ermordung, Zerstörung, Missachtung menschlicher Grundprinzipien vermeiden. Keiner göttlichen Anbetung gelang es, wahren Frieden zu verbreiten und den Menschen wahrhaftige Erfüllung zu gewährleisten. Im Namen der "Göttlichkeiten" wurden die größten Schandtaten ausgeübt, derer ein einfacher Mensch nicht in der Lage ist, einen Gedanken daran zu verschwenden, nur im geringsten Anteil eine Berechtigung dafür zu ergründen, Morde zu begehen.
Wir sind WEIT weg von den Göttern, die wir in uns SELBST zu ergründen vermeinen.
Ein Gott der Liebe lässt kein Leid zu. Ein Gott der Liebe lässt keine Ungerechtigkeit zu. Ein Gott der Liebe lässt keine Unfreiheit zu. Ein Gott der Liebe lässt keine Grabenkämpfe zu. Ein Gott der Liebe lässt keinen Mord, keine Vergewaltigung, keinen Missbrauch, keine Unterdrückung aus der Liebe heraus, zu. Ein Gott der Liebe lässt keinen Hungertod zu. Ein Gott der Liebe lässt keine Ermordung zu. Ein Gott der Liebe lässt keine Hinrichtung von "Gerechten" zu. Ein Gott der Liebe lässt keine Erdbeben zu. Ein Gott der Liebe lässt keine Kinderarbeit zu. Ein Gott der Liebe lässt keine Verleumdung zu. Ein Gott der Liebe lässt keine Brücken einstürzen. Ein Gott der Liebe lässt niemanden verdursten. Ein Gott der Liebe lässt niemanden in seinem "Schuldbewusstsein" stecken. Ein Gott der Liebe lässt niemanden verrecken und verenden in der Kloake des Mülls. Ein Gott der Liebe lässt niemanden auf Grund seines Glaubensverständnisses verurteilen und zum Märtyrer werden.
Ein Gott der Liebe kann nur wandeln im Liebesbewusstsein der All-Einheit eines jeden Seelenlebens. Ein Gott der Liebe wird nie Mensch sein, denn Mensch sein bedeutet, geboren zu werden in die Lebendigkeit einer "Gemeinschaft", einer Sippe, eines Landes, eines Staates, einer Stadt, einer Gemeinde, eines Familiennetzwerkes und von Beginn an dem irdischen Tode unterworfen zu sein. Ein Gott der Liebe müsste den Menschen die Friedfertigkeit und das Werkzeug der Liebesfähigkeit einhauchen, um sich selbst und jedem Menschen dienbar zu sein aus der Liebe heraus. Ein Gott der Liebe müsste den Menschen die Glaubensfähigkeit schenken, dass jeder in gleicher Gerechtigkeit und gleichen Wertmaßstäben eine Behandlung erfährt. Ein Gott der Liebe müsste den Menschen die Natürlichkeit der Verbundenheit einflößen. Ein Gott der Liebe müsste selbst in der Vollkommenheit der Liebe seine Offenbarung gefunden haben.
Gibt es einen Gott der Liebe?
Du kannst ein Gott der Liebe sein. Für Dich selbst und für Dein Gegenüber. Du kannst ein Gott der Liebe sein, indem Du Dein SELBST offenbarst, im Vertrauen, nicht missbraucht und ausgenutzt zu werden. Du kannst ein Gott der Liebe sein, indem Du Dich SELBST der Liebe hingibst und Dein Leben so meisterst, als wärst Du die pure Liebe. Du kannst ein Gott der Liebe sein, indem Du Dich SELBST voller Liebe annimmst, Dich Dir Deiner BEWUSST wirst, und das Leben Dir BEWUSSTHEIT offenbart, derer Du unfähig wirst, Dir selbst und Deinem Gegenüber, ein "Leid" zuzufügen. Du kannst ein Gott der Liebe sein, wenn Du erkannt hast, wessen Ursprung die Liebe ist und wessen Hingabe Du Dich Dir öffnen kannst. Du kannst ein Gott der Liebe sein.
Kann es einen vermenschlichten Gott der Liebe geben?
Der menschliche Geist unterliegt nicht der Fähigkeit des Liebesbewusstseins in Vollendung. Der menschliche Geist unterliegt dem Irrtum der ständig wandelbaren Liebe. Der menschliche Geist unterliegt der Unfähigkeit zur Natürlichkeit der Liebesfähigkeit. Der menschliche Geist unterliegt und dennoch überragt er die Strukturen des Mensch Seins. Kaum ein Mensch ergibt sich seinem tiefsten Herzensbewusstsein und seines intuitiven "Bauchbewusstseins".
Sei Mensch, der Du bist, aber beachte die Natürlichkeit der Liebe. Sei Mensch, der Du bist, aber beachte die Natürlichkeit des Glaubens und der Hoffnungsfähigkeit. Sei Mensch, der Du bist, aber beachte die Natürlichkeit des Lebens. Sei Mensch, der Du bist, aber sei Dir treu Deiner eigenen Liebesfähigkeit. Sei Mensch hier auf Erden. Gott bist Du in einer anderen Dimension. Gewähre der Liebe jeden Spielraum, dessen sie bedarf und sei Dir Deiner Liebesfähigkeit stets bewusst. Du musst keinen verleumden, ermorden oder hinrichten, um Deiner Selbst gerecht zu werden. Das ist unwürdig. Deine Würde besteht in Deinem DASEIN, in Deinem JETZT-SEIN, in Deinem LIEBES-SEIN. Sei ein menschlicher Mensch, derer Du Deiner Vielfalt und Einheit BEWUSST bist. LEBE in Dankbarkeit und Liebe. LEBE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er