Sonntag, den 30.08.2015:
Die Präsenz eines "Toten"
Wie oft passiert es, dass ein Mensch, der einen geliebten Menschen "verloren" hat, diesen nicht loslassen und gehen lassen kann?
Wie oft passiert es, dass ein "Verstorbener", der einen geliebten Menschen "verloren" hat, diesen nicht loslassen und gehen lassen kann?
Wie oft bleibt der "Geist" des "Verstorbenen" an Ort und Stelle verharren und ist sich seiner "Abstinenz", seines Daseins in einer anderen Welt, nicht BEWUSST?
Immer wieder erzählen Menschen von den imaginären Besuchen und der Anwesenheit ihres Verstorbenen.
"Er sitzt noch auf dem Stuhl, auf dem Sofa, als hätte er den Platz nie verlassen. Er liest noch die Zeitung am Tisch, als hätte er den Platz nicht aufgegeben. Sie hantiert immer noch in der Küche, als könnte sie mich noch verpflegen."
Die Präsenz eines "Toten" kann sehr, sehr stark sein. Sie kann erdrückend und lebensbeengend sein. Sie kann noch Trost spenden und die Hoffnung Aufrecht erhalten, dass sich nichts geändert hat. Dennoch ist der Übergang ein Übergang in ein anderes BEWUSSTSEIN und Du bist noch hier in dieser Welt. Du bist Dir vielleicht nicht ganz sicher, ob Du noch hier bist oder ob Du bei Deinem Partner, Deinem Kind in einer zwiespältigen "Welt" Dein Dasein ablegst. Hier und dort zu sein, erfordert eine Stärke, der nicht jeder Mensch gewachsen ist. Die Entscheidung zu treffen, jemanden los zu lassen, jemandem die Freiheit zu schenken, jemandem die Ungebundenheit und die Neuheit des DASEINS zu vergegenwärtigen, fällt vielen Trauernden sehr schwer. Kein Trost und kein gutes Wort können da von den "Freunden" angenommen werden.
Du bleibst allein mit Deiner Trauer, mit Deiner Gegebenheit, mit Deinem "Toten". Du bleibst in zwei Welten verankert, derer Du und der "Verstorbene" nicht mit Erfüllung Euer DASEIN leben könnt. Man kann nicht in zwei Welten leben, ohne sich darin zu verirren und Klarheit zu haben, in welcher Dimension man nun lebt. Wenigen ist es vergönnt, diesen Spagat zu bewältigen. Es erfordert eine Klarheit und eine Entscheidung von einem SELBST, in welcher Welt man leben möchte und ob man sich SELBST und dem "Vergangenen" die Freiheit seiner Eigenständigkeit und SELBSTSTÄNDIGKEIT gewährt.
Wahrlich ist es sehr schwer, einer Gewohnheit eine Absage zu erteilen. Wahrlich ist es sehr schwer, jemanden zu "verbannen", um den eigenen Frieden zu finden. Wahrlich ist es sehr schwer, seinen "Geliebten" Menschen los zu lassen, um beidseitige Freiheit zu gewährleisten. Niemand würde widersprechen, dass es einer Leichtigkeit obliegt, diese Entscheidungen zu treffen, derer man vielleicht erst nach eines gewissen Zeitabstandes in der Lage ist.
Sofern die Energieform des Mensch SEINS noch so in der Kraft vorhanden ist, dass sich eine Auflösung dieser als "Unmöglich" erscheint, so lange ist die Präsenz gegeben. Die Haftung der Beidseitigkeit, besonders wenn Menschen scheinbar unversehens aus dem Leben gerissen werden, ist sehr sehr stark.
Die geistige Öffnung des LOSLASSENS ist ein Part der Unwiderbringlichkeit. Sie beinhaltet auch den letztendlichen Schlussstrich, sich loszusagen von dem geliebten Menschen und die Verbindung aufzulösen. Die Verstrickung wird bleiben, wenn die Loslösung nicht stattgefunden hat. Die Möglichkeiten, dass der Mensch gehen wollte, werden oftmals ausgeschlossen. Wenn der Mensch einen freien Willen hat, so hat er doch auch einen freien Willen, zu entscheiden, wann er sein diesseitiges Leben verlassen möchte. WENN --- aber auch hier erhältst Du keine abschließende Antwort.
Wenn jedoch die Präsenz so stark ist, könnte es natürlich auch sein, dass der "Verstorbene" wirklich nicht gehen wollte, sondern noch viele schöne Zeiten mit der Liebe verbringen wollte in einer Welt des irdischen Daseins, nicht in einer Welt der Abstraktion und des Nicht Greifbaren.
Die Einsamkeit ist groß, trotz der Präsenz. Die Einsamkeit, alleine Urlaub zu machen, alleine zu kochen, alleine auf dem Sofa zu sitzen, alleine verantwortlich zu sein für alle Tätigkeiten mit Kindern, Haus und Hof und Arbeit und Bestandserhaltung seines SELBST. ALLEIN SEIN ist das tiefe Gefühlsverständnis dieser "Zurückgebliebenen".
Vielleicht will der Geist des Verstorbenen in dieser Hinsicht noch einwenig Zuversicht und Geborgenheit schenken und bleibt deshalb noch in der Nähe. Vielleicht will der Geist der Vergangenheit noch bleiben, um die schönen Erinnerungen zu bewahren und Hoffnung zu machen für die gemeinsam geteilten Sehnsüchte. Diese werden jedoch niemals mit diesem "Geliebten" Menschen mehr geteilt werden können, so dass diese in einer körperlichen Verbundenheit stattfinden können. Lediglich in der geistigen Verdichtung können diese Sehnsüchte erspürt und nachempfunden werden. Aber das ist eine Dimension, derer der Mensch nicht die Fähigkeit besitzt, diese für sich trennbar wahrzunehmen und für sich zu verinnerlichen.
Der Tote lebt nicht mehr in der Dimension der Menschlichkeit. Der Tote sollte gehen in die Dimension seines neuen DASEINS. Der Tote sollte die Freiheit erhalten und sich selbst die Freiheit schenken, die Dimension des neuen BEWUSSTSEINS anzunehmen. Der Tote hat seine neue Art des Lebens gewählt und nur in der Annahme dessen, kann der Frieden für sich aufgenommen werden.
Genau so erfolgt es dem Menschen des irdischen Daseins. Du solltest Deine Dimension im Hier und Jetzt wieder erkennen. Du solltest im Dasein Deinen Frieden finden und anerkennen, dass Du ohne den geliebten Partner weiterleben darfst und in Fülle leben darfst. Du darfst Dir gönnen, die Freude und Liebe am Leben. Du brauchst Dich nicht zu martern und zu kasteien, derer niemand etwas davon hat, denn Deine Traurigkeit. Du darfst das LEBEN leben.
Wie schwer es ist, wieder in das Leben zurückzufinden, weiß jeder Betroffene am besten und jeder bewältigt es nach seinen Möglichkeiten. Auch Du darfst es so leben, wie es für Dich am geeignetsten erscheint.
Niemand kann mit Dir sein und auch nur im Geringsten nachempfinden, wessen Du zu ertragen bereit bist. Niemand kann Dir ein Freund und Tröster sein, denn Du SELBST und Dein Dir gegenübersitzender "Tod". Niemand hat die Kraft und Macht, Dich Deines SELBST zu befreien und Dein geliebtes "Gegenüber" zu befreien und loszulassen, denn Du SELBST und Dein Dir gegenübersitzender "Tod". Niemand hat die Sorge und Fürsorge für Dich und Dein SELBST, Dich den "Wahrheiten" zu stellen und diese anzunehmen, denn Du SELBST und Dein Dir gegenübersitzender "Tod". Ihr alleine könnt Euch die Barmherzigkeit schenken, dass die gemeinsame Zeit eine wunderschöne war, die jetzige Zeit ihre Vollendung erreicht hat, die zukünftige Zeit eine innerlich verbundene, jedoch losgelöste Zeit sein kann.
Der Mensch des diesseitigen irdischen Lebens hat die Freiheit, das menschliche Leben voller Genuss und Freude zu leben. Der Mensch des jenseitigen "irdischen" Lebens oder einer anderen Energieform, darf diesen Genuss und die Freude ebenfalls er"leben". Dazu gehört die unabdingbare Freiheit des Loslassens und des Vertrauens in sein eigenes SELBST.
Verbunden ist, was verbunden zu sein scheint. Verbunden bleibt, was verbunden zu sein scheint. Verbundenheit unterliegt nicht der Vergänglichkeit, dennoch darf die Vergänglichkeit der Freiheit obliegen.
Die Liebe bleibt und die Treue wird ebenfalls nicht verlassen, die Freiheit darf gefunden werden, wenn Freiheit der Antrieb ist.
Die KLARHEIT und die ENTSCHEIDUNG sind wichtige Parts Deines Lebens und wichtige PARTS des Todes. Du SELBST darfst Dir klar werden und klar sein und Dein Gegenüber wird diese Klarheit mittragen. Vertraue Dir und habe den Mut, das Leben zu leben in der völligen Hingabe Deiner Sehnsüchte und Wünsche in der Diesseitigkeit Deines Daseins.
Die Liebe bleibt die ewige Verbindung. Das Loslassen bleibt ein ewiges und befreiendes Geschenk der Liebe. Das Band der Liebe bleibt in alle Ewigkeit. Die Seelenverbindung bleibt in aller Bewusstheit. Löse Dich und befreie Deinen Geist, denn die Seele selbst unterliegt nicht dem Loslassen. Du entscheidest und wie auch immer Du Dein Herz entscheiden lässt, es möge Dir dienlich sein und den Frieden in Deinem Herzen wahren. In Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Samstag, den 29.08.2015:
Welch Pracht und Wohltat ist die Natur und die Naturverbindung. Welch Kraft beinhaltet eine wundervolle Begegnung mit einem Menschen. Welch Kleinheit frohlockt in Dir, wenn Du die Größe eines Blauwales erblicken darfst. Welch uneingeschränkte Freiheit offenbart es Dir, das innere Gefühl der Verbundenheit mit Deinem SELBST zu erfassen.
Schau, welch Gnade in Dir steckt. Schau, welch Güte in Dir steckt. Schau, welch Sehnsucht in Dir steckt. Schau, welch Fähigkeiten in Dir stecken. Schau, welch wunderbare Schönheit Du in Dir vereinigst. Schau, welch Größe und Demut in Dir steckt. Schau, welch Feinheiten Dir offenbart werden. Schau, welch eine wundervolle Schöpfung Du bist.
"Dein Körper ist der Ausdruck Deines Wesens", ist ein alter Spruch von beeindruckender Wahrheit.
Schau, wie Du läufst, ob Dein Gang Aufrecht ist. Schau, wie Du schaust, ob Deine Augen mit Traurigkeit erfüllt sind. Schau, wie Du handelst, ob Deine Bewegungen mit Freude erfüllt sind. Schau, wie Du Deinen Körper hegst und pflegst. Schau, wie Deine Körpermasse Dich erdrückt oder erleichtert. Schau, wie Deine Beweglichkeit Dir Erfüllung bringt. Schau, wie Deine Handlungen mit Deiner Körperlichkeit in Einklang sind. Schau, wie Du Dich gibst und wie Du Dich dabei jeweils fühlst. Schau genau hin und Du erkennst, wer Du in jedwedem Moment bist und auch sein darfst.
Du brauchst Dich nicht zu verstellen und Du brauchst den anderen keine Täuschungen vorzumachen, denn keiner Deiner Gegenüber wird Dich nicht durchleuchten und erkennen, welch Fehltrug Du verheimlichen möchtest. Es ist jedem Menschen, jedem Geschöpf geschenkt, dessen zu erkennen, wenn der andere sich und sein SELBST "verarschen" möchte.
Mach Dir nichts vor und sei authentisch, wie Du nunmal bist. Hast Du eine Zeit der Trauer, so genieße Deine Traurigkeit. Hast Du eine Zeit der Friedfertigkeit, so genieße Deinen Frieden. Hast Du eine Zeit der Depression, so genieße die Zeit der Dunkelheit. Hast Du eine Zeit des Lichtes, so genieße die Sonne. Du stehst immer in einer Zeit und alle Zeiten werden einem jeden Geschöpf zu Teil werden. Kaum ein Mensch ist davor gefeit, immer im Glück zu laufen.
Kaum einem Menschen ist es vergönnt, immer in der Tiefe des Unglücks ausharren zu müssen. So wie das Wetter der ständigen Folge von Sonne, Regen, Schauern, Nebel, Dunkelheit, Sturm, Blitzen, Gewittern, Überhitzungen, Unterkühlungen, Schnee, Eis, und allen Naturgegebenheiten sich der Veränderung hingibt, so ist es auch bei Dir, Du Mensch, Du Naturgegebenheit.
Du hast keine andere Wahl als anzunehmen den stetigen Wandel Deiner Zeit. Du hast keine Alternative als aufzuwachen und zu verinnerlichen, dass dies gerade Deine Zeit ist. Du hast keine Variante, Dich dem zu entziehen, wie es gerade um Dich bestellt ist.
Oder doch?
Vielleicht kannst Du Deinem geistigen Horizont eine Pflegschaft Deiner gesegneten Zeiten einpflanzen und ihm mitteilen, was genau Dein Anliegen für Deine Zukunft ist.
Vielleicht kannst Du mit Deiner unendlichen Kraft Deine Gegebenheiten beeinflussen und Dir zur Nützlichkeit anregen.
Vielleicht kannst Du den Lauf Deiner Geschichte SELBST in Bewegung bringen und Dich nur dem widmen, was Dir Segen bringt.
Schenke Deinem Geist Deine innere Vollkommenheit und Wissensgabe. Weise ihn darauf hin, dass Du all das Bewusstsein in Dir vereinigst, dessen er noch am Finden ist.
Schenke Deinem Geist die Erkenntnisse und Wahrheiten, welche Deiner Seele Offenbarung beinhalten.
Schenke Deinem Geist die Freiheit, dass er im Grunde genommen, nach nichts mehr suchen muss, und das Seelenbewusstsein für sich verinnerlichen darf.
Schöpfung ist gegeben und Schöpfung wird durch Dich veranlasst. Ob Du nun der Quantenphilosophie verfallen bist oder der Schöpfungsideologie einer Religion, sei Dir BEWUSST Deiner Vielfältigkeit und Deiner Möglichkeiten. Du hast mehr Macht und kraftvolle Energie in Deinem Bewusstsein, dessen Du Dir nicht im Geringsten eine Vorstellung davon machen kannst. Energie bringt die Schwingung Deines DASEINS in Bewegung und dennoch könnte es einen stillen Punkt in Dir geben, dessen Du keiner Schwingung und keiner Energie unterliegst. Dessen Dein SELBST die Energie ist und dessen Dein SELBST die Schwingung ist. Wahrhaftigkeit obliegt Deinem tiefsten Bewusstsein und wird gekrönt durch Deine Erkenntnisfähigkeit. Du bist ein wertvolles Wesen, wie alles auf dieser Erde eine wertvolle Variante von Leben ist. Achte Dein Leben und bewahre es vor Unseligkeiten und Trübsal. Verweile nicht in der Beständigkeit Deines DASEINS. Erquicke Dich an den Freuden des Lebens und an den Tugenden Deines Liebreizes.
Wie wundervoll sind zwei herzerfreuende freudig strahlende Augen. Wie gesegnet ist der Bewegungsablauf eines Machers und eines in sich ruhenden Geschöpfes. Wie erfüllend ist die Gabe des sanften Gespräches und wie erfüllend ist die Offenbarung eines Herzens.
Möge stetig Dein Geist der Liebe um Dich und in Dir in Bewegung sein. Möge stetig Dein Herz voll Freude und Liebreiz erfüllt sein. Möge stetig Dein Körper mit Gesundung gesegnet sein. Möge stetig Dein Bewusstsein mit der Vollkommenheit in Einklang sein. Möge stetig der Friede in Deinem Innen Vorrang haben und möge stetig keine Angriffsfläche Deine Ausstrahlung vermitteln. Mögest Du stetig in Deiner Liebe die Liebe voranbringen.
Gesegnet bist Du in all Deinen Handlungen und in all Deinen geistigen Verständnissen sowie in Deiner menschlichen Gegebenheit. Gesegnet bist Du in und mit der Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Freitag, den 28.08.2015:
Resonanz - das Mitschwingen eines Körpers mit einem anderen, gleich schwingenden Körper oder Instrument oder Gegenstand oder Planeten oder Universum oder....
Welch unbändige Freude kommt auf, wenn man spürt und wahrnimmt, dass da jemand ist, der mit einem SELBST schwingt und in gleicher Schwingung in Bewegung ist.
Resonanz beim Tanz, beim gehen, beim arbeiten, beim spielen, beim Denken, beim ausarbeiten, beim Fahrrad fahren, beim Auto putzen, beim Garten pflegen, beim Fußball spielen, beim Yoga, bei der Meditation, beim gemeinsamen Gespräch, beim Essen, beim Fernsehen schauen, beim kochen, beim putzen, bügeln, säubern, bei der sexuellen Vereinigung, beim Auto fahren, beim singen, beim musizieren, beim klatschen, beim jubeln, beim wahrnehmen der Natur, beim betrachten von Dingen, beim anrichten von Schönheiten, beim reiten, bei allen sportlichen Tätigkeiten, bei allen beruflichen Begebenheiten, bei allen familiären Gegebenheiten, bei allen freundschaftlichen Begegnungen, bei allem und in jedweder Form. Welch eine wunderschöne Vorstellung und doch nur begrenzt möglich. Aber es gibt diese wundervollen Resonanzen, jeden Augenblick und in einem jeden Moment.
Glücklich der Mensch, welcher diese Begebenheit so vielfältig in Empfang nehmen kann, dass sein Herz vor lauter Glück strahlend in die Sonne blicken kann.
Glücklich der Mensch, welcher diese Resonanzen aufzunehmen weiß und diese beglückenden Elemente für sich zur Geltung bringen kann.
Glücklich der Mensch, welcher sich hingibt den vielfältigen Möglichkeiten von Resonanzen und sich öffnet, um diese wahrzunehmen.
Glücklich der Mensch, welcher eine Resonanzvielfalt in sich beheimatet.
Eine Resonanz zu erspüren und zu erfahren, wahrzunehmen und zu verinnerlichen, ist ein großes Geschenk der Liebe. Denn oftmals spiegelt sich die Eigenliebe in diesen Resonanzbegegnungen, welche Dir aufzeigen, dass Du gar nicht alleine bist mit Deinen Empfindungen und Wahrnehmungen. Du bist umgeben von Menschen Deiner Resonanzfähigkeit und deren Resonanzfähigkeit. Du hast jederzeit die Möglichkeit, aus einem Resonanzfeld herauszugehen oder es zu genießen, dass Du gemeinsame Schwingungen mit jemand wahrnehmen kannst und diese eine schöne, wärmende Nähe vermitteln.
Sich aufgehoben fühlen, Gemeinsamkeit erfassend, sich geborgen wissend, sich in Verbindung fühlend, sich schwingend im Einklang mit anderen zu bewegen, sich wohlfühlend dem Nächsten widmen könnend, sich ohne Rechtfertigung und Erniedrigung öffnen könnend, sich schwebend fühlen könnend, sich einfach hinzugeben und fallen zu lassen ist ein Geschenk der Resonanz, der übereinstimmenden Schwingungsfrequenzen.
Welch Klang eine wundervolle Harmoniefolge in der Musik vermittelt, derer sich viele Menschen verbunden fühlen, wissen viele Menschen zu schätzen. Welch Stimmung aufkommt, wenn ein Gleichklang von der Bühne das Publikum verzaubert, wissen viele Menschen zu schätzen. Welch Wohltat die Wortwahl eines Charismatikers hervorruft, wissen viele Menschen zu schätzen. Welch Klärungen im Herzen stattfinden, wenn Wärme und Geborgenheit die Grundelemente von Begegnungen sind, wissen viele Menschen zu schätzen.
Diese Schätze zu bewahren und für die Ewigkeit festzuhalten, ist leider nur wenigen Menschen vergönnt. Dennoch bleiben tief liegende Resonanzen in einem Menschen hängen und prägen weitere Begegnungen, auf der man leider oft auf der Suche ist, um gleiche Resonanzerfahrungen zu erhaschen.
Wenn Du in die Stille gehst des Nachts und hörst den Klang des Universums, das Om der Erdschwingung und lässt Dich darauf ein, diese Schwingung zu erfühlen, dann erkennst Du die tiefe Verbundenheit mit allem, was da ist.
Wenn Du in die Stille gehst mit Deinen Begegnungen und hörst den Klang der Seele des Gegenübers und lässt Dich darauf ein, diese Schwingung zu erfühlen, dann erkennst Du die tiefe Verbundenheit mit allem was da ist.
Wenn Du in die Stille gehst mit Deinem Herzen und hörst den Klang Deines Herzens und lässt Dich darauf ein, diese Schwingung zu erfühlen, dann erkennst Du Deine tiefe Verbundenheit mit Deinem SELBST.
Heutige Resonanzen werden von der Hektik und des Voranbringens des Eigenerfolges geprägt. Heutige Resonanzen werden bestimmt durch die Verkaufszahlen und Eroberungen der Geldbeutel. Heutige Resonanzen werden von der Durchtriebenheit von Spekulationen geprägt. Heutige Resonanzen werden durch die Medien und digitalen Errungenschaften beeinflusst und gesteuert. Heutige Resonanzen werden bewegt durch Konsum und Begierde. Heutige Resonanzen werden beeinflusst, hervorgerufen und der Simulation unterworfen. Heutige Resonanzen unterliegen den Schwingungen der Gehirnmanipulationen durch jedwede Art von Machthabern. Heutige Resonanzen sind dem materialistischen Denkschema angepasst und unterliegen dem eigentlichen Miteinander, da sie den Einzelnen Resonanzfähig gestalten möchten.
Du bist eine Rarität auf dieser Welt. Du bist eine Einmaligkeit auf dieser Welt. Du bist ein außergewöhnliches Geschöpf auf dieser Welt. Trotz Deiner Einzigartigkeit bist Du in allem mit der Gesamtheit verbunden und in Resonanz. Werde Dir über Deine Einzigartigkeit sowie über Deine Resonanzverbundenheit mit allem im klaren und unterschätze nie die Beeinflussbarkeit durch manipulative Resonanzverbindungen, deren Macht sehr groß sein kann.
Genieße Deine Begegnungen der liebevollen Resonanzen. Genieße Deine uneingeschränkte Sichtweise auf die, Dir wohlwollende Resonanzen. Genieße Deine freiheitlichen Resonanzen.
Welch Wohltat ist zu erspüren, wenn Übereinkunft von Schwingung geschenkt ist. Welch Glück, welch Friedseligkeit, welch ein zu Hause. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Donnerstag, den 27.08.2015:
"Gefangen im "Goldenen Käfig" und Allein gelassen im Zimmer der Einsamkeit. Die Kraft zum Ausbrechen fehlt mir. Der Mut ist versiegt. Die Hoffnung geschwunden. Trostlos ist die Zeit meines Lebens. Trostlos ist die Begegnung mit den Menschen, die ich liebe. Sie haben mich verlassen und allein gelassen."
Kennst auch Du dieses Gefühl der Einsamkeit und des Verlassen worden seins?
Wie bist Du damit umgegangen und wie hast Du Dich davon lösen können?
Welche Hilfen hast Du erhalten, die Dir gut taten?
Einsamkeit zu verspüren ist eines der übelsten Gefühle, die es gibt. Sich alleine zu fühlen in einer Menschenmenge von über 6 Milliarden Menschen, einer unzähligen Tiervielfalt und einer erfüllenden Natur. Und dennoch gibt es immer wieder viele Menschen, die dieses Gefühl aufgreifen und für sich als Natürlichkeit empfinden.
Immer mehr vergräbst Du Dich in Deine eigene Welt der Einsamkeit und öffnest weder Tür noch Fenster, noch einen Schlitz, damit Dich jemand erreichen kann. Alle Ritzen werden mit Silikon verstopft, mit Zeitungen zugesteckt und jede Möglichkeit des Eindringens versiegelt.
DU schaffst Dir Dein Zimmer der Einsamkeit. Du alleine bist bereit, Dich einzuschließen und Dich jeder Öffnung zu verwehren. Dein Geist trichtert Dir ein, dass Dich keiner liebt und Dich keiner sehen möchte, dass Dein Allein Sein wichtig und gut für Dich ist.
Aber ist das wirklich der Fall?
Hast Du Dich aus den Augen verloren und kannst Dir nicht mehr in
Deine eigenen Augen sehen?
Willst Du Dein Schicksal der Einsamkeit einfach annehmen und weiterführen?
Jeder Mensch obliegt der Versuchung in seinem Leben einmalig eine Einsamkeit zu verspüren. Ob dies durch den Tod eines geliebten Menschen geschieht, den Verlust des Ehepartners durch Scheidung, die Kränkung durch die Kinder, durch den Rückzug aus der Öffentlichkeit oder einem anderen Grund. Jeder Mensch besucht einmal das Zimmer der Einsamkeit.
Wenn dieses Zimmer sich jedoch ausweitet und zu einem langen Flur wird, einem sich öffnenden Tal, welches kahl und fahl und langgezogen in eine Tiefe hinab führt, sollte man die Möglichkeit ergreifen, nach oben zu schauen und die Sonne wieder zu spüren. Das ist nicht einfach, aber machbar. Wenn Du Dich dahingehend ziehen lässt und das dunkle Loch berühren möchtest, kann dies ein langer und trostloser Weg werden. Du gehst den scheinbar bereinigten Weg des Grauschleiers hinunter mit einer Sicherheit, welche Du im wirklichen Leben kaum antriffst. Du bist von Sicherheit ergriffen, dass dies kein Absturz ist, sondern ein Weg, der Dich zu Deinem Ziel hinführt. Trotz aller Eintönigkeit erkennst Du schwache Umrisse von Gestein und Weg und Ungleichheiten und Unebenheiten und dennoch verspürst Du keine Ängste, denn Du wägst Dich in einer Sicherheit des Ankommens. Die Einsamkeit erwartet Dich und eine gewisse Ruhe wird Dir dadurch geschenkt. Es ist ein angenehmes Gefühl zu wissen, dass da etwas auf Dich wartet. Die Einsamkeit empfängt Dich mit einer gewissen Schadenfreude und Häme, derer Du aber kein Empfinden dafür aufbringen kannst.
Du verspürst nur die Ruhe und das Gefühl, dass Dich die Einsamkeit annimmt so wie Du bist. Es ist nicht dunkel. Es ist nicht hell. Es ist grau schwarz melliert und von Glätte und dennoch rutschfest. Sanften Schrittes gehst Du den Pfad hinunter. Immer tiefer und tiefer und die scheinbar Dich erwartende Einsamkeit kommt nicht näher. Sie bleibt immer in der gleichen Entfernung. Das rettende schwarze Loch, das Ruhe ausstrahlt, hält immer den gleichen Abstand. Du gehst und gehst und dennoch bleibst Du ruhig und haderst und zauderst nicht mit Dir und der Einsamkeit. Du gewöhnst Dich an den Abstieg und nimmst um Dich nichts mehr wahr. Doch immer wieder tauchen Zerrbilder Deiner Wirklichkeit auf, bei denen Du mit Arbeitskollegen zusammenarbeiten musst, wo Du unliebsame Tätigkeiten verrichten musst, bei denen Du mit Menschen konfrontiert wirst und doch bist Du auf Deinem Weg ins Tal der Einsamkeit. Du schimpfst, verurteilst und kritisierst Deine Wirklichkeit. Dann kommst Du wieder in Deine Einsamkeit. Du gehst Deinen Weg weiter. Auf einmal hörst Du Stimmen im Tal. Es entsteht ein Jammertal. So viele sind dort, die jammern und heulen und zähneknirchend am Wegesrand, tief gebeugt, ihres Weges gehen. Du bist gar nicht alleine. Viele Menschen, eher Gestalten von undefinierbarem Aussehen, gehen Deinen Weg mit. Du selbst wirst zu einem undefinierbare aussehenden Geschöpf und jammerst mit diesen. Ihr geht gemeinsam den Pfad der Einsamkeit entlang und versucht euch im Loch der Einsamkeit zu verkriechen. Dieses Loch ist nicht zu erreichen. Es bleibt immer in weiter Ferne. Kein menschliches Geschöpf wird dieses schwarze Loch erreichen und begehen, denn ihr seid immer auf dem Weg und bleibt auf dem Weg im Jammern, Verurteilen und Gleichtrott vereint. Es fühlt sich an, wie wenn der Boden läuft wie eine Rolltreppe, Du selbst aber immer an der gleichen Stelle verharrst. Du bleibst mit Deinen Gleichgesinnten immer am selben Platz und erkennst erst JETZT, dass Du Dein Ziel der Einsamkeit gar nicht erreichen kannst. Du schwebst in einem Zustand mit anderen Gestalten. Du willst Deine Wirklichkeit zunächst nicht wahrnehmen und dann wird Dir jedoch BEWUSST, dass Du Dich umdrehen könntest und Dich nach oben bewegen könntest. Du siehst das Licht. Du siehst Stufen. Du siehst Deine Füße. Du bekommst die Kraft, diese SELBST zu bewegen. Du trittst aus eigener Kraft auf eine Rolltreppenstufe, die nach unten fährt und Du gehst diese Stufen nach oben. Du gehst langsam, weil Dir bewusst wird, dass Dich die Rolltreppe nicht an das untere angestrebte Ziel bringt, sondern einen Gleichstand, trotz Rollens, hervorruft. Dir wird bewusst, dass Du Deine Füße bewegen musst, um aufwärts zu steigen. Du nimmst Deine ganze Kraft zusammen, bewegst Deine Füße und steigst Stufe für Stufe nach oben. Treppe für Treppe weiter zu einem Licht, das erstrahlt, aber von dessen Schönheit Du noch nicht ergriffen bist. Du gehst weiter. Du spürst Stück für Stück wieder eine Leichtigkeit und eine Freude kommt in Dir hoch. Du läufst und dennoch ist Dein treuer Gefährte immer noch an Deiner Seite. Alle Jammernden sind immer noch an Deiner Seite. Sie schweben scheinbar nach unten, während Du Dich nach oben bewegen möchtest. Ganz langsam spürst Du, dass Du Dich von Deinen Weggefährten entfernst. Diese bleiben auf der Stelle stehen, nach unten sich wendend und zu Dir aufschauend. Du gehst nach oben. Du spürst Deine Füße und Beine und spürst, den Boden unter den Füßen. Du schwebst nicht mehr. Du betrittst die festen Treppenstufen der Dir entgegen laufenden Rolltreppe. Du gehst und Deine Kräfte werden immer stärker und Du läufst nach oben. Langsam, fester, beweglicher, freudiger, mit aufbauender Kraft und dem Willen, nach oben zu kommen. In das Licht. Es ist anders. Beim Hinuntergehen oder schweben kamst Du Deinem Ziel nicht näher. Hier jedoch, obwohl Du gegen die Rolltreppe läufst, kommst Du dem Licht schneller näher. Es dauert zwar, aber der Abstand verkürzt sich. Bis Du schon fast greifbar an dem Licht angekommen bist. Du greifst zu. Zweifel kommen wieder hoch. Soll ich da wirklich hin? Will ich da wirklich hin? Doch Du willst. Du hast allen Mut zusammengetragen und hast alle Vernunft darauf hin bewegt, dass Du keine Einsamkeit mehr möchtest, sondern das Licht und das Strahlen Deines SELBST ergreifen möchtest. Du möchtest DICH SELBST, denn das Licht bist Du ganz allein, ergreifen, erspüren, erfühlen, vernehmen. Du hast erkannt, dass Dein SELBST Dich liebt und Du dieses SELBST liebst. Du gehst die wenigen Schritte noch weiter und eine Leichtigkeit umfüllt Dein Wesen und Du erstrahlst wieder in Deinem Abbild als Dein SELBST und nicht als groteske Grauheit. Du erkennst Dein wundervolles Wesen, Deine Schönheit, Dein Erstrahlen und Du strahlst. Du stehst fest und stark in Dir auf der Höhe Deines SELBST und schaust hinab zu den Eiferern der Einsamkeit, derer Du Dich zuweil hinzugefügt hast. Aber Du siehst nun Deine Größe, Deine Kraft, Deine Ausstrahlung und Du überstrahlst diese graue, mellierte Welt und Dein Licht ist so groß, so erleuchtend und so von vielfältiger Klarheit. Du bist Dir klar und bewusst über Deine wahrhaftige Gestalt und Form. Du hast Dir Klarheit erschaffen und Deine weiße Aura umschließt Dich und öffnet Dich zugleich als großes Symbol der Hoffnung und Göttlichkeit. Du bist ein wundervolles Geschöpf in vollendeter Größe. Sei Dir dessen BEWUSST, welch wundervolle Schöpfung Du bist. Du allein verspürst diese Größe in Dir und niemandem muss diese Größe BEWUSST sein, denn Dir allein. Schau Dich an in all Deiner Schönheit und Pracht und frohlocke über Deinen Anblick, auch wenn ein kleiner Blick immer noch auf die Trübsal der Einsamkeit fällt. Das ist in Ordnung. Die Einsamkeit hat Dich angenommen und Du diese Einsamkeit. Ihr seid euch einig und die Einsamkeit freut sich aus tiefstem Herzen, dass Du Dir Nahe gekommen bist, ja Dich sogar gefunden hast und Du nunmehr in all Deinem Glanz erstrahlst. Lass den grauen Schleier nicht um Dich wandeln, sondern erstrahle in Deinem gänzlichen Outfit Deiner Herrlichkeit und Du erstrahlst Dein Umfeld und alle werden durch Deine Größe und Ausstrahlung ergriffen und werden sich ihrer Größe und Schönheit bewusst. Du machst niemanden klein mit Deiner Größe, sondern schenkst Deinem Umfeld ebenfalls die Möglichkeit, aus deren Einsamkeit herauszutreten, die Rolltreppen empor zu steigen und für sich das Licht der Empfängnis aufzunehmen und selbst zum strahlen zu erwachen. Das ist Dein Bild, welchem Du treu folgen kannst. Vertraue Deiner Kraft und Liebe und sei Licht Deines SELBST.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Mittwoch, den 26.08.2015:
"Traurigkeit hat einen ganz großen Stellenwert in meinem Leben. Wo kommt diese Traurigkeit her und wie kriege ich diese los? Was kann ich endlich tun, um Freude in mir zu spüren?"
Ist Traurigkeit auch ein Teil Deines Empfindens und ein großer Teil in Deinem Leben?
Verspürst Du auch diesen sehnlichen Wunsch, keine Traurigkeit mehr in Dir tragen zu müssen?
Willst Du Deine Traurigkeit los werden oder annehmen?
Es ist kein schönes Gefühl, oftmals den Blick und das Gefühl der Traurigkeit zuzuwenden, obwohl einem nicht BEWUSST ist, woher diese Traurigkeit ihren Ursprung hat.
"Traurigkeit ist einfach da. Sie kommt, wenn sie will. Sie taucht auch dann auf, wenn ich gerade Freude empfunden habe. Sie mahnt mich, wenn ich Lebensfreude erfasst habe. "Du darfst das nicht, " sagt sie mir und ich könnte sie umbringen. Ich mag sie nicht mehr in meiner Nähe haben. Ich möchte nicht ermahnt werden, dass ich nicht glücklich sein darf. Ich möchte das Glück und die Freude viel öfters spüren. Die Traurigkeit kann gehen. Ich will sie nicht mehr."
Die Traurigkeit wird sich von Dir nicht sagen lassen, dass sie verschwinden soll. Sie sieht sich als einen großen Stellenwert in Deinem Leben. Sie lebt schon so lange bei Dir und findet immer wieder Anklang. Sie weiß, dass Du sie los werden möchtest, doch sie lässt sich nicht abschütteln, so lange nicht, bis Du ihre Botschaft verstanden hast.
"Was will sie mir denn sagen? Woher habe ich die Traurigkeit? Welche Situation hat diese ständige Präsenz der Traurigkeit hervorgerufen?"
Die Beschäftigung mit Deiner Traurigkeit umfasst Dein ganzes Leben. Schau genau hin und erkenne, wo diese Traurigkeit ihren Ursprung hat. Gehe in Deiner Geschichte 1, 2 10, 20, 25 Jahre zurück und schau genau hin.
Wo bist Du? Wie alt bist Du? Wo stehst Du gerade und wer ist bei Dir?
"Mein Vater steht an einem Grab. Er hat einen ganz traurigen Blick. Aber ich spüre diese tiefe Traurigkeit in ihm. Er liebte diesen Menschen, der im Grab liegt. Er leidet so sehr, dass dieser Mensch im Grab liegt. Ich spüre seinen Schmerz und seine tiefe, tiefe, schmerzliche Traurigkeit. Ich möchte meinen Vater so nicht sehen und erleben. Er war schon immer ein ruhiger, in sich geschlossener Mensch und nun ist er noch trauriger als sonst."
Wie alt bist Du?
"Schule, 6 Jahre. Beerdigung schon vorbei. Wir sind alleine auf dem Friedhof. Er wollte nur mal kurz vorbeischauen. Ich spüre diese Liebe von meinem Vater. Ich weiß nicht, wer der Mensch war."
Was hat diese Geschichte mit Dir zu tun?
"Grundsätzlich gar nichts. Aber mein Vater ist nicht mehr für mich da. Er ist weg. Er ist körperlich nicht mehr bei mir. Er ist in Gedanken woanders. Er zeigt mir gegenüber keine Gefühle mehr. Er hat mich alleine gelassen und das macht mich traurig."
Kannst Du mit Deinem Vater in ein Gespräch kommen? Versuch ihn mal zu befragen, was ihm dieser Mensch im Grab bedeutet hat?
"Da liegt die Liebe seines Lebens. Für diesen Menschen, eine Frau, hat er die tiefste Liebe empfunden, die er jemals in seinem Leben empfunden hatte. Keine Liebe war so intensiv und schön und tief, wie diese. Er liebt diese Frau immer noch und ist zutiefst traurig, dass sie nicht mehr da ist. Er hätte gerne noch einige Zeit mit ihr verbracht."
Ist es Deine Mutter?
"Nein, es ist eine Frau, die ich nicht kenne. Sie war schon immer im Herzen meines Vaters und ich habe das auch schon immer gespürt, dass ich nicht ganz so in seinem Herzen zu Hause war. Da war immer jemand anderes. Vielleicht bin ich traurig, dass mein Vater jemand anderen lieber hatte, als mich. Ich bin doch sein Sohn und er hat mich gezeugt. Aber er hat mich nie so geliebt, wie diesen Menschen im Grab. Das macht mich sehr traurig."
Kannst Du Deinem Vater sagen, dass es Dein Wunsch war und ist, dass Du diese Liebe, welche er dieser unbekannten Frau gegenüber verspürt, gerne für Dich wahrgenommen hättest? Wie reagiert er, wenn Du ihm das sagst?
"Er lächelt mich an und sagt: Diese Liebe ist eine andere Art der Liebe. Diese Liebe ist einer Frau geschenkt, die mich im Herzen berührt. Diese Liebe hat nichts mit der Liebe zu Dir, als meinem Kind zu tun. Du hast immer meine Vaterliebe erhalten. Es tut mir Leid, wenn Du das Gefühl hast, dass Du nicht gleich geliebt wurdest. Damit hast Du auch recht. Die Liebe zu ... (Name der Frau) ist etwas tiefes in mir und gehört nur ihr und mir. Deine Vaterliebe und meine Kinderliebe zu Dir ist eine Liebe des Vaters gegenüber seinem Sohn. Für mich ist die Liebe zu Dir stark und gut, aber nicht vergleichbar mit der Liebe zu ... (Name der Frau)."
Fühlst Du Dich jetzt noch trauriger?
"Ja, das fühlt sich nicht gut an. Er liebt einen anderen Menschen mehr und tiefer als mich, seinen Sohn. Das tut mir weh und ist nicht schön. Das macht mich sehr traurig. Ich möchte, dass er mich liebt, wie diese Frau. Ich möchte dieses Gefühl spüren und dann ist meine Traurigkeit weg."
Frag mal Deinen Vater, ob er Dich genauso tief lieben kann oder ob er Dich jemals so tief liebte?
"Vater versucht es gar nicht zu erklären. Er vermittelt mir das Gefühl zu dieser Frau und vermittelt mir das Gefühl gegenüber mir. Ich kann sehr schön wahrnehmen, wie das Gefühl zu dieser weiblichen Person ist und spüre den Unterschied des Gefühls gegenüber mir. Das Gefühl zu dieser Frau ist so fließend, so schön, so warm. Es geht von ihm auf sie und kommt von ihr auf ihn zurück. Es fließt. Es ist ohne Einschränkung und ohne Fragen.
Beim Gefühl von mir zu meinem Vater gibt es Unterbrechungen. Sein Gefühl kommt bei mir an und ist schön und angenehm, aber ich schenke meinem Vater nicht das gleiche Gefühl zurück. Da hemmt mich was. Ich würde es ihm gerne gleich tun, aber es fließt nicht so schön. Aber der Fluss wird durch mich unterbrochen. Nicht durch ihn. Das Gefühl ist schön und tief von meinem Vater. Warum kann ich dieses Gefühl nicht erwidern?"
Schau mal hinter Dein Gefühl und nimm wahr, wo Dein Gefühl gestoppt wird, wo die Unterbrechung stattfindet und ob da jemand ist, der Deine Gefühle gegenüber Deinem Vater nicht fließen lässt.
"Da ist die Oma, die Mama meines Vaters. Sie will eigentlich gar nicht so recht, dass mein Vater seine Gefühle mir schenkt. Sie will die Gefühle des Vaters für mich, für sich haben, oder zumindest einen Teil davon. Aber Vater ist sehr stark. Er schenkt die Gefühle der Frau, mir und auch seiner Mutter. Diese will aber mehr und es kommt mir so vor, als wolle sie einen Teil der Energie abzwacken für sich. Aber nur von meinem Teil. In diese Energie von Vater und ... (Name der Frau) kann sie nicht eindringen. Aber in meinen Kreislauf dringt sie ein, weil ich sie lasse. Sie ist doch meine Oma."
Also unterbrichst Du den Kreislauf der Liebesenergie gegenüber Deinem Vater, weil Du Dich öffnest und Deiner Oma eine Teilhabe gestatten lassen möchtest?
"Ja, so fühlt es sich für mich an. Was kann ich dagegen tun? Ich habe auch meine Oma lieb."
Kannst Du Oma sagen, dass sie einen eigenen "Kreislauf" der Liebesenergie für Dich aufbauen kann und einen eigenen Kreislauf der Liebesenergie für ihren Sohn aufbauen kann, ohne den Liebeskreislauf von Dir, bzw. dieser Frau zu durchbrechen?
"Es kommt eine Form zustande, die einem eigenen Regenbogen gleicht, die zwischen Oma und Papa stattfindet. Meine Unterbrechungen werden kleiner und der Fluss zu meinem Vater wird fließender. Jetzt ist ein starker Regenbogenkreis zu der Frau vorhanden. Ein gleichfließender Regenbogenkreis von mir und gleichzeitig ein parallel laufender Regenbogenkreis von meiner Oma ist zu sehen und ich spüre, wie meine Traurigkeit weniger wird, ja schon fast verschwindet. Es macht mich glücklich, zu spüren, dass ich mit meinem Vater in Schwingung bin. Er hat mir schon immer seine Schwingung entgegengebracht, aber ich konnte diese Schwingungen nicht reflektieren. Jetzt kommt dieses Bild immer mehr in Fluss. Ich fühle eine kommende Freude. Die Traurigkeit fühlt sich jetzt wohl und angenommen. Sie könnte mich jetzt verlassen, ist aber noch mit anderen Themen verbunden."
Kannst Du für Dich jetzt nachempfinden, dass diese tiefe Traurigkeit ein Teil Deiner Geschichte ist? Kann dieser Teil sich nun für Dich bereinigen und erkennst Du die Bereinigungsbereitschaft von Dir, Deiner Oma und der Traurigkeit?
"Ja. Das fühlt sich so an und es fühlt sich gut an. Jede Person hat seinen Liebesenergie-Regenbogenkreis. Jeder mit seiner jeweiligen Stärke. Vater liebt seine Mutter. Vater liebt ... (Name der Frau). Vater liebt mich. Mein Vater liebt und trägt eine gewisse Traurigkeit in sich gegenüber "seiner Frau". Mein Vater liebt seine Mutter und hatte eine gewisse Traurigkeit mir gegenüber, da sich die "Mutter" einmischte zwischen mich und meinen Vater. Mein Vater liebt mich sehr stark und ich kann mich nunmehr dieser Liebe öffnen, weil ich diese nun alleine spüren und fühlen darf und das tut richtig gut. "
Traurigkeit kann immer von einem Geschehnis herrühren, welches Dein Erleben prägte und dessen Du noch nicht die Erkenntnis hattest, wo diese herkommt. Im Moment der Erkenntnis und in der Bereitschaft der Annahme kann diese Traurigkeit verfliegen oder sich einer Transformation unterziehen. Du kannst nur SELBST Dich davon befreien, da es ein Thema Deines SELBST ist. So geht es meist mit allen anderen Themen, welche in Dir unbewusst eine "Belastung" erzeugen und Dich erst Deiner Bewusstheit öffnen, wenn Du Dich öffnest zum Anschauen Deiner "Vergangenheit", zum Reden in Deiner "Vergangenheit", zum Klären mit Deiner "Vergangenheit", zum bereinigen Deiner "Vergangenheit", zum veränderten Wahrnehmen Deiner "Vergangenheit".
Deine Liebe führt Dich immer zu dem Ort der Geschehnisse und alles obliegt dem Liebesbewusstsein. Schau genau hin und Deine Erkenntnis wird Dir von großem Wert sein.
In tiefer Erkenntnis und Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Dienstag, den 25.08.2015:
"Ich werde nicht müde, zu mahnen, dessen der Mensch sich hingibt. Ich werde nicht müde, zu mahnen, dessen der Mensch sich verirrt. Ich werde nicht müde, zu mahnen, dessen der Mensch sich geißelt. Ich werde nicht müde, zu mahnen, dessen der Mensch sich entwürdigt. Ich werde nicht müde, zu mahnen, dessen der Mensch sich vierteilt. Ich werde nicht müde, zu mahnen, dessen der Mensch sich demütigend zur Schau stellt. Ich werde nicht müde, zu mahnen, dessen der Mensch sich der Unliebe hingibt. Ich werde nicht müde, zu mahnen, derer der Mensch seine Fähigkeiten missbraucht. Ich werde nicht müde, zu mahnen, wessen Wahrhaftigkeit im Mensch vorhanden ist. Ich werde nicht müde."
Ein gegeißeltes Geschöpf gibt sich der Mahnung hin, um den Menschen zu mahnen und hinzuweisen auf seine Fehlgriffe, Fehlentscheidungen, Fehlhandlungen, Fehler.
Bist auch Du ein Mahner für Deine Zeit?
Obliegst Du der Versuchung, Deine Mitmenschen darauf hinzuweisen, dass diese auf falschen Wegen sind?
Verankerst Du Deine Mahnung auf Deinem Schiff oder bist Du offen für vielerlei Anker und vielerlei Schiffe?
Du bist unterwegs auf einem großen Meer. Die See ist ruhig. Die See ist stürmisch. Die Sonne lacht, die Sonne weint. Der Wind ist ruhig, der Wind ist kraftvoll. Dein Schiff ist ein Boot. Dein
Schiff ist ein Tanker, Dein Schiff ist ein Kreuzfahrtschiff. Dein Schiff ist ein Dampfschiff, ein Segelschiff, ein Motorboot. Dein Schiff ist wendig, behäbig, kantig. Dein Schiff ist gepflegt,
ungepflegt, angreifbar. Dein Schiff strahlt oder Dein Schiff geht unter den vielen anderen Gleich - Heiten unter. Dein Schiff hat Rettungsboote oder hat ausreichend Rettungsboote. Dein Schiff hat
einen jungen oder erfahrenen Kapitän. Dein Schiff hat eine harmonierende oder sich bekämpfende Crew. Dein Schiff hat Lecks und lockere Schrauben oder es hat eine Qualität der Superlative. Dein
Schiff unterliegt der Einmaligkeit oder der ständigen Austauschbarkeit.
Sei behutsam mit Deinem Schiff und pflege es, denn es trägt Dich und schafft Dir Deine Möglichkeiten des Überlebens. Erfülle Dein Schiff mit der Reinheit eines Saubermannes. Lass die Anker rechtzeitig nach unten ab, um einem drohenden Zusammenstoß zu entgehen. Sei Dir BEWUSST über alle Teile Deines Schiffes, alle Stationen, alle Kleinheiten und wenn möglich sogar jeder Schraube und jeder Verbindung, welche eine Schwachstelle darstellen könnte. Begutachte Dein Schiff stetig und in fröhlicher Ausdauer und nimm wahr, welche Veränderungen sich entwickeln. Achte auf die Sauberkeit in den Ecken und reinige es von Schmutz und Unrat. Lass die Luft durch alle Rohre fließen, damit auch das Wasser seinen Durchfluss genießen kann. Achte auf ein ausgeglichenes Maß, damit die Einseitigkeit und das Umkippen keine Möglichkeit erhält. Sei Dir immer der Tiefe des Wassers bewusst und schenke dem Inhalt Deines Schiffes Freude, Glück und Verständnis. Beurteile im ausgewogenen Verhältnis alle Kriterien der Anfälligkeiten und schaffe Dir Klarheit über alle Handlungsmöglichkeiten. Prüfe jede Treppenstufe und jedes Geländer, der ein Mensch sich entlang "hangeln" möchte. Gewähre Dir jederzeit Einblick in Deine Fahrtroute und bedenke die Abweichungen, derer Du diese befürworten oder veränderbar gestalten kannst. Sei Dir des Wertes jedes Teiles bewusst und gehe achtsam damit um. Willst Du segeln, so spanne Deine Segel windesgemäß. Willst Du Dampf ablassen, so reinige Deinen Kamin. Stottert Dein Motor, so reinige und öle ihn mit Deiner tatkräftigen Machbarkeit. Hast Du eine Flaute, so vergiss nie Deine Rudermöglichkeiten. Wenn Du Dein Schiff nicht liebst und ihm Liebe verweigerst, so wird es der Anfälligkeiten des rauhen Sturmes, des widrigen Wetters, der Unbequemlichkeiten des Meeres, der natürlichen Verrottung anheim fallen. Nichts kann die Zerstörung aufhalten, denn Du und Deine unerschütterliche Liebe zu Deinem Schiff.
Sei Du der Kapitän, der Leben in sich trägt und für Leben eine Verantwortung übernimmt. Sei Du der Kapitän, der Mitgefühl und den Überlebenswillen besitzt. Sei Du der Kapitän, welcher die Crew begeistern und beleben kann, egal, welcher Sturm vorbei zieht. Sei Du der Kapitän, der dafür sorgt, dass die Nahrung ausreichend und erfüllend ist. Sei Du der Kapitän, der dafür Sorge trägt, dass eine Bibliothek vorhanden ist. Sei Du der Kapitän, welcher achtsam mit seinem Schiff im Meer umgeht. Sei Du der Kapitän, der sein Schiff kontrolliert, aber die Verlässlichkeiten auch auf andere übertragen kann. Sei Du der Kapitän, welcher Freude und Liebe für sein Schiff empfindet und bereit ist, mit diesem unterzugehen. Sei Du der Kapitän, welcher sein Leben hingibt für die Rettung seines Schiffes samt Inhalt. Sei Du der Kapitän, der Leben einhaucht in die vielfältige Schönheit Deines Schiffes. Sei Du der Kapitän, welchem Meuterei und Schiffbruch erspart bleibt, weil er durch kluges Handeln immer wieder geschickt manövrieren kann. Sei Du der Kapitän, dessen Tagebuch ein Maßstab ist für jeden folgenden Kapitän und für jede Ausbildung eines Kapitäns. Sei Du der Kapitän der unbegrenzten Möglichkeiten. Sei Du der Kapitän der allgegenwärtigen Gefahr und Gefahrbannung. Sei Du der Kapitän Deines wundervollen Schiffes. Sei Du der Kapitän der Liebe.
Kaum ein Ermahnder schenkt seinem Mahner Beachtung und Aufmerksamkeit. Mahnt der ermahnende den Ermahnden aus Liebe, wird er dieses spüren, mahnt er jedoch aus der Straffälligkeit heraus, wird der Ermahnde dieses auch spüren.
Sei Kapitän in Liebe und für die Liebe. Mahne aus der Liebe heraus. Führe in Liebe.
Liebe Dein Schiff, Deine See, Deine Heimat, Deine Gegebenheiten und nimm Dich an, wie Du das mahnende Heil für Dich annimmst, in Dankbarkeit und Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Montag, den 24.08.2015:
"Lass los, Lass los. Lass los!"
Was sollst Du denn loslassen?
Wen willst Du denn loslassen?
Für welches Ziel willst Du etwas loslassen?
Alles ist im LOS LASSEN verankert. ALLES. Wirklich ALLES?
Wie sind Deine Erfahrungen mit dem LOS LASSEN?
Welche Erkenntnisse hast Du mit dem FEST HALTEN?
Wie oft klammerst Du Dich an alten Gewohnheiten und Begebenheiten fest und unterschätzt die Kraft und Liebe des Los lassens? Wie oft verwehrst Du Dir den Zugang zu Neuigkeiten und Offenbarungen? Wie schwer fällt es Dir, die Leichtigkeit des SEINS zu verinnerlichen?
Du bist ein Mensch, gefangen in Deinen Begebenheiten und Deinen Schöpfungen, derer Du Dich hingegeben hast. Du hast Entscheidungen getroffen oder Entscheidungen wurden für Dich getroffen. Deine Bereitschaft war vorhanden, den eingeschlagenen Weg zu gehen und zu leben. Du hast eingewilligt in eine Form dieses DASEINS, auch wenn Du heute einiges davon bereust oder rückgängig machen würdest. Du hast Signale ausgesandt, derer andere sich hingegeben haben und wofür Übereinkünfte festgelegt wurden. Du hast Dich Deinen jeweiligen Offenbarungen anheim gefühlt und gegeben, genommen, akzeptiert. Du hast!
Jetzt jedoch bist Du soweit, dass Du Dein Dir Erschaffenes in anderer Form wünschst, Deine Welt anders erschaffen möchtest und das Bestandhafte aufzugeben bereit bist.
Wie wirst Du Dein ERSCHAFFENES DASEIN LOS? Wie kannst Du eine Änderung vollziehen?
"Ganz einfach", wirst Du sagen. "Ich mache es so, wie immer. Ich folge meiner Intuition und tue einfach." Warum funktioniert es aber nicht immer so, wie man es vorhat? Ist eine Unklarheit in Dir vorhanden? Kannst Du das ALTE doch noch nicht so los lassen, wie Du es gerne möchtest?
Immer wieder hört man, dass das Los lassen vielen Menschen sehr schwer fällt. Sie haben Angst vor einer ungewissen Zukunft. "Jetzt weiß ich, was ich habe."
Sie trauen sich nicht, neue, unbekannte Schritte zu gehen. Sie vermeiden Neuanfänge, weil der Verstand ihnen vormacht, dass es genau so wird, wie Du es jetzt auch schon hast. Ihnen fehlt der Mut, die Kraft, der Entscheidungswille. "Ich lasse es so, wie es ist. Da weiß ich, was ich habe". Die Unzufriedenheit wächst oder die Stumpfsinnigkeit wird noch stumpfer. Bequemlichkeit und Alltag stellt sich ein.
Ich höre heute noch die Stimme einer "alten" Frau und ich war damals sehr jung:
"Tue das, was Dir heute wichtig ist. Folge Deinem Herzen und bewege Dich nach Deines Herzens Bedürfnis. Freue Dich an Deinem Leben und genieße es. Wenn Du das Bedürfnis hast, nach Amerika zu fliegen, tue es JETZT. Warte nicht und schiebe nicht alles nach hinten, denn es könnte sein, dass Du irgendwann bereust, nicht das getan zu haben, was Du gerne getan hättest. Höre auf Deine Innere Stimme und folge so wenig wie möglich Deinem Verstand. Du kannst alles los lassen und unterliegst keiner Beschränkung, denn Deiner eigenen. Ich trauere heute noch einigen Dingen nach, die ich nicht getan habe und jetzt, altersbedingt, nicht mehr tun kann. Es wird mich bis zu meinem Tode verfolgen."
Diese Wahrheit ist in einem jeden Menschen verankert und fest. Jeder weiß um der Entscheidungsfreudigkeit des Herzens und jeder Mensch unterliegt seinem Verstand. Nicht immer und jedem ist es vergönnt, seine Lebensphilosophie auszuleben, da Feigheit und Irrsinn seinen Geist beschlagnahmt haben.
Werde Dir dessen BEWUSST.
Lebst Du in der Annahme Deines jeweiligen Seinszustandes und vollziehst diese Lebensweise mit Dankbarkeit und Hingabe, so wird keine Sehnsucht Dich erfüllen, an einem anderen Ort zu verweilen, als an jenem, welchen Du gerade beherbergst. Darin liegt Deine Übereinkunft von geistiger Vervollkommnung in der Einheit mit herzlicher Berührtheit und körperlicher Anwesenheit. Erfülltheit umstrahlt Dein DASEIN und erfüllt ist Dein SELBST im JETZT Deines BEWUSSTSEINS. Du bist bei Dir, in Dir, ober Dir, unter Dir. Du bist Du und kein Einfluss hat eine Bereitschaftsmöglichkeit des Eindringens in Dein SELBST.
Es ist ein solches Geschenk, wenn Du spürst, dass Du zu Hause bist, dort, wo Du Dir Deiner Einheit BEWUSST wirst.
Wenn Du Dich los lassen kannst von aller Weltlichkeit und Begierde, von aller Habsucht und Befremdlichkeit Deinem SELBST gegenüber, so kommst Du Dir näher, so erfährst Du Deine Wahrhaftigkeit und so bist Du Dir Deiner Nähe nah genug.
Wenn Du erkennst, dass das, was Du besitzt, Dich besitzt, wenn das, was du begehrst, Dich begehrt, wenn das, was Du anziehst, Dich anzieht, so kommst Du Dir näher, so erfährst Du Deine Wahrhaftigkeit und so bist Du Dir Deiner Nähe nah genug.
Wenn Du erkennst, dass Du Deine Freiheit mit Unfreiheit einkaufst, Deinen Frieden mit Unfrieden einhergehst, Deine Verwurzelung durch Entwurzelung entfestigst, so kommst Du Dir näher, so erfährst Du Deine Wahrhaftigkeit und so bist Du Dir Deiner Nähe nah genug.
Wenn Du wahrnimmst, dass Du Deine Fesseln der Verstrickung festhältst, Deine Verurteilung der Sünde Deines Nächsten zuschreibst, Deine Vergebungsbereitschaft Dir verweigerst, so kommst Du Dir näher, so erfährst Du Deine Wahrhaftigkeit und so bist Du Dir Deiner Nähe nah genug.
Wenn Du LOS LASSEN kannst DICH SELBST ohne Anbindung Deines SELBST an Geist, Verstand, Körperlichkeit und Herzlichkeit, sondern in Deiner Seele die Beheimatung Offenbarung wahrnimmst, so kommst Du Dir näher, so erfährst Du Deine Wahrhaftigkeit und so bist Du Dir Deiner Nähe nah genug.
Krampfhaft arbeiten zu gehen, um Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen, ist eine massochistische Veranlagung des Mensch Seins. Krampfhaft an einer Beziehung festzuhalten, um vermeintliche Sicherheit gewährleistet zu wissen, ist eine massochistische Veranlagung des Mensch Seins. Krampfhaft an den Schöpfungen von Gebäuden und materiellen Gütern festzuhalten, ist eine massochistische Veranlagung des Mensch Seins. Krampfhaft an den Kindern festzuhalten, um Liebe zu erhaschen, ist eine massochistische Veranlagung des Mensch Seins. Krampfhaft an der Liebe zu seinen Eltern festzuhalten, ist eine massochistische Veranlagung des Mensch Seins. Krampfhaft an irgend etwas Irdischem festzuhalten, ist eine massochistische Veranlagung des Mensch Seins. Krampfhaft an einer transzendenden Glaubensphilosophie festzuhalten, ist eine massochistische Veranlagung des Mensch Seins. Krampfhaft an einer ideologischen Grundphilosophie festzuhalten, ist eine massochistische Veranlagung des Mensch Seins. Krampfhaft an Verschwörungstheorien festzuhalten, ist eine massochistische Veranlagung des Mensch Seins.
Krampf beinhaltet Kampf und führt meist zu Entzweiung. Einigung erfolgt meist durch Los lassen einer krampfhaft geführten Eigenheit.
Schau, dass Du soviel als möglich, dem Ballast Deines Krampfes entsagen kannst und schau, dass Du soviel als möglich, Dich der Öffnung Deines Los lassens widmen kannst.
Im Los lassen liegt grenzenlose Befreiung Deiner SELBSTwahrnehmung. Im Los lassen liegt grenzüberschreitende Öffnung Deines SELBSTbewusstseins. Im Los lassen liegt unerreichte SELBSTwertachtung. Im Los lassen liegt das, JETZT darf SEIN, der Du bist.
Gesegnet bist Du, wenn Du Los lassen kannst, vor allen Schöpfungen, Dich SELBST. Sei gesegnet und gesegnet ist Dein Los lassen.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er