Sonntag, den 16.08.2015:
"Der Blick in den Spiegel offenbart Dir Deine eigene Wertschätzung".
Schau in den Spiegel und sieh Dich an.
Wie fühlst Du Dich, wenn Du Dich ansiehst?
Welche Gedanken kommen in Dir hoch?
Siehst Du Dich als hübsch an oder als hässlich?
"Ich kann mich nicht ansehen. Ich sehe mich nicht als hübsch an. Ich bin unförmig und ..."
Wie viele Menschen betrachten sich wirklich in einem Spiegel und können ihrem Spiegelbild in die Augen und in die vermeintliche Seele, besser in ihr eigenes Herz schauen. Sie haben Angst, sich SELBST zu erblicken und sich wahrzunehmen. Sie haben Angst, sich ihren Gefühlen gegenüber ihrem SELBST zu stellen.
Du schaust in den Spiegel und erkennst einen Menschen, der Dir FREMD erscheint, den Du eigentlich nicht annehmen, geschweige denn, sehen möchtest. Du obliegst der Einschätzung Deines Verstandes, der Dir eingeprägt hat, dass Du die Person bist und nicht die Person, die Du gerne sein möchtest und im Grunde genommen auch bist. Die Perfektion der Zweischneidigkeit hat Dich im Spiegelbild erfasst. Dr. Jekyll und Mr. Hyde sind ein und die selbe Person und dennoch von außerordentlich unterschiedlicher Präzission. So bist auch DU. Dein Spiegelbild offenbart Dir die Gesichter Deines SELBST. Du bist nicht nur die liebenswürdige Person, NEIN, Du hast auch Anteile Deiner unliebsamen Aspekte anzusehen, derer Du Dich schämst und welche Du verneinen möchtest.
Fällt es Dir auch so schwer, in den Spiegel zu schauen und den wahren Menschen in Dir wahrzunehmen?
Wen oder was siehst Du, wenn Du in den Spiegel schaust?
Kommst Du damit klar oder welche Veränderungen möchtest Du vornehmen?
Schau genau hin. Ein Kopf, ein Gesicht, ein Schulterteil, Arme, der Brustteil. Der Kopf mit zwei Augen, einer Nase und zwei Nasenlöchern, einem Mund mit einer Zunge und Zähnen, zwei Ohren, Haare lang, kurz oder keine mehr, eine Glatze, die Adern, die Augenbrauen, Wimpern, zwei Wangen, zwei Backen, die Stirn, das Kinn, die Lippen, die Falten, die Reinheit, die Häärchen, der Bart und vieles andere. Das sind Deine äußerlichen Anschauungskriterien.
Jetzt schau in Deine Augen. Öffne Dich diesen und schau in ein Auge ganz intensiv. Schau Dir die Pupille an und schau in sie hindurch.
Schau, ob Du hinter dem Auge etwas siehst oder ob Du mit Deinem Herzen Gefühle wahrnimmst? Was siehst Du und was nimmst Du mit Deinem Verstand wahr? Was fühlst Du?
Dein Verstand wird Dir einreden, das, was Du schon immer gehört hast und was Du Dir schon immer über Dich eingetrichtert hast. Dein Gefühl jedoch lässt etwas warmes in Dir aufblühen und offenbart Dir Deine wahrhaftige Wahrnehmung.
Du fühlst, dass Du ein wunderbares Geschöpf bist. Du fühlst, dass Du ein liebenswertes Geschöpf bist. Du fühlst, dass Du ein wertvolles Geschöpf bist. Du fühlst, dass Du ein achtsames Geschöpf bist. Du fühlst, dass Du ein behutsames Geschöpf bist. Du fühlst, dass Du ein demütiges Geschöpf bist. Du fühlst, dass Du ein liebevolles Geschöpf bist. Du fühlst, dass Du ein warmherziges Geschöpf bist. Du fühlst, dass Du ein menschliches Geschöpf bist. Du nimmst Deine wahre Seele wahr und wirst Dir Deiner wundervollen Bestimmung bewusst. Du erkennst Dich und Deine Vollkommenheit bis zu dem Zeitpunkt, da Dir Dein Verstand wieder erzählt, wie unvollkommen und unbedeutend Du doch bist. Höre nicht hin, sondern nimm wahr Deine Schönheit und Deinen Glanz. Nimm wahr Deine Weisheit und Deine Allwissenheit. Nimm wahr Deine innere Vollkommenheit und Deine Wahrhaftigkeit. Der Verstand hat ein begrenztes Wissen, ein eingeschränktes Verhaltensmuster, eine festgelegte Route. Die kannst Du verändern, indem Du ihm jeden Tag mitteilst, wie wundervoll und wertvoll Du bist. Du bist ein Geschenk für Dich SELBST und niemand kann Dir dieses Geschenk zerstören, denn Du SELBST.
Du bist eine Schönheit für Dich SELBST, nicht für jeden, welcher Dich betrachtet, denn die menschlichen Schönheitsideale unterscheiden sich gravierend.
Du bist ein beachtenswerter Mensch für Dich SELBST, nicht für jeden, welcher Dich betrachtet, denn die menschlichen Beachtungskriterien unterscheiden sich gravierend.
Du bist ein wissender Mensch für Dich SELBST, nicht für jeden, welcher Dich hört, denn die menschlichen Wissenskriterien unterscheiden sich gravierend.
Du bist ein weiser Mensch für Dich SELBST, nicht für jeden, welcher Deine Weisheit erfassen will, denn die menschlichen Weisheitskriterien unterscheiden sich gravierend.
Mache Dir klar, dass es vollkommen uninteressant und kein Bestreben sein sollte, Dich allen Menschen offenbaren zu müssen und es jedem Recht machen zu wollen. Das interessiert Dein Gegenüber selten, denn er ist zu sehr mit sich SELBST beschäftigt, wie auch Du mit Dir beschäftigt bist, um nachzuforschen, warum Du zu klein, zu dumm, zu hässlich, zu unausgeglichen, zu überheblich, zu schwach, zu kritisch, zu hinterlistig, zu behäbig, zu .... das weißt Du alleine - bist. Lass Dir von Deinem Verstand nicht einen solchen Schwachsinn einreden, derer Du nicht würdig bist, das zu beachten.
Nimm keinen Maßstab an Deinen "Freunden", Deinen Eltern, Deinem Umfeld. Sieh deren Individualität und Deine Individualität. Du brauchst keinem Schönheitsideal nachzulaufen, derer es alle zwei Jahre ein anderes gibt. Du brauchst keiner Ideologie nachzulaufen, derer es an Vielfältigkeit kaum zu überbieten gibt. Du brauchst keinem IDEAL nachzulaufen, denn es gibt KEIN Ideal. Du SELBST bist Dein Ideal. Du SELBST bist Dein WERT. Du SELBST bist Dein Blick und Deine Ausrichtung. Alles andere ist Trendsetting. Nachlaufen, Up to Date sein, aktuell sein, wie der Schwarm gerade weiterschwimmt. Du musst kein Schwarmmitglied sein und den Bewegungsrhythmus dieses Schwarms in subtiler Gleichheit nachvollziehen. Sei Du, sei individuell. Sei sorgsam und achtsam Deinem SELBST gegenüber. Wenn Du Dich sicherer fühlst, in einem Schwarm mitzuschwimmen oder mitzufliegen, dann tue das, aber bedenke, dass der Angriff von Außen immer auch "Opfer" bedeutet, welches Du sein kannst, weil Du Dich auf die Sicherheit des Schwarms verlässt. Verlasse Dich nur auf Dich, auf Deine Wahrnehmung, auf Deinen Blick für Dich SELBST und schau, was Dir in Deinem Herzen Freude bereitet. Nur dann bist Du bei Dir SELBST und Deine Treue richtet sich Dir zum Wohle. Wenn Dich das Leben im Tod der Vollendung näher bringt, so bist Du bei Dir und benötigst keinen Schwarm, der Dich weder schützt noch Dir immerwährende Hilfe und Unterstützung und Schutz vor dem Tod bieten kann. Du LEBST in der Gewissheit, dass der Tod Dir nichts anhaben kann und wird. Denn Du LEBST in Deinem JETZT, in Deinem Hier und Heute und wenn Du stirbst, so hast Du gelebt. Du hast erkannt, was Dir gut tut. Du hast getan, was Dir gut tat. Du hast erfahren, was Dich bereichert hat. Du hast erfasst, was Dich berührt hat. Du hast gefühlt, wessen Du Dich angenommen hast. Du hast gelebt in einem jeden Augenblick Deiner Wahrnehmung. LEBE und schau Dich an und nimm Dich mit Freude wahr, denn Du hast allen Grund dazu, denn Du bist ein wundervolles Geschöpf und mit einer vollkommenen Seele, derer Gleichheit alle Geschöpfe Ursprung ist. Kein Geschöpf ist geringer oder größer als Du. Kein Geschöpf ist schlauer oder dummer als Du. Kein Geschöpf ist reicher oder ärmer als Du. Kein Geschöpf ist Gott näher oder ferner als Du. Kein Geschöpf ist dem ewigen Kreislauf des Lebens, des Todes, des "Wieder geboren werdens" ausgeschlossen. Kein Geschöpf ist Selbst-Bewusster- als das Gegenüber. Kein Geschöpf ist wertvoller als das andere Geschöpf.
Die Gleichheit aller Verbundenheit kann nur in der Seele ihre Offenbarung gefunden haben, deren Gleichheit obliegt aller Erfahrung von Beginn bis hin zum Ende. Alles ist darin enthalten ohne Bewertung und Verurteilung, sondern in Annahme, Hingabe und Dankbarkeit. Nur in der Seeleneinheit und den Seelenverbindungen sind wir der allumfassenden gleichen Gültigkeit der Vollkommenheit offenbart.
Niemals im Mensch SEIN, deren der Geist eine Vormachtstellung erhaschen möchte. Dieser menschliche Geist beurteilt, verurteilt und richtet hin, auch Dich SELBST.
Bewahre Dich vor diesen Eigen-Verurteilungen und Eigen-Einschränkungen und Eigen-Missbilligungen und Eigen-Niedrigkeiten und Eigen-Verachtungen, sondern erkenne und nimm wahr, wie wundervoll Du doch bist. Alles ist Dir geschenkt und alles kann niemand Dir nehmen, denn nur Du SELBST. Du bist WERT (e) - VOLL. Sei geliebt.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Samstag, den 15.08.2015:
"Gefühle überwältigen mich. Gefühle ergreifen von mir derart -Besitz-, dass es mir manchmal unangenehm ist. Gefühle bestimmen mein Leben.
Gefühle bestimmen meinen Verstand."
Ist das nicht schön, wenn jemand ausspricht, dass die Gefühle so formvollendet auftauchen und sogar den meist so starken und übermächtigen Verstand "regieren".
Was sind denn Gefühle für Dich?
Worin erkennst Du Deine Gefühllosigkeit und Deine Gefühlsüberschwenglichkeit?
Unterdrückst Du lieber Deine Gefühle oder schenkst Du ihnen den freien Lauf?
Die einen sagen, man sollte seine Gefühle unter Kontrolle halten und die anderen behaupten, dass nur in der Gefühlsoffenbarung die Wahrhaftigkeit liegt. Andere wieder bevorzugen die Gefühllosigkeit und wieder andere unterdrücken ihre Gefühle bis zum äußersten, da sie eine Unsicherheit verspüren, wie der Gegenüber auf diese reagieren würde. Negative Erfahrungen haben Prägungen hinterlassen. Irgendwann hast Du Dich geöffnet und Deine Gefühle wurden missbraucht. Du hast daraus gelernt und vermutest, dass viele Menschen darauf aus sind, Deine Gefühle nicht anzuerkennen und nicht zu akzeptieren.
Wie oft bist Du "enttäuscht" worden von Menschen, derer Du Deine Gefühle anvertraut hast?
Welche Entscheidungen hast Du dahingehend getroffen, um dies zukünftig zu vermeiden?
Wo hast Du Deine Gefühle hin verbannt?
Jedes Gefühl ist in Dir. Jede Art und Möglichkeit von Gefühl ist in Dir. Die Vielfältigkeit aller Gefühle ist in Dir. Du bist Träger eines jedwegen Gefühls. Du SELBST bist Gefühl pur.
Es gibt so viele Beschreibungen einer Gefühlswahrnehmung. Es gibt so viele Begegnungen mit Gefühlsausbrüchen. Eine jede Begegnung ist eine Begegnung eines oder mehrerer Gefühle. Immer spürst Du ein Gefühl bei einer Begegnung, sei dieses Gefühl angenehm oder unangenehm oder scheinbar neutral.
Du freust Dich und Du spürst eine Wärme in Dir. Du bist erregt und spürst ein Fluten, ein Orkanausbruch in Dir. Du bist verspannt und spürst das Gefühl der Spannung in Dir und würdest gerne diese lösen. Du bist aufgeregt und fühlst den Wunsch, die Aufregung zu verstecken. Du bist freudig, weil Du eine schöne Nachricht erfahren hast. Du fühlst in Dir diese Wärme, dieses angenehme Gefühl der Vereinigung, dieses unangenehme Gefühl der unstimmigen Vereinigung. Du erspürst jede Regung Deines Gegenübers und spürst dessen Präsenz oder seine Nicht Präsenz. Du fühlst vom kleinen Zeh bis hinauf zu den Haarspitzen, vom Bauchgefühl hoch zum Gehirn und zu den Tränendrüsen. Du bist erfüllt von einer derartigen Vielfalt von Gefühlen, dessen Du Dir selten BEWUSST bist. Kein Wesen, keine Schöpfung ist ohne Gefühl. Alles ist erfüllt von Gefühlen. Die "Trennung" besteht lediglich in der Übereinstimmung der jeweiligen Gefühlswelt mit den Gegenübern. Wenn die Menschen Dir sagen, dass Deine Gefühle versteckt sind oder nicht vorhanden, so glaube ihnen nicht. Lass Dir das nicht einreden, denn Du bist ein Mensch voller Gefühle. Du zeigst diese oder zeigst diese nicht. Du öffnest Dich diesen oder öffnest diese nicht jedem Gegenüber. Es ist Dein Recht und Deine Eigenheit, Deine Gefühlswelt denen zu offenbaren, derer sie "verdient" haben und derer zu "verschließen", derer sie auch "verdient" haben.
"Ich hätte gerne in diesem Moment anders gefühlt und dieses Gefühl auch gezeigt, aber ich war nicht fähig, dieses Gefühl zu vermitteln."
Du kannst nicht gegen Dich handeln. Du zeigst in einem jeden Moment Deine Stimmungs- und Gefühlsgrundlage. Du bist in den Momenten Deines Zweifelns mit anderen Dingen und Gefühlen belegt, dass Du immer in Deinem JETZT - ZUSTAND bist. Dein "Verstellen" würde von jedem Menschen durchschaut werden und jede Unstimmigkeit wird entlarvt. Sei identisch. Sei Echt. Sei Dir SELBST treu. So wie Du in jedem Moment fühlst, so tritt es wahrhaftig in Erscheinung. Lass Dir von niemandem etwas anderes einreden. Es liegt an Deinem Gegenüber, Dich so anzunehmen, wie Du gerade bist oder Dir aus dem Weg zu gehen, weil es der Grundstimmung Deines Gegenübers nicht entspricht, damit umgehen zu wollen. Niemand muss sich deswegen voll Scham und Verurteilung rechtfertigen, auch sich selbst gegenüber nicht. Du handelst nach Deinen Gefühlsgrundlagen und der Mensch ist immer im Gefühl. So wie er im Verstand ist, so ist er auch im Gefühl. Die Beurteilung und Verurteilung durch Dich SELBST und durch den Gegenüber, dass Deine Gefühle scheinbar unpassend oder versteckt oder gar nicht vorhanden sind, ist eine Beurteilung Deines Verstandes. Deine Gefühle sind stimmig. Du fühlst im Moment der Trauer die Trauer oder keine Trauer. Du fühlst im Moment der Liebe die Liebe oder keine Liebe. Du fühlst in dem Moment der Freude die Freude oder keine Freude. Du fühlst im Moment der Wut die Wut oder keine Wut. Es ist vielleicht für Deinen Gegenüber schwer, Dich einzuschätzen, aber spielt das eine große Rolle? Wem willst Du Gerechtigkeit Deines SELBST offenbaren? Dir oder Deinem Gegenüber? Beiden willst Du Gerechtigkeit und Authentizität offen legen. Du bist immer im Gefühl. Du lebst in ständigen Gefühlen, welche Dich auch oft über"mannen". Du lebst in ständigen Gefühlsschwankungen. Du lebst im Gefühl und im Grunde genommen, ist jede Aussage der Unwahrheit Vorgabe, dessen ausspricht, dass Du Deine Gefühle nicht lebst. Du lebst Deine Gefühle in einem jeden Moment. Dein Widerspruch ist lediglich Dein Wollen, dessen Du Dir einredest, dass Du diese Gefühle momentan nicht leben möchtest. Du fühlst Dein Gefühl und verurteilst das im Moment vorhandene Gefühl, weil es vielleicht nicht zur augenblicklichen Situation passt und Du gerne etwas anderes fühlen möchtest. Aber das ist nicht der Fall. Du fühlst nun mal gerade so, wie Du fühlst und es obliegt alleine Dir, dieses Gefühl so anzunehmen, wie Du es gerade für Dich empfindest. Nimm Deine Gefühle so an, wie diese sind. Es macht keinen Sinn, das vorherrschende Gefühl zu verurteilen. Es macht nur Sinn, dieses Gefühl anzunehmen und anzuerkennen. Das Gefühl ist ja gerade JETZT da. Macht es Sinn, sich die Frage des WARUM zu stellen? Fühle lieber hinter das Gefühl, welches Dich gerade bewegt. Fühle das Gefühl hinter dem Gefühl.
Jedes Gefühl bewegt Dich oder macht Dich bewegungslos. Entscheide, welches Gefühl Du leben möchtest. In Dir liegt all Deine Welt der Gefühle und all Deine Entscheidungsmacht. Fühle Dich und nimm Dich wahr und nimm Dich an, so wie Du fühlst. Du bist ein wundervoller Mensch voller Gefühle und Wahrnehmung. Du SELBST bist GEFÜHL. FÜHLE Dich in jedem Augenblick, in jedem Moment, in jeder Situation, in Deinem jeweiligen DASEIN. Fühle Dich und nimm Dich wahr. Du bist ein Gesegneter, mit unendlicher Vielfalt ausgestatteter Gefühlsmensch. Sei Deinen Gefühlen treu und nimm Dich an.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Freitag, den 14.08.2015:
"Leben in sich zu tragen bedeutet so viel. Zu wissen, da ist ein Leben in Deinem Bauch, in Deinem Körper, in Dir. Dieses Leben wächst und entwickelt sich in MEINEM Körper. Kann ich ihm alles schenken, was es braucht? Freude und Unsicherheit wechseln sich ab. Ermüdung und Lebendigkeit wechseln sich ab. Ängste und Zuversicht wechseln sich ab. Spannung pur."
Die Freude der Mutti ist ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Die Freude des Papas ist rießengroß, nichtsahnend, was da alles auf ihn zukommt. Keinem der beiden ist BEWUSST, was kommt und welche Verantwortung sie nun für ein Leben lang tragen dürfen. Viele Fragen stellen sich und Lösungen sind in der Vorbereitung.
Neue Wohnung? Ein Verdienst? Tägliche Versorgung? Neues, größeres Auto? Bleiben wir zusammen? Was, wenn ich das Kind alleine erziehen muss? Bekommen wir das mit den "Gefühlsschwankungen" in den Griff? Wie wird das mit dem Schlaf?
So viele Fragen tauchen auf, deren Beantwortung im Laufe des Lebens stattfinden werden. Nichts von alledem kann vorhergesagt werden. Alles wird sich dem Lauf des Lebens unterziehen.
"Es sind Zwillinge. 3,2 Zentimeter und 3,4 Zentimeter groß. 11. Woche. Geburtstermin evtl. 6. März. Einer zeigt sich und der andere wendet seinen Popo dem Ultraschall entgegen. Es ist so spannend, die ersten Bilder zu sehen und zu sehen, wie sie sich schon bewegen. Sie scheinen sehr lebhaft zu sein."
Zwillinge, eine noch größere Überraschung und Freude. Und wieder tauchen Fragen auf. Zwei auf einen Schlag. "Wie komme ich damit zurecht? Schaffe ich das?" "Jetzt muss ich doch Windeln wechseln", spricht der Vater.
Zwillinge - da hatte die angehende Ur-Oma mal wieder recht. Sie weiß immer, wenn sie eine schwangere Frau sieht, welches Geschlecht das Kind hat und in diesem Fall wusste sie von Beginn an, dass es Zwillinge werden. Über die Geschlechtlichkeit legt sie sich noch nicht ganz fest. Dafür muss sie die angehende Erstmutter nochmals begutachten. Die angehende Oma freut sich rießíg. Die werdende Tante fixiert sich schon komplett auf die Hilfe und Unterstützung ihrer großen Schwester und ihrer Neffen oder Nichten oder beides. Der Bruder bewahrt die abwartende Haltung. So wie es kommt, so wird er sich zu jenem Zeitpunkt geben. Der angehende Erstopa fühlt sich im Innen noch wie 18 und muss sich erst mal an den Gedanken des Opa-SEINS gewöhnen. Er fühlt für seine Tochter und freut sich mit ihr. Er stellt sich auch viele Fragen, weiß jedoch, dass sich alles im Leben so abspielt, dass es "gut" wird. Er denkt an die Verabschiedung eines geliebten Menschen, denn seiner Wahrheit obliegt, dass, wenn ein neugeborenes Kind auf die Welt kommt, ein anderer Teil der Familie geht. Geht eine der angehenden Uromas oder der Uropa oder der angehende Opa? Ein geliebter Mensch macht Platz für die Neuankömmlinge. So scheint der Lauf der Welt zu sein. So ist er.
Eine Freundin der angehenden Mutter hat einmal Zwillinge ganz früh verloren, was im Hinterkopf der werdenden Mutter aufkeimt. Andere Freundinnen und Freunde werden auch Mütter und Väter. Das Umfeld füllt sich mit Leben. Der Freundeskreis wird sich verflachen und die Treffen finden bald auf anderen Ebenen und mit viel neuem, frischen Leben statt. Die Welt wird sich verändern und die Welt wird eine andere sein, als bisher.
Behalte Deine Leichtigkeit und Freude am Leben und für das Leben. Auch wenn die Nächte vielleicht kürzer werden, die Kräfte nachzulassen scheinen, die Einschnitte und die eigene Veränderung des DASEINS Dein Leben bestimmen, so bleibe bei Dir und vergesse Dich nicht. Die Kinder werden groß. Sie entwickeln sich. Sie dürfen das Leben so annehmen, wie es kommt. Sie dürfen ihr Leben so gestalten, wie sie es sich ausgemalt haben oder ausmalen. Du dienst als Mutter und Vater lediglich als Ersthilfe, als Geburtshelfer, als Diener. Du schenkst diesem Leben in der Fortsetzung Deiner Gene, Deine Geschichte und die Geschichte Deiner Vorfahren. Alle Weisheit und Erkenntnis Deiner Geschichte, ob Mutter oder Vater, schenkst Du diesem Leben und die Wissenskraft dieser neuen Schöpfung ist enorm groß.
Unterschätze Deine Kinder nie und höre ihnen genau zu, was sie Dir sagen, denn sie reden mit reinem Herzen und großer und tiefer Vollkommenheit. Sie kommen aus einem Geschehnis, dessen Tiefe und Vielfalt eine enorme Weisheit verinnerlicht hat. Sie haben eine Geschichte in sich, die bis zum Ursprung allen Lebens zurückreicht. Dein Kind ist geprägt durch Deine Geschichte. Dein Kind ist geprägt durch seine eigene Geschichte. Dein Kind braucht lediglich Zuneigung, Verständnis und Liebe. Dein Kind wünscht sich den gegenseitigen Respekt und die Achtung. Dein Kind wird Dir ein Spiegel sein, der Dir aufzeigt, was auch wichtig für Deine Reife und Entwicklung ist.
Dein Kind wird Dich provozieren aus der Liebe heraus. Dein Kind wird Dich nötigen aus der Liebe heraus. Dein Kind wird Dich angreifen, verachten, missachten aus der Liebe heraus. Dein Kind wird Dich aus tiefstem und reinstem Herzen lieben, egal, was Du ihm entgegen bringst. Es ist der Liebe Vollkommenheit. Unterschätze Dein Kind nicht, denn es trägt eine große Weisheit in sich, derer der Erwachsene sich nur noch eines Bruchteils seines Bewusstseins erinnern kann. Dein Kind hat ein großes und tiefes Bewusstsein seiner Herkunft und seines Verlaufs. Dein Kind nimmt alles wahr von Beginn der Einpflanzung bis zum Austritt in diese irdische Welt. Dein Kind ist wahrhaft der göttlichen Energie so nahe und so in Feinfühligkeit verbunden, dass die irdische Welt einige Zeit benötigt, es davon abzubringen. Dein Kind hat eine unbändige Phantasie und Kreativität, derer Du das Bewusstsein erlangen darfst, dass es der Wahrhaftigkeit Ursprung inne hat. Dein Kind ist eine winzige Schöpfung unter der Vielfalt der Schöpfungen und dennoch ist es EINZIGARTIG. Dein Kind wird eine Herausforderung für Dich und Du wirst eine Herausforderung für Dein Kind. Bedenke immer, dass Dir Deine Kinder geschenkt wurden und Dir niemals gehören werden, denn kein Leben gehört einem anderen, denn nur sich selbst. Dein Kind ist voll eigenem und tiefem Bewusstsein und voller Weisheit und Segnung.
Schenke ihm Deine Liebe und verlange nie, dass es stolz auf Dich sein muss. Schenke ihm Deine Liebe und erwarte nie die Gegenliebe. Schenke ihm Deine Liebe und freue Dich an dem Geschenk Deiner Schöpfung. Schenke Deinem Kind Deine eigene Wertschätzung und Deine eigene Selbstachtung, denn es besitzt seine eigene Wertschätzung und seine eigene Selbstachtung. Vernichte diese nicht durch Dein Gehabe der Selbstunterwerfung. Anerkenne Dich und Dein Kind wird sich selbst anerkennen.
Schenk Deinem Kind die Freiheit der Phantasie und das Fundament. Sei eine starke Wurzel und ein starker Halt für Dein Kind, aber überschätze Deine Menschlichkeit nicht. Schenke Deinem Kind die Flügel der Freiheit und die Flügel der Unbekümmertheit. Schenke Deinem Kind die Freude am Leben und die Erkenntnis, dass alles einen Sinn im Fluss des unendlichen Stromes des Lebens, des Sterbens und des Wiedergeboren werdens hat. Schenke Deinem Kind die uneingeschränkte Liebe und übertrage ihm die Selbstverantwortung für sein Leben.
Schenke Dir die Erkenntnis, dass Dein Kind eine wundervolle, von Schönheit geprägte und in tiefstem Seelenbewusstsein handelnde Schöpfung ist. Liebet einander ohne Forderung und in vollendeter freiheitlicher Vielfalt. Sei/d herzlich willkommen. In Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Donnerstag, den 13.08.2015:
"Freundschaften, Facebook, soziale Netzwerke, Kommunikation"
Die Welt verändert sich. Wenn Microsoft schon Werbung mit Kindern für Windows 10 macht und damit einer Proklamation für weitere Vertiefungen in diese Interkommunikation schon im Kindesalter anstrebt, hat diese Generation kaum eine Chance, sich dieser visionären Zukunft zu entziehen. Die "neuen" Kinder werden in eine Welt eingeführt, deren Realität nicht der Wirklichkeit des menschlichen Miteinanders entspricht. Noch nicht. Wird diese neue Realität dadurch erschaffen? Ja, für die junge Generation 2 + werden Spiele erfunden und Realitäten entworfen, deren "Ablenkung" aus dem Alltag für viele der älteren Generation ein "Wahnsinn" ist. Unvorstellbar, in welche Welten schon diese Kleinkinder geführt werden. Welche Sinneseindrücke und Bilder sie in sich einlassen "müssen" und die Unterscheidung zur "normalen" Realität verfliegt. Es wird spannend mit anzusehen, wie diese Entwicklungen voranschreiten und diese Kids eine neue Welt erschaffen, da sie einen neuen geistigen Horizont erreichen werden. Es ist spannend, ob sich das Gehirn so schnell an diese Neuheiten gewöhnen kann, oder ob viele Kinder die Wirklichkeit und Unwirklichkeit verinnerlichen und vereinbaren können.
Zum Glück begegnen sich die Menschen noch und erzählen und pflegen "Freundschaften". Zum Glück tauschen sich die Menschen noch kommunikativ vor Ort und im Gegenüber aus.
Zum Glück verbringen Menschen noch Zeit miteinander und ab und zu sieht man auch noch spielende Kinder. Immer wieder jedoch unterbrechen sie das Spiel, um dem "Gerät" die Freundschaft nicht zu verweigern. Auf dem Laufenden sein. Up to date zu sein. Gefragt zu sein. Antwort geben zu können. Dem Spiel ein Ende bereiten. Neue Rekorde zu erzielen und das Selbstbewusstsein stärken.
In den sozialen Netzwerken werden unendlich viele Kommentare, Texte, Sprüche, Videos geteilt und geclickt. Es gibt so viele Berichte und kleine "Menschlichkeiten", welche mich immer wieder erstaunen. Viele Menschen machen sich Gedanken um das Wohl des Gegenübers. Viele Menschen propagieren Hass, Neid und Fremdenfeindlichkeiten. Viele Menschen entscheiden sich für Liebesbotschaften, Freundschaften und Zusammenhalt aller Menschen, Sitten, Rassen, Religionen. Das Geschenk dieser Vielfältigkeit und die Möglichkeiten des schnellen Vertreibens in alle Welt dient den Menschen, deren Empfangssatelitten dafür eingestellt sind.
Wenn diese sozialen Netzwerke dafür dienlich sind, dass die Menschen sich näher kommen, dass die Menschen sich freundlich und zuvorkommend miteinander verbünden, dass die Menschen das
interkulturelle Miteinander verinnerlichen, sich für den Frieden und die Gleichheit einsetzen, so ist die Sinnhaftigkeit gegeben. Der Mensch ist bereit, zu verstehen, dass nur im gemeinsamen
Miteinander ein "Weltfrieden" geschaffen werden kann. Der Mensch ist bereit, zu verinnerlichen, dass nur im gemeinsamen Streben nach Gleichheit und Anerkennung und gegenseitigem Respekt ein
"Weltfrieden" geschaffen werden kann. Der Mensch ist bereit, sich zu vergegenwärtigen, dass nur im gemeinsamen Kommunikationsaustausch die Banden der Friedfertigkeit und "gerechten" Aufteilung
der Ressourcen einen Frieden hervorrufen kann. Der Mensch ist bereit, sich der Wahrhaftigkeit gegenüberzustellen, dass nur im gemeinsamen Handeln eines weltumspannenden Befürwortens von Frieden
auch wirklicher Frieden auf dieser Welt einkehren kann. 90 Prozent der Weltbevölkerung bevorzugt den Frieden. Dennoch gibt es eine starke Macht, welche ihren materialistischen Antrieb der
Geldvermehrung immer weiter ausbauen möchte, damit Frieden herrscht. Deren Befürworter behaupten:
Aufrüstung bedeutet Frieden. Gegenseitige Machtkontrolle bedeutet Frieden für die Welt. Beherrschung der lebenswichtigen Ressourcen bedeutet Frieden. Ständiges Wirtschaftswachstum bedeutet Frieden. Unterdrückung von Randgruppen bedeutet Frieden. Übernahme von Gebieten bedeutet Frieden. Einhaltung von Souveränität bedeutet Frieden. Die Beherrschung des Weltraums bedeutet Frieden. Verhandlungsgeschick bedeutet Frieden. Alles dient dem Frieden.
Hoffentlich ist es so und bleibt es so. Aber es ist weder so, noch bleibt es so. Der Mensch macht dem Menschen einen Strich durch die Argumentationskette. Es gibt immer wieder Menschen, deren Bestreben zunächst der Frieden ist, bis ihnen klar wird, dass ohne gerechte Strafsanktionen kein Frieden möglich ist, dass ohne die Willigkeit bestimmter Verpfechter anderer Ideologien keine Einigkeit erzielt werden kann, um den Frieden zu wahren. Es gibt immer wieder Menschen, deren Machtstreben auf Eigensinn und egoistischem Narzissmus geprägt sein wird. Es gibt immer Menschen, deren Ziel die Friedfertigkeit ist und deren Handlung Provokation des Gegenübers hervorrufen wird.
Der Ausgleich des DASEINS dient nie nur einem Aspekt. Friedfertigkeit ruft Friedfertigkeit hervor und gleichzeitig provoziert diese das Anspruchsdenken eines Gegenübers, dessen Friedfertigkeit durch die vorgegebene Friedfertigkeit eingeschränkt wird.
Die Götter waren sich schon immer UNEINS. In allen Glaubensgeschichten gibt es diese Uneinigkeit und Abtrünnigkeit, die Verbannung des Einen in die Unterwelt und die Vergöttlichung des anderen in den Olymp. Göttlichkeit und Menschlichkeit wurden schon immer in der Uneigkeit dargestellt und haben sehr wahrscheinlich ihren Wahrheitsgehalt.
Wie kann es der Mensch schaffen, eine Einheit zu gestalten,
derer alle Schöpfung in Frieden leben kann?
Ist dies unmöglich?
Kann ein einzelner Mensch eine solche Herkules-Aufgabe erfüllen?
Die Hoffnung wird immer wieder in allen Vorkommnissen einem Helden zugewiesen. Diese Heldenhaftigkeit bleibt jedoch immer beschränkt auf eine kurze irdische Zeitepoche. Helden wird es immer wieder geben und Helden braucht das Land. Die Welt braucht viele kleine Helden, deren Bedürfnis es sein kann und darf, den Frieden in ihren Herzen und somit auch den Frieden in ihrem Umfeld und somit auch den Frieden im Lande und somit auch den Frieden in anderen Nationen und somit den Frieden auf der Welt, zu verbreiten. Diese kleinen Menschen, derer sich der "Ballerspiele" bedienen und derer sich dem Bestreben nach ständigem Gewinnspiel hingeben, können keine Welt erschaffen, in der Frieden den Vorrang haben kann. Durch diese "spannenden" Spiele mit Action, Mord und Totschlag kann kein Frieden in dieser Welt entstehen. Es wird eine Welt erschaffen, deren Sinnhaftigkeit in der Egozentrik und Individualität des Eigenbewusstseins liegt, welcher im Außen seine Erscheinungsform bildet. Das INNEN wird berührt und geführt durch diese sozialen Machtwerke, welche unwiderruflich die Herrschaft in unserer Welt übernommen hat. Bleiben wir optimistisch, denn wir können sehen, beobachten, erkennen, wahrnehmen und verinnerlichen. Dann kannst Du abwägen und Dein BEWUSSTSEIN bewegen, wessen Klarheit Du annehmen willst. Wählst Du für Dich den Frieden, wird Frieden in Dein Herz einkehren, was noch lange nicht bedeutet, dass der Frieden anschaulich in Deiner Welt vollzogen wird. Zwietracht, Eifersucht und Neid sind die Begleiter des menschlichen DASEINS und dienen dem Ausgleich. Schaffe in Dir ein reines Herz und bewahre Dir Deinen Frieden in Deinem Herzen und bedenke, dass unser aller Seelen voller Reinheit und Frieden sind, aber auch die Gegenseite beinhaltet ohne diese zu bewerten. Es scheint, als liege in allem die Sinnhaftigkeit. Erfreue Dich an Deinen Möglichkeiten, Dein Herz rein zu halten und keine Veruntreuung Deinem SELBST gegenüber zu veranlassen. Sei Dir SELBST stets treu und behalte die Zuversicht auf friedvolles Miteinander stets im Blick. Der Friede sei mit Dir.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Mittwoch, den 12.08.2015:
"Lass Dein Herz singen und erfreue Dich an Deinem lieblichen Gesang"
Ist Dein Leben nicht ein Geschenk?
Erfreust Du Dich auch ständig an den Schönheiten der Natur?
Kannst Du das Leben aus tiefstem Herzen dankbar annehmen?
"Ich bin aus dem Fenster gesprungen. Ich wollte nicht mehr leben, denn ich hatte keine Teilhabe mehr am gesellschaftlichen Leben. Ich bin seit 10 Jahren arbeitslos. Lebe seit über 30 Jahren in der gleichen, kleinen Wohnung. Ich beziehe Arbeitslosenhilfe. Mein Leben war nicht mehr lebenswert. Jetzt war ich sogar zu blöd, um mich zu töten."
Ein Mitfünfziger findet keinen Zugang mehr zu der Gesellschaft und sieht den einzigen Ausweg im Versuch der Selbsttötung.
Da liegt ein wundervoller, herzlicher und gefühlvoller Mensch im Krankenbett und ist allein. Verlassen von allen Angehörigen. Kein Besuch. Keine wirklichen Freunde. Keine Unterstützung. Angewiesen auf sich SELBST und doch hilflos in sich SELBST. Die Beine mit Schrauben zusammen gehalten. Ein Rechtsanwalt wurde ihm als Betreuer vorgesetzt. Die Psychiatrie wartet auf ihn, denn er muss ja jetzt "behandelt" werden. Er ist Suizid-Gefährdet.
Welch eine scheinbar düstere Zukunft und Weiterführung dieses "sinnlosen" Lebens.
"Steh auf und GEH" - sagte einmal Jesus zu einem Bettlägrigen. JA, steh auf und gehe einen neuen Weg. Ein neuer Weg wurde Dir geschenkt. Ein neuer Weg ist nach Deinem Sprung möglich. Eine neue Vielfalt eröffnet sich trotz aller Trostlosigkeit und Verirrung. Ein neuer Weg kann eine wundervolle Möglichkeit sein, Deinem Leben eine neue Sinnhaftigkeit einzuverleiben. STEH AUF und GEH. Du SELBST musst Deine Füße in Bewegung setzen und gehen. Du SELBST hast die großartige Möglichkeit, Deinen Füßen mitzuteilen, wohin diese laufen sollen. Du SELBST darfst Deinen Gedanken neue Wertvorstellungen einpflanzen, damit Deine Füße wissen, wohin sie gehen sollen. Du entscheidest NEU. Du kannst Dich für das Leben entscheiden, denn scheinbar war der Tod noch nicht vorgesehen für Dich. Du hast die Möglichkeit, Dich neu zu offenbaren und Deinem Leben einen neuen Sinn zu vermitteln. Geh hinaus und schau Dir die Welt an. Sie ist wunderschön. Du darfst teilhaben daran. Du kannst hinaus gehen und Dich auf die anderen verlassen, aber Du darfst auch hinausgehen und Dich auf Dich SELBST verlassen.
Was glaubst Du, bei wem Du ver-lassen bist?
Einzig und allein kannst Du Dich nur auf Dich SELBST einlassen. Niemand hat auch nur im Geringsten die Verantwortung für Dich. Nur Du allein hast die Verantwortung Dir SELBST gegenüber. Es gibt wunderbare Menschen, die Dich unterstützen und begleiten können und werden, aber letztendlich bist und bleibst Du ALLEIN unter den vielen Menschen und einzige Verlässlichkeit besteht in Dir SELBST.
Du kennst Dich. Du weißt, wer Du bist. Du weißt, was Du willst. Du allein bist der Verantwortliche für Dein LEBEN. Nimm Deine Verantwortung selbst in Deine Hand und
STEH AUF und GEH.
Es hat so viele wunderbare Eigenschaften, wenn Du erkennst, wie wertvoll es für Dich ist, dass Du SELBST Dein Leben gestalten und voll Schönheiten ausschmücken kannst und darfst. Auch wenn Du denkst, dass Dir die Möglichkeiten fehlen, das Geld fehlt, das Know How fehlt, die Anerkennung fehlt, die Umgebung fehlt, die Sinnhaftigkeit fehlt, liegt es dennoch in Deinem Bewusstseinszustand, DEIN LEBEN voller Freude und Vielfalt auszugestalten.
Hast Du keine Arbeit, so gehe zu Wohltätigkeitsvereinen und engagiere Dich ehrenamtlich. Lass Dich blicken und schau Dir das Elend von anderen Menschen an, deren Schicksal auch darin liegt, dass sie scheinbar nicht in der Lage sind, ihr Leben würdevoll und liebevoll in ihre eigenen Hände zu nehmen. Engagiere Dich für die Obdachlosen, die Hilflosen, die Armen, Kranken, Behinderten und siehe, dass deren Gebaren dem Deinen ähnelt. Schöpfe die Kraft nicht aus diesen Menschen, sondern aus Deiner unendlichen Quelle von LEBEN. Du hast so viele wundervolle Eigenschaften in Dir, derer Du Dein BEWUSSTSEIN öffnen kannst. Nimm wahr, was in Dir steckt. Nimm wahr, wessen Deine Berufung ist. Ist es Deine Berufung zu verkümmern, so verkümmerst Du. Ist es Deine Berufung zu dienen, dienst Du. Ist es Deine Berufung zu sterben, stirbst Du. Deine Zeit zum Sterben war Dir noch nicht gegeben. Entscheide NEU und entscheide zu Deinen Gunsten.
Nimm die Welt wahr, wie sie Dir offenbart wird, aber erkenne, welche wunderbare Schönheiten in ihr zum Vorschein kommen, wenn Du Dich derer öffnest.
Sieh Dir die Vögel an, die im Fluge die Welt aus einem anderen Blickwinkel erkennen. Sie ernähren sich davon, was ihnen die Natur schenkt. Sieh Dir einen Behinderten an, welcher sein Leben ohne Gliedmaßen meistert. Sieh Dir ein krebskrankes Kind an, welches das Bewusstsein des Todes noch nicht wahrnehmen kann. Es erfreut sich am LEBEN. Sieh Dir den miesepetrigen "Chef" einer Firma an, der verbiestert seine "Untertanen" piesakt und dennoch einen Sinn in der Anhäufung seines Reichtums sieht. Sieh Dir den Senior an, der noch mit letzter Kraft auf dem Fahrrad sitzt und seine Tour dreht, um die Welt zu er-fahren. Sieh Dir die Hausfrau an, welche ein Leben hingab für ihre Kinder und Enkel und nunmehr dem Tode entgegen geht mit dem Bewusstsein, ihre Erfüllung geleistet zu haben. Sieh Dir jeden Strauch an, der wächst ohne das Zutun des "menschlichen Willens". Er erfreut sich an der Natur, der Sonne, dem Regen, dem Kreislauf der Untergebenheit und des dienlich SEINS. Sieh Dir all die wundervollen Schöpfung an, welchen Du in einem jeden Augenblick begegnen kannst, wenn Du aufstehst und gehst. STEH AUF und GEH.
Wie leicht gesagt, wenn man depressiv ist, wenn man vermeintlich keine Mitmenschen hat, derer sich um einem bemühen, wenn man die Trostlosigkeit seines täglich wiederholenden Wahnsinns erleben muss, wenn man für sich die Schönheiten nicht wahrnimmt.
Mach Deine Augen auf. Öffne Dich Deiner Vielfalt und Deinen Möglichkeiten. Schau Dich an und sieh, dass Du ein Mensch bist. Unvollkommenheit darfst Du für Dich annehmen, denn unvollkommen ist auch Dein Gegenüber. Jeder Mensch ist unvollkommen und hat seine Schwächen. Aber jeder Mensch hat auch seine Stärken und seine Sichtweisen des LEBENS. Du darfst Deine Sichtweisen darauf richten, wessen Deine Bedürfnisse Ausdruck Du verleihen möchtest. Du darfst Dir nur darüber im KLAREN sein, wessen Bestreben das Deinige ist. Wenn Du tot sein willst, dann mach weiter mit Deinen Versuchen. Wenn Du Leben möchtest, dann lerne Dich zu erfreuen an diesen vielen wunderbaren Kleinigkeiten Deines Lebens.
Lerne Dich zu erfreuen an der Biene, die den Nektar aufsaugt, dem Grashalm, das den Teer durchbricht, den Wurzeln eines alten Baumes, welche ihre formvollendeten Kräfte in sich tragen, der Muschel, die sich zusammensetzt aus unzähligen Sandkörnern, dem Wassermolekül, welches Freude und Traurigkeit wahrnehmen kann, dem Lufthauch, der Leben schenkt und nimmt, der Weitläufigkeit der "kleinen" Gestirne des Firmamentes und der Bewusstwerdung ihrer enormen Größe und Vielfalt, Deiner Zellstruktur, die Dich zu dem werden lässt, der Du bist, dem Plasmateilchen Deines Blutes, welches Deine Schöpfung vervollkommnet. Lerne Dich zu erfreuen an den Kleinigkeiten und Großartigkeiten Deines Schöpfungsblickes.
Welch ein wunderbares und gesegnetes und vervollkommnetes Geschöpf bist DU! Welch Gnade ist Dir geschenkt, all das zu erfassen und Dir zu vergegenwärtigen. Welch Schönheiten hat sich die Natur ergeben, um den Blick der Vielfältigkeit zu offenbaren.
Entscheide, ob Du diese, DEINE Schönheiten weiterhin sehen und erleben willst oder ob Du Dich einer anderen schöpferischen Hingabe widmen möchtest. Du entscheidest. Dir ist Deine Entscheidungsfreiheit geschenkt und die Verantwortung für oder gegen Dein irdisches Leben liegt einzig bei und in Deinem SELBST-BEWUSST-SEIN.
Die Freude am Leben sei Dir geschenkt und die Anerkennung des Todes sei Dir zum Zeitpunkt der Vollendung gegeben. In Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Dienstag, den 11.08.2015:
"Mein Mann hat ausgeholt und mir einen Schlag ins Gesicht versetzt. Er konnte nichts dafür. Ich habe ihn gereizt."
Hatte Dein Mann das Recht, Dich zu schlagen, auch wenn Du ihn "gereizt" hast?
Wie hast Du Dich gefühlt, als er Dich geschlagen hat und danach?
Was hat Dich veranlasst, ihn so zu reizen, dass er seine Macht missbrauchte,
und Dich schlug?
Keinem Menschen wurde je zugesprochen, dass er einen anderen Menschen ins Gesicht schlägt oder verletzt. Keinem Menschen ist es in die Wiege gelegt, die Hand zur Verletzung und Schädigung seines Gegenübers nutzbar zu machen. Keinem Menschen obliegt die Missachtung der Grenzüberschreitung.
Dessen Hand sollte abfallen, im Moment des Schlages, so dass die Bewusstwerdung der eigenen Grenzmissachtung, augenscheinlich wird, wie der Schlag. Wer zum schlagen bereit ist, dessen Grenze ist offen für einen Krieg und dessen Geist öffnet sich der Möglichkeit, einen Tod des Gegenübers hervorzurufen.
Du wirst vielleicht sagen, dass man diese Reaktionen nicht überbewerten soll und vor allen Dingen auch nicht verurteilen sollte. Man weiß nie genau, wessen Auslöser der Ursprung war. Dann ist es auch eine Sache dieser beiden "Be-troffen-en". Einer hat den anderen getroffen, mit den Worten, mit den Händen. Man sollte sich da tunlichst heraushalten.
Kennst Du die Zahlen der tatsächlichen Gewaltausbrüche in den Haushalten?
Ist Dir BEWUSST, wie viel Gewalt in den Häusern, gegenüber den Kindern und Ehefrauen, auch vereinzelt gegenüber Männern, ausgerichtet wird?
Kennst Du Fälle und wie würdest Du handeln?
Es ist so wichtig und so gut, dass viele Menschen sich den "Geschädigten" widmen und ihnen wieder die Kraft geben, aufzustehen und sich nicht als Opfer sehen zu müssen. Es gibt viele wunderbare Menschen, deren Hingabe für die "Betroffenen" sehr groß ist.
Man kann sich streiten, ob hier ein Opfer vor Dir sitzt oder vielleicht ein Täter, der die eigentliche Schuld in sich trägt, dass der Gegenüber gar nicht anders reagieren konnte, als zuzuschlagen. Du hast immer die Möglichkeit, anders zu reagieren. Du bist weder Opfer noch Täter. Du bist ein Erschaffender. Auch wenn Du es nicht so wahrhaben möchtest, aber alle Handlungsvariationen sind Teil Deiner Schöpfung, natürlich auch Teil der Schöpfung Deines Gegenübers. Jeder ist Schöpfer, Auslöser und Verantwortlicher seiner Erfahrungen, Begebenheiten und Erkenntnisse daraus. Du bist der Mensch, der Verursacher und Empfänger ist. Du bist Teilhaber am Geschehenen, sonst wärest Du ja auch nicht vor Ort gewesen. Du bist Mitbegründer der Handlung. Du bist Gegenstand und Auswirkung. Du bist Mitwirkender.
Dennoch hast Du nicht das Recht, Dich schlagen und demütigen zu lassen. Du hast auch nicht das Recht, zu schlagen. Dies entspricht nicht Deiner Würde und Selbstachtung. Du hast die Wahlfreiheit und hast Dich entschieden.
Schau genau hin, wessen Du Dich hingegeben hast, geschlagen zu werden oder ausgeholt zu haben, um zu schlagen.
Welch Demütigung hast Du in Dir erfahren, um Deine Handlung zu vollziehen?
Welch Unterwürfigkeit hast Du gespürt, um diese Variante aus dieser unendlichen Variantenvielfalt zu wählen?
Welche Unklarheiten leben in Dir, die Dir Deine Selbstachtung nicht zuTeil werden lassen?
Du bist ein Mensch voller Würde. Du bist ein Mensch voller Selbstwert. Du bist ein Mensch voller Selbstachtung. Du bist ein Mensch voll eigener Wertschätzung. Du bist ein Mensch. Du bist gesegnet und liebevoll. Du bist ausgestattet mit Vollendung und Vollkommenheit. Du bist eine wundervolle Seele, einzig und doch mit allem verbunden. Du bist.
Ebenso ist dies Dein Gegenüber. Er ist ein Mensch voller Würde. Er ist ein Mensch voller Selbstwert. Er ist ein Mensch voller Selbstachtung. Er ist ein Mensch voll eigener Wertschätzung. Er ist ein Mensch. Er ist gesegnet und liebevoll. Er ist ausgestattet mit Vollkommenheit und Vollendung. Er ist eine wundervolle Seele, einzig und doch mit Dir verbunden. Er ist.
Welch Unvollkommenheit gibt sich der Mensch doch ständig hin. Welch Verirrung gibt sich der Mensch doch ständig hin. Welch Unbewusstheit gibt sich der Mensch doch ständig hin.
Schau nach Dir und erkenne Deine Wahrhaftigkeit. Du brauchst Dich weder schlagen zu lassen, noch brauchst Du Schläge zu verteilen. Du brauchst Dich weder als Opfer, noch als Täter zu bezeichnen. Du brauchst Dich weder zu verurteilen, noch Dich der Verurteilung Preis zu geben. Du brauchst Dich weder hinzurichten, noch zu verherrlichen. Du brauchst Dich weder zu verkaufen, noch anzupreisen.
Sei Dir BEWUSST, welch Schönheit Du bist. Sei Dir BEWUSST, welche Grösse Du bist. Sei Dir BEWUSST, welche Ausstrahlung Du hast. Sei Dir BEWUSST, welch Schöpfung Du bist. Sei Dir BEWUSST, welch Hingabe in Dir ist. Sei Dir BEWUSST, welche Fähigkeiten Dir Inne sind. Sei Dir BEWUSST, welch Würde und Selbstachtung Dir gebührt. Sei Dir BEWUSST, welch Gegenüber Dich anstrahlt. Sei Dir BEWUSST, dass Du Mensch in Unvollkommenheit bist. Sei Dir BEWUSST, dass Du Mensch bist und wählen kannst. Sei Dir BEWUSST, dass Du Mensch bist und immer und jeden Augenblick neu, eine Entscheidung treffen kannst. Sei Dir BEWUSST, dass Du begnadet und gesegnet bist. Sei Dir BEWUSST, dass dies auch Dein Gegenüber ist.
Gib Dich nie der Demütigung hin, wenn Du geschlagen wurdest, denn Du hast gedient.
Gib Dich nie der Geschlagenheit hin, wenn Du geschlagen wurdest, denn Du hast gedient.
Gib Dich nie des Aufgebens hin, wenn Du geschlagen wurdest, denn Du hast gedient.
Gib Dich nie der Machtübernahme hin, wenn Du geschlagen hast, denn Du hast gedient.
Gib Dich nie der Überlegenheit hin, wenn Du geschlagen hast, denn Du hast gedient.
Gib Dich nie der Selbstverurteilung hin, wenn Du geschlagen hast, denn Du hast gedient.
Der Mensch dient in aller Beständigkeit, in jedem Augenblick, sich selbst und seinem Gegenüber. Der Mensch ist ein dienender Mensch, auch wenn die Bewusstheit sich dafür noch nicht geöffnet hat. Der Mensch dient in all seinen Handlungen sich selbst und seinem Gegenüber. Da es in der Gleichheit der Seele keine Verurteilung und Beurteilung gibt, so gibt es hier weder einen Geschädigten noch einen Schädigenden. Beide dienten der Gleichheit und Vervollkommung der Vollkommenheit und des Ausgleichs. Ist der Mensch befähigt, sich des Ausgleichs Bewusstwerdung zu erlangen, so dient er in Dankbarkeit sich SELBST und seinem Gegenüber. Der Mensch ist ein dienendes Geschöpf in einer unendlichen Vielfalt von Variationskomponenten.
Du bist ein Dienender in all Deinen Handlungen. Diene und sei Dir BEWUSST Deiner Handlungen, welche Dein menschliches Wesen offenbaren. Deine Seele entspricht nicht Deinem menschlichen Gebaren, denn die Seele beinhaltet alles menschliche Gebaren. Welche der Mensch sich einer Unterscheidung und Beurteilung, Verurteilung und Anmaßung hingibt, bedarf es der Seele keiner Hinwendung. Die Seele beinhaltet alles und Deine Seele ist. Sie ist gleich jeder anderen Seele und beinhaltet alle Vollkommenheit. Der Geist, Dein Geist ist der wandelnde und der handelnde im menschlichen DASEIN. Er strebt die Vollkommenheit an, weil er die BEWUSSTHEIT der Einheit noch nicht verinnerlicht hat. Er ist ein lernender und sich entwickelnder und fortsetzender Teil Deiner Menschlichkeit. Er entscheidet über Deine Handlungen. Werde Dir darüber BEWUSST und werde Meister Deines Geistes. Sei ein Dienender in Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Montag, den 10.08.2015:
"Wasser und die Ressourcen unserer Erde"
"Es ist beängstigend, wie sich die Welt in den nächsten Jahren verändern wird. Ich habe richtig Angst um meine Kinder. Hoffentlich erleben sie gute Zeiten, so wie ich diese erleben durfte."
Machst auch Du Dir viele Gedanken um die Zukunft und speziell
um die Zukunft Deiner Kinder?
Entstehen in Dir auch Ängste, dass Du Deine Kinder in eine Welt gesetzt hast,
derer Unsicherheit größer denn je sein wird?
Wessen Bewusstsein löst es in Dir aus, so eine düstere Zukunft zu sehen?
Die Macht des düsteren Sehens breitet sich immer mehr aus und man unterschätzt diese Macht, denn was ein Mensch denkt, wird sich "erfüllen", aber was viele Menschen und eine ganze Masse an Menschen denkt, wird ebenfalls seine "Erfüllung" hervor bringen. Viele Menschen "prophezeien" ihren Kindern nicht so einen guten Werdegang und diesen Frieden, welche die Generation nach 45 erleben durfte. 70 Jahre Frieden und Wohlstand hat es auf dem europäischen Boden sowie auf den anderen Böden dieser Erde noch nie gegeben. Viele Kriege gibt es stetig auf dieser Erde. Kleinkriege, Drogenkriege, Völkerkriege, Menschenrechtskriege. Die Präsenz der Atombombe könnte ein Grund für die lange Friedensperiode sein. Die Erde könnte zigfach vernichtet werden und kein Lebewesen könnte überleben. Die Waffen halten die Menschen scheinbar ab, einen großen Krieg zu beginnen.
Kriege bringen Vernichtung, Krankheit, Tod. Kriege bringen Hunger, Leid, Elend. Kriege bringen Traurigkeit, Unsicherheit, Brutalität. Kriege sind Ausdruck des menschlichen Geistes, wessen dieser sich zuwendet. Wendet sich die Vielzahl der Menschen dem Frieden zu, so kann die Energie nicht anders, als sich den Frieden als Maßstab der Lebensbedingungen anzueignen. Wendet sich die Gedankenflut jedoch einer düsteren Zukunft zu und wird alles zum Bewusstsein einer Düsterheit, so kann die Energie nicht anders, als Düsterkeit in Bewegung zu bringen bis zur Vollendung.
Mache Dir immer klar, dass Dein Gedankengut eine enorme Kraft und Energieausweitung beinhaltet. Erkenne Deine wahrhaftige Macht Deines Geistes und nutze diese zu Deinem Wohle und zum Wohle Deiner Schöpfung, insbesondere Deiner Kinder, damit diese einen Geist der Freude und des Friedens in sich tragen, ungetrübt durch Düsterkeit.
Es wird immer Menschen geben, deren Anliegen es ist, ihre Macht und ihre Ländereien unübersichtlich zu erweitern. Sie waren in der Lage, Eroberungen durchzuführen und sich eine Knechtschaft anzueignen und dennoch zerfielen alle Großreiche, da die Vielfalt und Ungleichheiten des menschlichen Geistes andere Strukturen versinnbildlichten und die eindeutige Folgerung der Abspaltung hervorriefen. Selten gab es über viele Jahrhunderte ein ausgeglichenes Großreich. Immer wieder gab es auch bei den drei Großreichen Tumulte und Auseinandersetzungen und innere Absplitterungen und Grabenkämpfe. Immer wieder lehnten sich Menschen gegen die Mächtigkeit auf und wurden auf das brutalste zersplittert und hingerichtet. Die Geschichte offenbart uns einen wundersamen Blick auf den menschlichen Geist, derer sich austobt in der Entwicklung des menschlichen Handlungsspielraumes. Nimmt der Geist eines Menschen einen anderen ein und besitzt die Kraft und Ausdauer, diese geistigen Neuordnungen in anderen Menschen eine Fortpflanzung zu integrieren, so kann der Mensch irgendwann nicht mehr, sich deren geistigen Orientierung zu entziehen und verbindet diesen mit seinen Handlungsstrategien. So wie Du Dich ständig mit bestimmten Gedankengütern beschäftigst und Dich im Kreise damit drehst, so geschieht dies in großer Form und ruft Krieg oder Frieden hervor. Bekämpfe nie den Krieg oder einen Feind mit Gewalt, sondern stärke den Geist Deines Friedens in Dir und schare um Dich Menschen der gleichen Gesinnung. Baue den Geist Deines Friedens in Dir aus und vermittele Deinem Umfeld diesen Geist. Verpflanzt dieser sich in den Menschen Deines Umfeldes und besitzt die kraftvolle Energie, sich auszuweiten, dann hat die Friedensbotschaft den Vorrang in Deinem Umfeld. Unterschätze jedoch nie die Macht der geistigen Kriegsverirrer, derer es viele gibt. Ihnen ist die Bewusstheit der Zerstörung und Vernichtung durch deren Geist ein Antrieb, ihre Macht anzubeten und voranzutreiben. Krieg und Frieden dienen dem Ausgleich und dürfen beide als geistiges Gut angenommen werden. Ist Dir daran gelegen, den Tod und den Hunger zu verbreiten, so wählst Du den Krieg. Ist Dir daran gelegen, Freundlichkeit, Güte und die Liebe zu verbreiten, so wählst Du den Frieden. Um den Frieden zu wahren, darf es Dir daran gelegen sein, dass Du satt, genährt in Deinen tiefsten Bedürfnissen, und eine geistige Zuvorkommnis verinnerlichst. Um Frieden Aufrecht zu erhalten, kommt man nicht darum herum, auch Regeln aufzustellen und "Bestrafungen" einzuführen. Nicht drakonische Strafmaßnahmen sollten das Leben bestimmen, sondern die Hinführung zur geistigen Wandlung, um das Bewusstsein der Friedlichkeit zu stärken und zu erweitern. Geht es in späteren Jahren jedoch um die Verteilung der Ressourcen wie Wasser und Öl, um die Grundversorgungen erfüllbar zu machen, wird ein Geist der Zuordnung und Gleich-Heit benötigt. Ist der menschliche Geist jedoch verführerisch und eigensinnig, wird es Kämpfe um diese Grundversorgungen geben. Befasst sich der menschliche Geist jedoch heute schon sehr intensiv mit Alternativen, um dem Menschen Nahrung, Kleidung, Unterkunft und ein friedvolles geistiges Gut in der Bildung sowie im Arbeitsleben zu verschenken, so ist der Frieden Maßstab für die Entwicklungen. Wird sich der Geist um den Kampf der Ressourcenausschöpfung bemühen, werden unheilvolle Grabenkämpfe stattfinden und unzählige Opfer zu beklagen sein. Der Mensch hat die Fähigkeit, zu allem Fähig zu sein. Entscheide und wähle, wessen Geistesgut und gedankliche Energie Du in Deine Welt senden möchtest und bedenke Deiner Intention und Stärke, denn ein luschihaftes Vergegenwärtigen könnte sich auch umgekehrt auswirken. Sei klar, sei BEWUSST, sei stark in Deinem Geiste und sende die Energie aus, welche Du als Deine kraftvolle und würdevolle bevorzugst. Hadere nicht und sei Dir Deiner Macht, auch als "Einzelner" BEWUSST, denn Du hast Macht, eine Masse zu bewegen. Wählst Du Frieden, kann der Frieden Einzug bei Dir halten. Wählst Du eine andere Form, so kann diese Einzug bei Dir halten. Wessen Du Dich hingibst, dessen Nähe wirst Du erfahren.
Liebe diese Welt, Liebe diese Schöpfung, Liebe Deine Kinder, Liebe Dein SELBST. Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er