Sonntag, der 18.09.:
Geduld zu haben ist eine Tugend der Frömmigkeit und des Glaubens an das Schicksal. Du vertraust darauf, dass Du in Deiner Geduld das erhältst, was Du benötigst und so wird es sein. Du erhältst immer das, was Du benötigst, zwar nicht immer in der Form, wie es Deiner kindlichen Vorstellung entspricht, aber in Erfüllung Deiner Wunschesäußerung.
Mit Deiner Geduld kannst Du Menschen zum Wahnsinn treiben und mit Deiner Geduld kannst Du ein Geschehen empfangen, so wie es jetzt gerade in Erscheinung tritt. Mit Deiner Geduld ermahnst Du Deinen Gegenüber und kannst Dich lähmen im Austausch der Fiebrigkeiten. Mit Deiner Geduld bist Du ein friedvoller Geselle oder rufst hervor die Kampfeslust. Entsprechend aller Tugenden wird es immer das für und wider geben und Du alleine bist für Dich in der Lage, einzig Dir zu offenbaren, was es für Dich bedeutet. Dein Gegenüber nimmt diese, Deine Deutung, in ähnlicher Weise in Empfang oder in kompletter Abwehrhaltung. So wirst Du hervorbringen mit aller in Dir vorhandener Transparenz die Wahrnehmung dessen, wie etwas für Dich in Erscheinung tritt oder wie es für Deine Gegenüber in Erscheinung tritt. Einzig Dein derzeitiges Verhältnis zu Deiner Wesenheit obliegt die Annahme Deiner Handlungswilligkeit. So wird es immer wieder zu Unverständnis und Aufruhr kommen, weil die unterschiedlichen Wahrnehmungen Bildverzerrungen vornehmen, welche den Gleichklang unterbrechen. Störungen treten auf und Unwirklichkeiten treten ein. So scheint Dein Leben geprägt von dieser Voreinstellung.
Das Leben wandelt in unterschiedlichen Sphären dahin und Du hast für Dich die Möglichkeit der Gestaltung. So Du auch denkst, dass Du diese und jene Situation nicht erleben hättest müssen, so ist diese dennoch Teil Deiner Erfahrungswelt, welche Du für Dich zu erschließen suchtest. Jedes scheinbare Desaster Deines irdischen Daseins könnte Dir ein Muster vorspiegeln, welches Du bereit warst, für Dich und in Dich zu integrieren. So Du schöpfst aus der Fülle, wirst Du nicht verzagen und Dich nicht entmutigen lassen, denn jedes Ende bedeutet immer einen Neuanfang, doch unterschätze nie die irdische Zeit. Derweil Du denkst, alles in der Kürze der Zeit zu erledigen, so Du den Trugschluss der irdischen Zeitgestaltung wahrnehmen wirst. Zehn Jahre sind für das menschliche Leben eine scheinbar lange Zeit, doch in der Wirklichkeit bedeutet dies den Bruchteil einer Sekunde und im Zeitraffer Deiner Erfahrungsbereitschaft den Bruchteil des Bruchteils. Zeit spielt somit die untergeordnete Rolle, denn Du wirst Deine Erfahrung machen im Zeitraffer Deiner irdischen Verweilung. So Du erfüllst nicht die Dir, durch Dich festgesetzten Erfahrungshorizonte, so könnte dies ein längeres Verweilen, ein erneutes Verweilen, ein Riss in der Vollkommenheit, ein Störfaktor Deines Entwicklungspotenzials sein, doch denke nicht in solch philosophischen Gedankenspielen, denn wahrhaftig wirst Du erfüllen den Part Deiner irdischen Erkenntnisbereitschaft.
So blicke stets wohlwollend auf Dich und schenke Dir immerwährenden Frieden in Deinem Selbstverständnis, denn aller Erfahrung Grundlage sind Begebenheiten Deiner Bedürfnisgestaltung. Sei stets wohlwollend in der Gestaltung Deiner Unzufriedenheiten, denn all dies dient Dir zur selbsterfüllenden Prophezeiung Deines Daseins. Alle Lebenserfahrung ist Zusammentreffen von Glück und Unglück, welches einzig und allein durch Dich erschaffen wird und einzig und allein durch Dich Bewertung findet. So Du auch geprägt durch die Geschichte Deiner Vorfahren und die Abtrünnigkeiten Deiner Selbstverherrlichung, so Du doch Dein Schöpfer sein wirst in aller Ewigkeiten.
Verweilend im Raume Deiner Wirkungszeit wirst Du hervorbringen das Wissen um Dein SELBST, welches unwiderbringlich vereinigt ist im Wissen Deines schöpferischen Ursprungs und in der Einheit aller Verbundenheit im Jetzt der gegebenen Unendlichkeit. Verweile in Dir und schaffe Dir die Offenbarung Deiner Selbstbejahung und schenke Deinem Mensch SEIN die Sinnhaftigkeit Deines SEINS. Dein Sinn ist Dein stilistisches Merkmal Deiner Obrigkeit. Durch die Ausprägungen Deines Gefühlsimperiums, Deiner Emotionen, Deiner geprägten Überzeugungen und Glaubenssätze, Deines Selbstvertrauens und Selbstbewusstseins im Hinblick auf die Gestaltung Deiner Gedankenwelten, wirst Du Deinen Fokus auf das setzen, was Dir Sinngestaltung offenbaren wird, welcher Du Dich hingeben möchtest. In all Deiner vorhandenen oder nicht vorhandenen Spiritualität Deiner Glaubensmuster wirst Du Deine Prioritäten in Deiner Zielorientierung verfestigen. Klarheit wirst Du Dir verschaffen in all den Unklarheiten, doch erkennen wirst Du die Wahrhaftigkeit Deiner Selbstwahrnehmung und Deines Selbstbildes. Welchen Regeln und Werten Du mit Ausdauer, Neugier und Disziplin Du Dich auch ergeben magst, liegt in der wechselseitigen Beziehung Deiner Enwicklungsstrategie im Umfeld Deiner Partnerschaft, Deines Freundeskreises, Deines Berufes, Deiner gesundheitlichen Einstellung und im vorhandenen Maß der irdischen Bezahlbarkeit. Dieses und noch viel mehr sind Ausdrücke Deines irdischen Daseins, welcher Du verfallen bist und stets sein wirst im Laufe Deiner irdischen Begehung. So Du Deine Erfahrungswelt jedoch öffnest der Hingabe in Dein SELBST unter der Annahme Deiner Vollkommenheit, wirst Du Dich der Frage des "WARUM" nicht mehr stellen müssen. Du wirst Dein Leben in der Annahme und Hingabe zur Erfüllung Deiner Bereitwilligkeit leben können. So verweile in Dir und LEBE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Samstag, den 17.09.:
Gesellschaftliche Treffen sind so wichtig und gut für das menschliche Miteinander und wenn Du Dich davon ausschließt, verschließt Du Dich dem Leben gegenüber. Menschen sind geschaffen, um miteinander schöne Geselligkeiten zu erleben und fördern dadurch ihr eigenes Selbstverständnis durch diese Begegnungen. Bedenke immer, dass Du selbst Dich ausschließt aus dem Kreis Deiner Willigkeit, denn aufgenommen werden bedeutet auch ganz einfach, sich integrieren zu wollen. Immer wieder setzt Du Dich zu Hause hin und machst Dir Deine Gedanken, wo Du hingehen sollst und dass Du doch nicht bei dieser oder jener Gruppe angenommen wirst. Doch so lange Du nicht aufstehst, wird dies so sein, denn diese Gruppe sieht Dich nicht und nimmt Dich nicht wahr und weiß gar nicht, dass Du in diese Gruppe mit einsteigen möchtest, denn Du sitzt ja zu Hause und signalisierst nicht Deinen Wunsch des Integriert SEINS an jene, welche Dich unbedacht aufnehmen werden.
So musst Du immer den ersten Schritt machen und gehen, Dich bewegen, einen Fuß vor den anderen setzen und Deine Hände in Schwingung bringen und Deine Augen zum erleuchten führen, damit andere Dich wahrnehmen und verinnerlichen können. Doch wenn Du selbst Dich verschließt und verinnerlichst in Deiner Selbstdefinierung wird es den Menschen schwer fallen, einen Zugang zu Dir zu finden. Öffnest Du Dich in der Gewissheit des Ankommens, so wirst Du ankommen. Dann wirst Du Begegnung stattfinden lassen und aus Begegnungen werden Möglichkeiten der Offenbarung Deines SELBST für Deine Gegenüber und auch diese werden sich offenbaren. In Gegenseitigkeit findet der Austausch oder die Verschlossenheit statt und Du hast diese WAHL. Es obliegt immer Deiner Selbstverantwortung und Deines Selbstbewusstseins, in welch einer Gruppe Du Dich integrieren möchtest. Du hast IMMER die freie Wahl, doch Dein Verstand hält Dich ab, weil er Dir jene vergangenen Erfahrungen vorhält und diese in Dich einzuprägen versucht, welche Dir schon einmal wehgemacht haben. Du sollst das nicht mehr erleben. Dieser liebevolle Verstand will Dich vor Selbstzerstörung bewahren, doch er schützt Dich nicht nur, sondern er hält Dich auch ab, durch das Leben zu gehen in Würde und Anerkennung der ständigen Wechselseitigkeit durch das hervorkramen der lebhaften Vergangenheit. Lege ab die Vergangenheit, denn NEU ist Dein JETZT. Du darfst immer wieder aufs Neue Erfahrungen machen und seien es die gleichen, welche Du schon in Erfahrung gebracht hast, doch Du wirst erkennen, dass Deine Reife auch Deine Wahrnehmung Deiner Erkenntnisse bereichert und Du von Lockerheit beseelt wirst, wenn Dein Blick sich der Wandlung hingibt. Nicht das Vergangene erlebst Du erneut, sondern das Neue erlebt Deine Vergangenheit, welche Du in allem Frieden lassen kannst, dort wo es Dein Verstand aufgenommen hat. Er ist ein liebevoller Geselle, welchem jedoch das Wissen der Allgegenwärtigkeit noch nicht einverleibt ist und welcher immer wieder kramt in den Schubladen der vergangenen Erfahrungen. Welch Mühsal er doch hat, immer und immer wieder aufleben zu lassen diese Vergänglichkeit und welch Last ihm doch abfallen könnte, wenn er sich hingeben könnte seiner Wirklichkeit im JETZT. Seine Wirklichkeit bezieht sich jedoch immer auf die Vergänglichkeit. Schade, doch jede Gegebenheit hat ihre Aufgabe und des Verstandes Aufgabe ist es, Dich zu "ermahnen" Deiner Erfahrungen, welche Du nicht mehr erleben und erfühlen solltest. Deine Gefühle hast Du durch diese Erkenntnisse eingefroren und in Dich vergraben und Dein Verstand will diese besänftigt in Dir versteckt lassen, auf dass Du nicht mehr diese Gefühle erleben müsstest. Doch das Leben ist anders. Es besteht aus der Wahrnehmung der Gefühle und des Herzenswunsches und doch ist bei Dir der Verstand der so Überlegene, dass Du gar nicht mehr wahrnimmst Deine Herzlichkeit und Wärme, Deine Spontaneität und Deine Intuition. "Gefangen" in Deiner Gesellschaftsform und dem Bewusstsein Deiner Vergangenheit. Du darfst Dich lösen und gehen den Weg des Heute, des Hier, des Jetzt, des Augenblicks und darfst feiern, auch wenn Du gerade einen geliebten Menschen zu Grabe getragen hast. Du darfst das Leben genießen in vollen Zügen in Deiner Wahrnehmung Deiner wundervollen Gestaltungsfreiheit. Du darfst kommunizieren in aller Bereitschaft, Deinem Nächsten einen Wohlgefallen zu unterbreiten und in gegenseitiger Anziehung den Herzensübereinstimmungen Gewährleistung zu absolvieren. Welch Geschenk ist doch diese gegenseitige Aufwartung und Anerkennung der ungerichtlichen Begegnung. Zwangfrei und ohne gesellschaftliche Missachtung nimmst Du wahr die Gelegenheit der Begegnung in unbeabsichtigter Naivität. In gütiger Freiheit obliegt es Dir, welcher Begegnung Du Dich offenbaren möchtest und so gehst Du aus Deinem Schneckenhaus hinaus in die Stätte der Begegnung. So Du Dich dennoch einigelst an dieser Begegnungsstätte, so bedenke, dass Du es bist, der sich befreien kann und sein Gesicht zeigen kann und seine Stacheln sanft verinnerlichen kann. Du allein hast die Gnade in Dir, Dich zu öffnen und zu gehen zu auf Deinen Nächsten. Du wirst Wohlgefallen erspüren und auch Abneigung erhalten, doch bewahre in Dir Deine Ausstrahlungskraft und Energie, denn Du findest diese Menschen, welchen Du wohlgesonnen und welche Dir wohlgesonnen gegenüber stehen werden. Im Austausch der Gefühle wirst Du schnellstens erfühlen, welch Nähe Du bei Deinen Gegenübern verspürst und kannst danach Deine Handlungen und Worte für Dich weiterleben lassen oder beenden. Es obliegt Deiner Willigkeit und Deinem wahrhaftigen Bedürfnis, Dich zu outen oder Dich zu verschließen. Du wirst auch erkennen, welcher Dich annimmt und welcher Dich abzustoßen scheint und Du nimmst tief wahr, welche Begebenheit sich gerade vor Dir abspielt. Doch nicht immer muss dies mit dem gleichen Menschen so sein, denn wie Du den Strömungen Deines Charakters und den Wirrungen Deiner Empfindungen erlegen bist, so geht es auch Deinem Gegenüber. Vielleicht steht der Verstand HEUTE dem Gegenüber im Wege und MORGEN tritt dieser ganz anders in Erscheinung. Wie oft hast Du einen Menschen gestern ganz anders wahrgenommen, wie Du dies heute tust. Der Mensch erliegt seiner ständigen Bereitschaft seines Verstandes Erlegenheit. Nimm an diese scheinbare Zwiespältigkeit und schaffe Dir den klaren Blick der Veränderbarkeit.
Genieße die Momente des Feierns und des Losgelöst SEINS und des
sich Offenbaren Könnens.
Genieße in aller Liebe und in einem jeden Moment die Leichtigkeit des Stillschweigens
Deines Verstandes und der Hingabe an Dein Gefühl.
Genieße in aller Ehrerbietung die Dankbarkeit, welche Du empfindest, wenn Du auftauchst in den Gefilden der Glückseligkeit.
Genieße Dein Glück und Deine Bereitschaft, Dich Deinem Leben zu widmen und zu stellen
mit aller in Dir vorhandenen Demut und Barmherzigkeit.
Genieße Deine Augenblicke der Schönheit und Wärme und genieße den Moment.
Genieße die Wahrhaftigkeit Deines SEINS und frohlocke in Deiner Herzlichkeit und Güte und Du wirst strahlen in Dir und zum Wohlklang der Menschheit.
Doch Du weißt auch, wie der Schmerz Dich Deines Genusses berauben kann und Du Dich hinwendest und schreist nach dem Bruder Tod. In aller Erschwernis und Bitterkeit kannst Du dennoch den Schmerz achtsam beachten und ihm seine Stellung einräumen, doch schaue genau hin, woher dieser Schmerz sich eingeschlichen hat in Dein genussvolles Leben. Wann hat Dein Verstand diesen Schmerz hervorgerufen und weshalb hast Du ihm gewährt, bei Dir Einzug zu halten? Der Schmerz ist Teil Deines Verstandes und Teil des Geistes Deiner Körperlichkeit, welchem Du der Vergangenheit LAST auferlegt hast. Erspüren wolltest Du die scheinbare Last in dem Leben nicht und wolltest verbannen diese Unlust auf diese Erkenntnis, doch der Schmerz lässt sich nichts verbieten und lässt sich nicht verbannen, denn er will beachtet und angenommen werden, wie Deine Ichs beachtet und angenommen werden möchten und wie Dein SELBST angenommen werden möchte. Durch den Schmerz, welcher noch so schmerzlich für Dich in Erscheinung tritt, siehst Du Dein SELBST in aller Ehrerbietung an und darfst erkennen, welch Herrlichkeit in allem verborgen zu sein scheint. Doch Du brauchst den Schmerz nicht und darfst Dich lossagen von diesem. Du darfst ihm die Freiheit schenken und ihn sich seiner SELBSTBESTIMMUNG übergeben. Du kannst Deinem Verstand vermitteln, dass Du ihn wahrgenommen hast, den Schmerz der Unerträglichkeit, doch Du ihn nicht für Dich in Anspruch nehmen möchtest. In aller Klarheit darfst Du "ablehnen" die Aufnahme des Schmerzes in Anerkennung seiner eigenen Selbstwahrnehmung.
Wie einfach in Worten ausgedrückt, doch welch untröstliches Wortgeschwafel für die Menschen des Schmerzes.
Schenke Dir die Freude am Schmerz und der Schmerz kann verweilen oder gehen in aller Bereitschaft, die Liebe anzunehmen und für sich SELBST zu stehen. Lass ihn los in aller Liebe oder schenke ihm Annahme in aller Liebe. Wessen Geistes Du Dich bemächtigst, dessen Schöpfung wirst Du für Dich Gewährung erschaffen. Du bist der Schöpfer all Deiner Gegebenheiten und Du bist der Schöpfer Deines DASEINS. Einzig Du bist Dir erlegen oder Du bist Dir zur Freude. Letztendlich obliegt es Deiner Bemessungsgrundlage Deiner Bewertungshingabe. Bewerte und verurteile Dein wundervolles Leben nicht, sondern entscheide Dich aus dankbarer Liebe für die Erkenntnisse des LEBENS. Alle Liebe ist in Dir und alle Liebe kannst Du tragen hinaus in die Welt der scheinbaren Finsternis. So erkenne in aller Liebe Deine Liebe zu Deinem SELBST. Sei gesegnet.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Freitag, den 16.09.:
Sexualität spielt für Dich eine große Rolle, wobei dazu gehört vor allem die Zärtlichkeit und der Austausch von liebevoller Berührung. Es zählt das Kuscheln miteinander sowie die liebevollen Umarmungen und Streicheleinheiten bis hin zum Akt der Verbundenheit mit dem Höhepunkt der Beidseitigkeit. Erfüllende Sexualität ist die Ergänzung zum wohlwollenden Miteinander. Dort wo kein Miteinander ist, kann auch selten Zärtlichkeit geschenkt werden und somit fehlt der Zugang und die Vereinigung der Beidseitigkeit. Lähmend und erschwerend ist das Leben, wenn in einer Partnerschaft nicht die Zärtlichkeit gelebt wird.
Oft bist Du einsam und findest nicht den Zugang zu Deinem Partner und dieser macht nicht im Geringsten eine Annäherung an Dein Ich. Er lässt Dich einfach auch in Ruhe, weil er selbst vielleicht auch in Ruhe gelassen werden will. So verlebt man Jahre der Distanz und erlebt selten einen gemeinsamen Höhepunkt. Das Rad des Lebens hat Dich eingeholt und überrollt Dich ohne die Möglichkeit, dass Du Deine in Dir vorhandene Willigkeit des zärtlichen Miteinanders ausleben kannst. Dein Partner verschließt sich, aus welchen Gründen auch immer. Nach Jahren der Nichtbegegnung findet die Normalität der Alltäglichkeit den Weg in die Behausung. Prioritäten werden anders gelegt und Abstand ist die Norm.
Welch übler Weg der Nichtbeachtung von körperlichem Bewusstsein. Dein Körper benötigt die Wärme und Energie des wohlgesonnenen Gegenübers und welch Wohltat und Wohlklang doch in einer wundervollen, liebevollen Begegnung zum Vorschein kommt, kennt ein jeder Mensch. Diese Suche danach hört vielleicht irgendwann auf, doch in Dir drinnen suchst Du immer nach der Begegnung der wundervollen Verknüpfung. Du willst spüren diese Hingabe und das Gefühl der Verbundenheit nicht nur mit Deinem SELBST, sondern willst austauschen diese Liebesfähigkeit mit einem Gleichgesinnten.
Welch Glück jenen doch geschenkt ist, deren Harmoniefähigkeit der gegenseitigen Anziehung so schön gelingt, dass in einem jeden Beteiligten wundervolle wärmende Gefühle zum Vorschein kommen, welche wieder wirken im Umfeld der Beteiligten. Diese fruchtbare Liebe zeigt Früchte in der näheren Umgebung und weckt Sehnsüchte bei den Menschen, welche die Nichterfüllung dieser Beziehungsfähigkeit in sich vereinigen. Du kannst angeregt werden, Dich hinzugeben jenem Muster der tiefen Gefühlsfähigkeit, welche in Dir vorhanden ist. Welch wunderbares Strahlen obliegt dem Menschen, welcher frisch verliebt und in Wonne lebt, seinen Träumen Erfüllung zu verschaffen. Wenn dies in Deinem Herzen geschieht und Du auch noch einen Gegenüber mit gleichlautendem Herzschlag vernimmst und Ähnlichkeiten in der Lebensführung Einklang vermitteln, so ergreife die Möglichkeit der Harmonie. Es tut Dir so gut und nimm an, das, was Dir gut tut. Dein Wohlfühlmoment zählt und Deine Liebe und Dein Gefühl und Dein Spüren und Dein Empfinden und alles, was Deiner Körperlichkeit Wohlgefühl hervorbringt, nimm an. Ergreife die Möglichkeiten der gegenseitigen Fürsorge und der gegenseitigen Einseitigkeit im Wohlergehen des Gleichklangs. Achte jedoch immer darauf, dass Du Dir nicht schadest und nicht den Schaden auf einen anderen Gegenüber verteilst, doch wisse, dass Dein Gegenüber für sich SELBST seine Verantwortung trägt und Du allein EINZIG für Dich. So genieße jede Wohltat, welche sich Dir offenbart und lebe in der Harmonie Deiner Glückseligkeit. Du hast Dir alles verdient, wessen Du aus tiefstem Herzen Deines Bewusstseins Dir zum Vorschein bringen möchtest. Lass Dein Herz erklingen und erspüre die Vielfältigkeit Deines Bewusstseins des harmonischen Gleichklangs. Lass nie nach, um Deinem Wunsche und Deinem Bedürfnis des Frohlockens den Nährboden zu schenken, dass Erfüllung in Dich einströmen möge. Glücksgefühle, Glücksmomente, Glückseligkeit und das tiefe, unendlich wunderbare Gefühl des sich Annehmen Könnens verbinden sich in Dir und lassen aufstrahlen in Dir die Menschlichkeit. Dadurch wirst Du vollendeter, obwohl Du schon vollendet bist. Du strahlst in Deinem Innen und erstrahlst im Glanze Deines Außen und wohlwollend nehmen jene wahr, welche noch auf der Suche nach diesem Wohlbefinden sind. Sie sehen es bei Dir und wissen, dass es das gibt und haben jenes auch schon selbst erspürt und haben die Sehnsucht noch nicht aufgegeben. Sie suchen und suchen und suchen, jedoch meist beim Gegenüber. Du jedoch hast Dein Glück in Dir gefunden und kannst es teilen mit einem Gegenüber, welcher auch schon in der Lage ist, nicht mehr suchen zu müssen, sondern es gefunden zu haben, in sich SELBST. Gleichklang hat den Vorrang und belebt die einstmals zermürbende Suche nach Erfüllung und Befriedigung.
Welch Schönheit erstrahlt in jenen, welche das Glück in sich beheimatet haben und sei es, wie es im menschlichen Dasein nun einmal der Fall ist, nur für wenige Minuten, Stunden oder Jahre, doch LEBENDIGKEIT erstrahlt in vollendeter Wahrhaftigkeit. Liebe ist ein so wundervolles Geschenk, dass es so unverständlich ist, dass man so wenig sich darum bemüht, diese vorhandene Liebe offen zu leben. Menschen verstecken diese Liebe und halten diese bedeckt und lassen diese Liebe verschwinden unter dem Schleier der Verschwiegenheit. Lebe auf und LIEBE Dich und Dein Leben und Du wirst erhalten den "Lohn" Deiner Bereitschaft, Dich zu öffnen für die Liebe, derer Du voll bist. Zu diesem Gefühl gehört das Bewusstsein der Bereitschaft, sich zu öffnen und sich hinzugeben seinem SELBST und seinem Gegenüber, zu welchem Verbundenheit offenbart wird. Du spürst genau und Du fühlst und Du willst wahrnehmen dieses Bedürfnis Deiner inneren Verbundenheit. Diese innere Verbundenheit willst Du krönen mit dem Abschluss der geschlechtlichen Verbundenheit. Du willst eintauchen in das Mysterium der Unendlichkeit von Liebesfähigkeit. Doch gebunden bist Du mit einem anderen Partner, wobei diese Gebundenheit lediglich noch ein GEBUNDEN SEIN beinhaltet. Manchmal kommt es natürlich auch vor, dass Du mehrere Menschen liebst und das ist nichts falsches, denn Du bist nicht geschaffen, um nur einen Menschen zu lieben. Siehe Deine Kinder, welche Du liebst aus tiefstem Herzen und auch dort verspürst Du unterschiedliche Stärken der Liebesfähigkeit. Du bist nicht immer in der Lage, jeden gleich zu lieben und jeden für ein ganzes Leben zu lieben, doch spürst Du genau in Dich, so weißt Du doch, dass es dies gibt. Du kannst Menschen lieben Dein ganzes irdisches Leben und darüber hinaus und davor, doch entscheidend bleibt immer Deine Liebesfähigkeit zu Deinem SELBST und wenn Du erkannt hast, wie würdevoll und wichtig diese Grundvoraussetzung ist, so wird Dir auch Bewusst, welch Annahme Du Dir schenken kannst, auch mehrere Menschen zu lieben.
Verantwortung trägst Du letztendlich nur für Dich, denn Dein Gegenüber trägt seine Verantwortung. Lossagst Du Dich von Deinem Partner, um einen anderen Menschen würdig Dich Deiner Liebesvereinigung hinzugeben, so bedeutet dies nicht, dass Du einen Betrug vornimmst. Betrügen tust Du Dein SELBST lediglich in der Vermessenheit des Hintergehens Deiner Bedürfnisbefriedigung. So Du handelst aus und in der Liebe, so Du bist Dir treu und ergeben in würdevoller Demut, so Du brauchst Dein Gewissen nie zu betrügen. Du bist Dir treu ergeben und schenkst Deiner freiheitlichen Verantwortung die Freiheit.
Menschen lieben und hassen und begehren und verzehren und stellen sich als Opfer oder Täter in Bereitschaft. Menschen missachten ihre eigene Identität und ihre wahren Bedürfnisse aus dem Gewissen der Vereinbarung heraus. Verantwortung gegenüber Deinem SELBST bedeutet, sich den wahren Ichs hinzugeben, diese wahrzunehmen, anzunehmen und zu achten und somit wird Gleichklang einziehen in Dein Herz, in Deine Körperlichkeit, in Deinen Geist. Verwirrung nimmt Abschied und Klarheit verschafft sich den Raum der Erkenntnis. Du bist Dir im Klaren, wenn Du Einheit in all Deiner Fürsorglichkeit empfindest. Ein wundervolles Geschenk ist immer wieder dieses zu erspüren und dieses leben zu können.
Vermeide die Dunkelheit des Unterdrückens und der Nichtbeachtung Deiner Wahrhaftigkeit, denn Uneins wird herrschen über Dein Gemüt und zerschlagen wird es Dein Gewissen. Lebe, dessen Du in Klarheit Deinem SELBST gegenübertrittst und stehe zu Deinen Entscheidungen. Sei stets fürsorglich mit Dir und beachte Dein Wesen in aller Zärtlichkeit und Liebesfähigkeit. Du bist ein Geschenk für Dich, auch wenn Dir Dein Charakter im Wege steht, auch wenn Du vermeinst zu wissen, dass ein Gegenüber Dir im Wege steht, auch wenn Du vernimmst, dass Dich aufhält Dein Gewissen, auch wenn Du meinst Dich gegen Dich oder jenen zu stellen und diesen oder Dich zu verraten. Sieh Dich so an, wie Du bist und nimm Dich so an, wie Du bist und nimm wahr, wessen Bedürfnis in Dir lebt und welche Sehnsüchte Du leben möchtest. Diene Dir und nutze Deine Möglichkeiten, Dich jederzeit in Vollendung zu befrieden, dann wird einkehren der Frieden in Deiner Persönlichkeit. Eins SEIN wird in Dir wieder zum Vorschein kommen, obwohl dieses EINS SEIN nie verschwunden war. Alles ist in Dir und nichts wird Dich je verlassen, denn alles Bewusstsein obliegt Deinem Wesen und Deiner Wahrhaftigkeit. Deine Blicke verstellst Du lediglich durch die Blickfänge Deiner gesellschaftlichen Bewegungsspielräume. Du SELBST bist in Deinem Seelenbewusstsein beheimatet und lässt Deinem geistigen Bewusstsein den Spielraum der Beweglichkeit offen. Siehe, dass Du ein glücklicher und wohlwollender Mensch bist, welcher sich an erster Stelle seiner Schöpfung stellen darf und sollte und sogleich wirst Du erkennen, dass alle Einheit in Dir vorhanden ist und Du nimmermehr einen Deiner Gegenüber missachten und verurteilen kannst, da Du selbst Dich nicht mehr verurteilen und missachten wirst. Dein Wohlgefallen mit Deinem SELBST obliegt das Wohlgefallen Deiner nahrhaften Gegenüber. Welch Geschenk ein jeder für sich doch ist und welch Geschenk Du für Dich bist und welch Liebreiz Du doch bist für Deine Gegenüber. Keine Unwilligkeit könnte mehr aufkommen, wäre doch die Liebe gegenüber dem SELBST der Menschlichkeit vorbehalten.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Dienstag, den 13.09.:
Sieben Jahre ist es nunmehr her, dass Du Dein persönliches Waterloo erdulden musstest und seit dieser Zeit hast Du die Tiefen der Seelenbefremdlichkeiten erspüren müssen. Immer wieder haben sich Abgründe aufgetan von deren Wirklichkeit Du nie auch nur den blassesten Schimmer hattest. In Deinen kühnsten Gedanken konntest Du Dir nicht ausmalen, welche verächtliche und bedrohliche Machenschaften am Wirken in Deinem Geiste vorhanden sind und welch Niedertracht und Gemeinheit in Dir "versteckt" sind und welch Erfahrung es ist, zu spüren, dass es wirklich Menschen gibt, welche Dich nicht "mögen". Ungeahnte Dinge nahmen ihren Lauf und haben Dich aus der kompletten Bahn Deiner Friedfertigkeit und liebevollen Einstellung gegenüber der "Welt" geworfen und Dir die vielfältigen anderen Möglichkeiten des Lebens aufgezeigt und spüren lassen. Du hast Welten gesehen, von welchen Du nicht im Ansatz geglaubt hättest, dass es so etwas gibt, doch Du musstest erleiden die Qual der Erkenntnis. Und weiterhin scheint kein Ende in Sicht.
Charaktere prallen wie Kometen auf Dein SELBST und vernichten unendlich große Landstriche Deiner wundervollen Beheimatung. Große Gebiete Deiner liebevollen Zuwendung erliegen der Mächtigkeit der Unbestimmtheit. Ausgelöscht werden Tragfähigkeiten Deines bisherigen Daseinsbewusstseins. Überflutet werden Stätten der Achtsamkeit und Persönlichkeit. Alles ausgelöst durch die Macht der Ausweglosigkeit oder durch die Macht Deiner Gedankenspiele? Es ist eine unendlich lange Zeit der Irrwege und Irrerkenntnisse, wie dereinst Odysseus oder auch die Israeliten und viele andere scheinbar unendlich lange Zeit umherirrten und auf scheinbar falschen Wegen unterwegs waren. So man doch glaubte, dass es nunmehr an diesem Orte ein Ende finden müsste und man letztendlich eine Beheimatung gefunden zu haben scheint, ist dennoch wieder der Trugschluss das Ergebnis der Erkenntnis und die Reise geht weiter bis hin zum wahren Ende dieser irdischen Reise. Doch ist damit wirklich das ENDE erreicht?
Mache Dich auf und werde das Licht, welches in Dir zu scheinen vermag, doch nach Außen nicht aufzuleuchten in der Lage ist. Verzage nicht an Dir, noch an den Menschen, welche Dich zu quälen scheinen. Erlasse die Gnade über Dir und jenen, welche Dir wohlgesonnen und friedlich zur Seite stehen möchten. Gewähre Dir den Zugang zur unendlichen Liebesfähigkeit in Dir und bewahre Dir den Schatz der erfüllenden Seelenstruktur. Schenke Dir die Leichtigkeit und die Unbeschwernis zur Annahme aller Gegebenheiten, denn der Natürlichkeiten Verlauf ist Unbegrenzt. Schaue in Dich und werde STILL im Angedenken Deiner Zeitlosigkeit und gewähre Dir den Blick in die Unendlichkeit Deines Seelendaseins. Frohlocke aus tiefstem Herzen und erfreue Dich an den Begebenheiten, derer Du diese auch beurteilst und verurteilst und schenke Dir die Gnade Deiner Demut und Barmherzigkeit zum Wohlklang Deines tiefsten Bewusstseins. Nimm trotz aller EhrFURCHT Dankbar an die Vorkommnisse und Ereignisse, derer Du Dein Bewusstsein Entrückung gewährleistet zu haben scheinst.
Aller Zwietracht und Uneinigkeit zum Trotze gedenke der Berechtigung ihres Daseins, denn alles hat seine Berechtigung und bedarf Deiner Fürsorge.
Du willst den Schmerz des Ausgeschlossen SEINS nicht mehr spüren und willst das DASEIN in einer zerstörerischen Familie nicht mehr weiterleben und willst die Erhabenheit der Macht, des Reichtums und des Ruhms in Dir vereinigen und möchtest erleben den Glanz der Einfachheit und Geschlossenheit der Unvereinbarkeit, so Du auch angetreten bist im Glanze der Sonne zu strahlen für die Welt in liebevoller Verbundenheit. Dies ist Dein tiefstes Bedürfnis und erleben musstest Du Grausamkeit, Missachtung, Verachtung, Missbilligung, Zerstörung, Unterdrückung, Lieblosigkeit und scheinbar unendliches Leid in den Begebenheiten der Unvereinbarkeiten.
Du bist so viel mehr, als das, was Du in Dir, einseitigen Blickes verweilend, hervorzurufen derzeit in der Lage bist. Du darfst Dich lösen aus den Gefangenschaften der Unvereinbarkeiten, denn erkannt hast Du die Unsinnigkeit des weiteren Daseins in diesen Begebenheiten. Deshalb darfst Du loslassen und gehen in eine neue Spur Deiner Erkenntnis- und Erfahrungsbereitwilligkeit. Wohlwollend Deinem SELBST gegenüber und wohlwollend Deinen Gegenübern gegenüber darfst Du verlassen den Pfad des Irrweges mit der Erkenntnis der Wahrhaftigkeit des scheinbar Vergangenen. Da Du jedoch lebst in der ständigen Vergangenheit und bist ein Mensch Deiner Vergangenheit, so schenke Dir den Blick, dass alles Vergangene in Deinem JETZT lebhaft in Erscheinung ist. Vergangenheit ist Gegenwart und prägt Zukunft, jedoch ist diese Dreieinigkeit eine Einigkeit in Ergänzung der Vollkommenheit.
Was nützt es jedoch darüber zu philosophieren? Wie kannst Du in Deinem Leben die Sinnhaftigkeit all dieser Ungereimtheiten für Dich zur Erkenntnis vereinen? Wie lebst Du einfach und wohlwollend für Dich und Deine Nächsten?
Lebe und gestalte Dein Leben nach Deinem Willen und Wohlklang in all Deiner Harmonie Deines inneren Bewusstseins und erlebe die Fülle Deines DASEINS auf Grund Deiner Dir geschenkten intuitiven Gestaltungsfreiheit, welcher Du keines Zwanges unterlegen bist, außer dem scheinbaren Zwang Deiner Eigenheiten und dem scheinbaren Zwang Deiner Gegenüber, welchen Du wohlwollend aufzeigen kannst, dass Du aus Liebe gegenüber Dir und aus Liebe gegenüber Deines Nächsten in Handlung treten möchtest. Du verspürst in Dir, was Dir zum Wohle gedeihen kann und verspürst in Dir, was Deinem Nächsten zum Wohle gedeihen kann. Geh dorthin, wo Wohlklang den Einklang bewirkt und Du wirst spüren, welch wundervolle Schwingungen die Ebenen der Beständigkeit erfreuen werden.
Du bist in der Lage und hast die Fähigkeiten, Dich in Deiner Beheimatung wiederzufinden, auch wenn dies bedeutet, Abschied zu nehmen von scheinbarer Verantwortung und festgefahrenen Strukturen der Lieblosigkeit. Öffne Dich Deiner Hingabe und Deiner Fähigkeiten und werden diese nicht im Kreise Deiner scheinbar "Liebsten" anerkannt und wahrgenommen, beachtet und für würdig empfunden, so hast Du das "Recht" diese dort aufleben zu lassen, wo diese Anerkennung und Achtsamkeit erhalten. Schenke Dir das Geschenk Deiner Liebenswürdigkeit und lass Dir die Anerkennung schenken durch jene, welche Bereitschaft signalisieren, diese Liebenswürdigkeit auch als solches für sich wahrzunehmen. Lass jene dort, deren Achtsamkeit und Anerkennung auf anderen Spuren ihre Bereitschaft signalisieren und schenke ihnen dennoch die Anerkennung, dass dies für Dich in Ordnung ist. Du brauchst Dich jedoch nicht mehr um diese zu bemühen, denn der Lohn wird ausbleiben, da derer Blick Dir keiner Würdigung bedarf.
So erwarte nie den Lohn Deiner Angemessenheit, sondern erfreue Dich an der Liebe und Dein Lohn wird unermesslich sein.
Verschaffe Dir stets KLARHEIT über Dein ABBILD und schenke Dir die Wahrhaftigkeit, welche Deinem Charakter und Deinem SELBST Entsprechung verleiht.
Schenke Dir den Wohlklang und die Eigenheit der Selbsterfüllung und Selbstbefriedigung in aller Anerkenntnis der Gegebenheiten.
Nimm dankbar an die Weiden, die Äcker, die Berge und Täler, die Fruchtbarkeit und Dürre, die Schlachtbank und den Thron, die Dunkelheit und die Helligkeit, das Chaos und die Ordnung, den Tod und das Leben und die wahrhaftige Erkenntnis wird Dich befruchten mit der unendlichen Liebesfähigkeit Deines Seelenbewusstseins.
Gedenke Deiner Kurzlebigkeit hier auf Erden und gedenke Deiner Unendlichkeit des allgegenwärtigen Seelendaseins.
LEBE Deine Tage in Frieden und voller Fürsorge für Dich und mit jenen, welche Annehmen Deine Bereitschaft der Liebe.
Möge die Liebe in Dir verströmen und hinausgetragen werden in die Welt der Liebenden.
Bedenke immer, dass Du Mensch bist und als Mensch lebst und stirbst und nutze Deine Tage, derer gezählt sind von Beginn an.
Nichts ist vergänglicher als ungenutzte Tage der Irre und der Trostlosigkeit, doch auch diese bedürfen der Annahme und Anerkennung in liebevollem Gedenken.
So sei bei Dir alle Tage und in einem jeden Moment und Augen-Blick und lass Dich übergießen von der immerwährenden Quelle der Liebe. Lebe in Liebe und liebe im Leben.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er