Dienstag, den 30.08.:
Die Begegnung mit Deinem SELBST ist Deine wahrhaft größte Begegnung von tiefstem Bewusstsein für Dich und Dein Verständnis vom GANZEN. Niemandem kannst Du je ferner oder näher SEIN, als Dir SELBST. Du wirst gezeugt und bist noch als kleinster menschlicher Embryo gleich dem Embryo des Fisches oder der Schildkröte. Es gibt keinen äußerlich sichtbaren Unterschied. Die Unterscheidung liegt in Deiner Gen-Struktur, derer Du Dich hingegeben hast, um die menschliche Form zu wählen. Die Ursprünglichkeit unseres menschlichen SEINS obliegt der Entsteigung aus dem Wasser. Immer wieder gibt es Menschen, welche sich im Wasser ihrer wahren Beheimatung stellen und immer wieder gibt es Menschen, welche in sich spüren die Kraft des Anzugs von Wasser. Deine Ursprünglichkeit obliegt dem Heraussteigen aus Deiner Quelle der Ursprünglichkeit, des Wassers. Alle Wesen sind Wesen des Wassers. Wasser gab es schon immer, so wie das Feuer, der Feststoff, die Luft es in allen Variationen des DASEINS von Schöpfung bedarf. Was nun als erstes vorhanden war, wird keiner Lösung gerecht, so wenig, wie das Ei oder das Huhn ihren Ursprung belegen können. Das spielt letztendlich auch keine Rolle, denn Deine entscheidende Frage wird immer lauten: Welchen Sinn hat mein Leben für mich und welchen Sinn kann ich meinem Leben schenken?
Wenn Du herum eierst in den Weiten der Alltäglichkeiten, kann dies genauso Sinnhaftig sein, wie die Entdeckung des Rades, der Dampfmaschine, des Computerzeitalters und der unaufhaltsamen technischen Entwicklung durch unermüdlichen Forscherdrang. Ob Du nun beteiligt bist an einer weltweiten großen Entwicklung oder ob Du nun beteiligt bist an einem scheinbaren nicht entwicklungshistorischen Ereignis Deines Lebensplanes, so Du doch immer bist Teil des Ganzen und gänzlich ein Schräubchen der Allvollkommenheit und doch vergänglichen Gegebenheiten. Vergessen wird Dich die Allgemeinheit und wahrnehmen werden nur jene Dich, deren Wegbereiter Du SEIN durftest für die Wahrnehmungsfindung derer Bedürfnisfähigkeit, welche in Übereinstimmung mit der Deinigen war und ist. Jede noch so große "Leistung" für die Gesellschaft (eingeschlossen Tier, Pflanzen, Gezeiten) hatte immer zwei Seiten zur Folge. Die Entwicklung des vermeintlich "Guten" und die Entwicklung des vermeintlich "Bösen", denn in allen Geschehnissen liegen die Pole der Gegenartigkeit verwurzelt beieinander. So Du willst versuchen die Liebe zu verkünden, so erzeugst Du den "Hass" in einigen Gegenübern. So Du willst versuchen den Hass zu predigen, so erzeugst Du die Gegenliebe dazu. Pole dienen dem Ausgleich. Das Gesetz des Ausgleichs ist in einer jeden Struktur von äußerster Wichtigkeit, auch wenn wir den Sinn darin nicht erkennen möchten. So wie die Planeten den Polen unterstehen, so unterstehen alle Gesetzgebungen der gegenseitigen Abstoßung und des gegenseitigen Anziehens. Wahrlich hat alles seine Berechtigung und seinen Sinn. Wenn wir verurteilen das Kampfverhalten von Menschen, wird es jene geben, welche verurteilen die Sichtweise der Liebesfähigkeit. Kampf beinhaltet die Liebe, wie die Liebe den ständigen Kampf beinhaltet. Alles bedient sich der gegenseitigen Abhängigkeit in freiheitlicher Offenbarung.
So gedenke Deiner Mitmenschlichkeit und schenke Deinem Gegenüber die volle Verantwortung für dessen Handeln und Tun und dessen geistiger Beweglichkeit, so wie auch Du Deine volle Verantwortung für Dich zu tragen hast. Niemand trägt die Verantwortung für Deine Beweglichkeit oder Unbeweglichkeit, denn Du alleine. Es mag so aussehen, als dass andere für Dich Entscheidungen treffen, welche Dich auf der Welle des Erfolgs oder des Misserfolgs tragen, doch wenn Du genau hinschaust, wirst Du erkennen, dass Du die Entscheidung getroffen hast im Nichtstun oder im Tun und in beidem bist Du doch der jeweils Handelnde. Wenn es auch scheint, dass Du in Abhängigkeit von Deinem Arbeitgeber bist, welcher Dich zu einer Tätigkeit einlädt und der Dir dafür einen Lohn vergütet, ist jener auch in der Abhängigkeit Deiner Willigkeit. Willst Du gehen und tun, so geschieht dies in der Abhängigkeit der Polarität, so wie dies auch ist, wenn Du nicht gehst und nicht tust. Die Folgen werden Deine Entscheidung widerspiegeln. Du entscheidest Dich immer und immer wieder. Werde Dir darüber im Klaren und siehe BEWUSST auf Dein Leben und Deine Entscheidungen und es wird Dir klar werden, dass Du, und nicht Dein Gegenüber, Deine Entscheidung für Dich SELBST getroffen hast. Alles in Deinem Leben hast Du Dir SELBST erschaffen und alles im Leben kannst Du Dir SELBST vernichten, erhalten oder wachsen lassen. Du triffst die wundervolle Entscheidung, ob Du als Obdachloser umherziehst oder ob Du in einer Villa mit jedem Schnickschnack Deine Behausung findest. Es liegt an Dir und den scheinbaren "Zufällen" in Deinem Leben, welche Dich glücklich oder unglücklich SEIN lassen.
Was des Einen GLÜCK ist, ist des anderen UNGLÜCK muss nicht bedeuten, dass derjenige, welcher sich scheinbar über Dich erhoben hat, der Klügere, Bessere, Schlauere oder Überheblichere ist, sondern bedeutet lediglich, dass jener sich seiner Klarheit Bewusster war und ist, als Du, denn sonst hättest Du ja Deine Entscheidung anders getroffen und hättest diesen Weg eingeschlagen. So kann Dein Gegenüber nicht verantwortlich sein für Deine Entscheidung, zu stehen, zu sitzen, zu fallen, Aufrecht zu gehen. Diese Verantwortung für DEIN Leben obliegt, "Gott seis gedankt", Einzig und Allein Dir und Deinem Vermögen, Dich Dir Deinem Bewusstsein für Deine Entscheidungsfreiheit näher zu bringen. Welch ein Geschenk und welch ein scheinbarer Fluch.
So gehe hinaus in Dein Leben und schöpfe jeden Tag in vollem Bewusstsein, welches Streben Dir von Nutzen ist und wenn es Deiner Herzlichkeit dienlich sein wird, so wird es der Herzlichkeit der Welt dienbar sein. Frohlocken wird Dein Herz über Dein Tun zur Schaffung Deiner Glückseligkeit, so wie frohlocken werden die Menschen, welche erkennen, dass Du handelst aus der Gnade gegenüber Deinem SELBST. So Du erlernst, weder zu unterdrücken noch zu missachten Deine Bedürfnisse zum erreichen Deiner wundervollen Schwingungen, so Du wirst nie und nimmer in der Lage sein, Deinen Gegenüber zu unterdrücken und zu missachten. Wenn Du als Chef dann die scheinbare Entscheidung treffen musst über das Schicksal Deines Mitarbeiters, so bedenke, dass auch jener seine Entscheidung getroffen hat. Du bist das ausführende Organ Deiner Handlung und jener ist das ausführende Organ seines Handelns. Prüfe Dich dennoch, ob Deine Entscheidung aus Eigensucht entspringt oder aus der liebevollen Gnade der gegenseitigen Achtsamkeit.
Gehe würdig mit Deinem Geschenk des Lebens um und gehe achtsam mit Dir um. Du bist ein wundervolles Geschöpf mit der Vielfältigkeit an Talenten und Begabungen. Alles ist Dir geschenkt, wie auch Du ein Geschenk bist für alle.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Montag, den 29.08.:
Wohin des Weges? Immer noch tappts Du im Dunkeln und findest keine Unterkunft für Dich und Deine Arbeitskraft. Du weißt im Grunde genommen, wohin Deine Reise geht, doch genau weißt Du nicht, wann und wie es endlich losgehen kann. Du vertraust auf die innere Stimme, nicht der Deines Verstandes, sondern Deinem inneren Bilde von Deiner "Zukunft". Du siehst Dich beheimatet in einer Welle des Erfolges und bist Dir ausgesprochen sicher, dass es kommen wird, wie es letztendlich kommen muss. Doch die Zeit ist ein unnachgiebiger Faktor der Geduld, denn im Rahmen des zeitlich Gesegneten stehst Du in weiter Folge ganz hinten an und bist Dir nicht sicher, wann dies alles erfolgen wird. Heute? Morgen? 10 Jahre? Im nächsten Dasein?
So mache Dich auf und begebe Dich auf den Weg des Findens und vertraue Dir, dass Du finden wirst, wonach Du Deine innere Schau ausrichtest. Du verspürst diese Sicherheit und diese Zuversicht, doch erscheinen und wirken tust Du derzeit vor Deinem Publikum noch mit Unsicherheit und Ratlosigkeit und einer großen Portion Verantwortungslosigkeit. Jahre des unachtsamen Handelns und Jahre der Bewegungslosigkeit liegen hinter Dir und nun kannst Du Dich aufmachen zu überschwemmen das Tal der Dürre mit dem Strom des Lebens. Sei Fruchtbar und gewähre den Ufern in ausreichendem Maße das Wasser, welches benötigt wird, um zu gedeihen, damit für Jedermann eine Frucht entstehen kann, welche dem "neuen Leben" Harmonie einzuhauchen im Stande ist. Du hast Dich nunmehr über Jahre gelabt im Strom der Erkenntnisse und bist bereit aufzustehen und zu gehen, zu verkünden und zu verherrlichen die Botschaft der unerschöpflichen, friedvollen Liebe. Mache Dich auf und werde das Strahlen in den Augen der Menschen, welchen Du begegnest, denn Dunkelheit umfasst ihr Umfeld. Erblicke die Botschaften und mache bereit die Straßen zur Aufnahme der Menschenmassen, welche einkehren werden unter dem Strom Deiner Herrlichkeit. Du kannst in Weiterführung ein Teil des Ganzen verwirklichen, wessen Du die Beauftragung Dir SELBST erteilt hast, indem Du nunmehr gehst und lebst das Leben Deiner Gnade.
Handele, Tue, Wirke, Bewege, ströme in gleichfließender Freude über die himmlichen Gewölbe der treusorgenden Wolkenschaar. Der Geist der klingenden Gebärdenlosigkeit kommt zur Geltung und bringt in Umlauf, was zu stehen gedacht war. Verzage nicht vor Deiner "sündigen" Vergangenheit, denn Du bist und warst ein Geschenk der Natürlichkeit und Du bist dies in aller Ewigkeit. Deshalb tue das, was Dir im Herzen geborgen zur Lüftung geschenkt wurde und führe aus die Wohltaten, welcher Du Dich berufen fühlst.
Gehe hinaus und verkündige eine Botschaft der alllebendigen Liebseligkeit und spüre hinein, denn Du bist erfüllt von dieser Beseelung. Ergreife das Wort und schenke Dir die Zuversicht des Nicht Mehr Warten Müssens, denn die Zeit reift, doch die Zeit ist der Unendlichkeit Beheimatung. Es könnte durchaus sein, dass diese irdische Zeit noch nicht dieser entspricht, in welcher Du schon Deine Beheimatung gefunden hast, denn es scheint, als seien die Menschen untrüglich in ihrer Sicherheit zu Hause und leben ein Leben voller Freude, Spontaneität und Naivität. Welch schönes Leben doch zu leben ist in dieser freundlichen und friedvollen Naivität. Es lässt sich so leicht leben mit dem Vorhandenen und dem Wissen, dass alles immer für Dich da ist, obwohl Du vermeinst, noch mehr haben zu müssen. Die Einfachheit beseelt die Menschen der Fläche und groß und übermächtig ist vorhanden die Bedürfnislosigkeit. Alles ist gut so, wie es ist.
Was strebst Du - UNGEDULDIGER - an? Was vermagst Du zu erspüren und zu retten das Leben der Einfachheit? Du bist derjenige, welcher gedeiht in der Dürre der Übermächtigkeit und welcher noch nicht ausgereift ist im Bedürfnis der Einfachheit. Du strebst nach mehr in allem und jedem und willst erobern Kontinente von Herzen, doch glückselig hast Du Dein eigenes Herz noch nicht ergriffen und lässt es links liegen und es schlägt und schlägt in Bekümmertheit um den morgigen Tag. Lass es los und widme Dich dem Tag des Jetzt und gedeihe in Deinem Augenblick Deiner wahrhaftigen Wahrnehmung, wie dies die Menschen der Einfachheit für sich erfahren dürfen. Diese sind nicht dümmer oder schlauer als Du, noch reicher oder ärmer als Du, noch gepflegter oder ungepflegter als Du, sondern diese leben in ihrer persönlichen Einfachheit. Da wird nicht geschaut nach morgen und übermorgen und nicht zurückgeschaut nach der Vergangenheitsbewältigung, sondern einfach nur wahrgenommen der Augenblick des jetzigen Momentes. Richtig und Gut wirst Du in Dir verspüren und dennoch treibt es Dich an, Deine Zukunft zu verändern, wie Du dies schon immer getan hast. Du planst Deine Zukunft. Du siehst Deine Zukunft. Du verspürst Deine Zukunft. Wie Du miterleben "musstest" und durftest, wie Du hinabgestiegen bist in das Tal der Tränen und der Dunkelheit, willst Du nunmehr wieder miterleben und gestalten Dein Leben in der Fülle und in das Aufgestiegen SEIN in aller Form des irdischen Maßstabes. Oben SEIN. Gross SEIN. Willig SEIN, Reich SEIN. Erhaben SEIN. SEIN in aller Fülle.
Du bist SEIN in Fülle und hast alles in Dir und dennoch strebst Du nach dem sichtbaren Beweis, weil Du nicht traust, Dich wahrzunehmen in Deiner Fülle und Gegebenheit. Du bist so vollendet und würdig, wie dies ein jeder ist.
Doch Du strebst mit Richtigkeit danach, Deine Talente zu offenbaren, um zu zeigen, dass ein jeder seine wundervollen Talente mit Blick auf die Ergiebigkeit der Allgemeinheit ausschütten sollte, zum Wohle aller Menschlichkeit und zum Wohle aller Erfreunis. So sollte es sein, dass profitieren die Menschen durch Deine Glückseligkeit und Du profitierst durch die Glückseligkeit Deiner Gegenüber. Wahrlich wirst Du erkennen, welch wundervolle Gegebenheiten vorliegen, auch wenn Du immer wieder suchst in den scheinbaren "Schwierigkeiten". Du kannst nicht einfach so sehen, wie viele Menschen in ihrer Naivität den Tag vollbringen und ohne Wohlbedacht die Zukunft in Augenschein nehmen. Doch manchesmal erscheint es Dir, als laufe es bei diesen Menschen besser als bei Dir, der Du wohlgefällig versuchst, zu erreichen, wessen Du nicht habhaft werden kannt. Du willst Dinge, deren Übermächtigkeit Dir noch nicht wohlgesonnen zugetan sind, doch Du strebst danach und trägst in Dir die Zuversicht, dass es so sein möge, wie Du es siehst. Es wird so SEIN. Vertraue Dir und schenke Dir den Mut und die Geduld, dass es so SEIN wird, wie Du es in Deinen Bildern Dir zur Vervollkommnung formst. Du siehst und erblickst Dinge, welche geschehen werden im Jetzt, wobei dieses eigentlich geschehen wird in der zeitlichen Zukunft. Doch wahrhaft lebst Du schon in dieser Zukunft und trägst in Dir den Blick der Gegebenheit im Jetzt und das Jetzt ist Dir geschenkt als Trage zur Gegebenheit Deines Bildes. Verzage nicht und vertraue, denn wahrhaft würdig geschehen Dinge in Dir und um Dich, welche Dich nähren, obwohl Du derzeit diese Nahrung nicht zu schmecken in der Lage bist. Doch es wird kommen. Vertraue Dir. Vertraue Dir und LEBE. Genieße und LEBE. Schaffe und sei Dein Schöpfer. Vollbringe und lebe Deine Talente zur Vollendung Deiner Glückseligkeit. Du bist niemandes Opfer oder ein Täter, doch Du bist der Mensch Deiner Beherrschung und Deiner Würdigung. Kannst Du Dich würdigen, so ist es Dir ein Grundbedürfnis, Deinen Gegenüber zu würdigen. Du wirst nicht verzagen, denn Deine Grundausstattung ist ein Geschenk der Allgegebenheit und Du wirst frohlocken, wie die Menschen, welche Dir wohlgesonnen gegenüber sitzen. Du hast die Macht der Schöpfung und schöpfe und gestalte Dir Dein Leben. Diene Dir und sei aufmerksam gegenüber Dir und Du wirst wahrnehmen, welche Aufmerksamkeit Du gegenüber Deinen Mitmenschen erlangen wirst. So wird und kann gedeihen die Zukunft der Frohlockung und des gegenseitigen Respekts und der Achtsamkeit. Sei gnädig mit Dir und geduldig. In aller Liebe.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er