Sonntag, den 18.10.2015:

"Ich kann meine Rechnungen nicht mehr bezahlen. Wie soll ich das alles begleichen. Ich verdiene zu wenig Geld und habe keine Reserven, um alles auszugleichen. Ich will nicht mehr. Alles ist trostlos und leer. Ich bin ausgelaugt."

Geht es Dir auch so oder hattest Du ebenfalls schon diese Erfahrung des Nicht Nach Kommens all Deiner Verpflichtungen?

Wie hast Du das überwunden?

Welches Rezept hast Du für Menschen, die sich gerade in einer scheinbar ausweglosen Situation befinden?

Das Vertrauen in die göttliche Allmacht wird oftmals herbei gerufen und dennoch bleibt die Segnung mit Geld aus. Immer weiter und tiefer gerätst Du in den Strudel Deiner Nichterfüllung von Verpflichtungen, derer scheinbar zu viel aufgelaufen sind. Das Vertrauen in Freunde und unmittelbar Nächste ist ein weiterer Schritt, welcher aber nur weitere Löcher erwachsen lässt. Ein Loch wird mit einem anderen Loch zugestopft bis zur letztendlichen Hoffnung, alles wieder begleichen zu können. Weitere Kredite aufzunehmen, derer die Banken oftmals ihre Bereitschaft offenbaren, ist ein nächster Schritt, welchem Du Dich aber nicht wieder hingeben möchtest, denn zu viele Schulden hast Du schon auf Dich geladen, welcher Du Deines Lebtags vielleicht nicht wieder Herr sein wirst. Immerhin werden ca. 97 % der Kredite zurück geführt. Noch mehr Arbeiten und Nebenjobs annehmen, um die vorrangigsten Schuldeneintreiber zu befriedigen. Privatinsolvenz. Welch Segen für die Hilflosen und Erstarrten. Sich ihrer Schulden loszuwerden durch eine staatliche Maßnahme.

Manchmal meinst Du, dass es immer so weiter geht und man darauf vertraut, dass der monatliche Verdienst immer die monatlichen Verpflichtungen ausgleichen. Doch immer wieder tauchen Zeiten auf, welche den Kreislauf unterbrechen und den Rhythmus außer Schubkraft bringen. Trennung, Scheidung, Arbeitsplatzverlust, Krankheit, Begierde, unerwartet auftretende Beschwerlichkeiten kreuzen den Weg der scheinbaren Kontinuität im Lebensrad. Dieses Rad fängt irgendwann an zu schleifen und bekommt einen Achter durch eine Begebenheit, derer man sich nicht daran erinnern möchte, jemals einen Gedanken daran verschwendet zu haben. Doch war der Gedanke vielleicht schon da und wurde aufgegriffen in der Allgegenwärtigkeit des Universums, welcher sich seiner Verpflichtungserfüllung hingibt. Bedenke Deines Verstandes und Deines geistigen Gutes, welche Einzug in Dich hält und sei immer wachsam Deines Bewusstseins. Du hast immer wieder die Optionen Deiner Hingabe zu "ertragen", derer Du auch manchmal in Dein Unbewusstsein zurückgreifst. 

Habe den Mut und die Ausdauer, die Geduld und die Zuversicht, dass sich Deine Zeit wiederum ändern wird und Du gesegnet sein wirst, um all Deinen Verpflichtungen beizukommen. Es wird immer Zeiten geben, in denen die Krankheit nagen oder die Gesundheit Dich beschenken wird, in denen der Geldmangel oder Geldüberfluss vorhanden ist, in denen die Welten zusammen brechen und in denen sich neue Inseln der Glückseligkeit auftun. Dies nennt man Schöpfung. So wie unser kleiner Planet Erde sich hingibt der stetigen Veränderbarkeit durch "Naturereignisse" so bist auch Du, ein Mensch, der stetigen Veränderbarkeit unterworfen oder trittst aber als Mitgestalter Deines Lebens auf.

Es gibt Menschen, welche sich aufgeben und es gibt Menschen, die aufstehen und sich aufmachen, um neue Wege zu finden, um aus ihrer Schuldenfalle einen Gewinn anzustreben. Es obliegt Deines Charakters und Deines Willens sowie Deiner Überzeugungskraft Deinen Ichs gegenüber und Deinem Auftreten in Deinem SELBST. Du hast die Kraft und die Schwäche in Dir. Wähle. Du kannst nicht falsch wählen. Nichts gibt es, was einer Falschheit obliegt. Du triffst lediglich eine Entscheidung, welche Dir zum Nutzen oder zu weiterer Einsicht verhilft, anderes zu wagen. Du kannst nichts falsch machen. ENTSCHEIDE DICH.

Dein Leben ist viel zu wertvoll, als es an Schulden und materiellen Gegebenheiten festzumachen. Dein Leben besteht aus vielfältigen Möglichkeiten Deiner Schöpfungskraft. Gestalte Dein Leben, damit Du in Würde und eigener Anerkennung Deinem Leben wohlwollend zur Seite stehst, diese akzeptierst, annimmst und Dich der eigenen Verleugnung nicht hinzugeben brauchst. Du bist so wichtig, so wertvoll, so wunderbar, so gesegnet. Du und auch Dein Gegenüber. Erfreue Dich Deines Lebens und Deiner Entdeckungsmöglichkeiten und gib nie auf, Dir zu vertrauen, dass Du alles in Deinem Leben erreichen und bewirken kannst. Sieh nicht nur die Großtaten von beachtenswerten Menschen, sondern sieh jede kleine Tat eines einfachen Menschen, welcher ebenso beachtenswert ist und sieh Deine Handlungsalternativen und Möglichkeiten und Ressourcen, welche ebenfalls beachtenswert sind.

Du hast nun die Möglichkeit, Dich NEU zu orientieren und Dir NEU ins BEWUSSTSEIN zu rufen, welchen Weg Du einschlagen möchtest. Du hast alle Möglichkeiten, wenn Du Deinen Glauben an Dich so festigst, dass Dein Vertrauen in Dich solide und kompakt ist. Manche nennen dies "Chaka, Du schaffst das schon". Mit großem Tamtam wird dieser Satz in die Welt  hinausposaunt. Tue das, was Dir möglich ist und wessen Du bereit bist, zu tun. Tue und verzage nicht. Handele und vertraue Dir. Erfülle Dir Deine Wünsche, indem Du Dein Handeln steuerst und lenkst und Du Dich auf den Weg machst, alles zu erreichen, was Dir und Deinem SELBST dienlich ist. Mache Dich auf den Weg im Vertrauen auf die Veränderbarkeit im Leben. Glaube an Dich. Vertraue Dir. Segne Dich. Liebe Dich. Sei dankbar. Gesegnet bist Du.


Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Samstag, den 17.10.2015:

"Jetzt beginnt wieder die Zeit der tiefen Traurigkeit. Ich habe mein Kind verloren, gerade als sie ihre Volljährigkeit, ihre Eigenständigkeit, begann zu leben. Ich kann sie nicht loslassen."

Was steckt in einer Mutter, wenn sie ihrem Kind nicht den Segen schenken kann, dass dieses seine Volljährigkeit und Eigenständigkeit darin gesucht hat, dem Tod zu begegnen?

Wessen Unwissenheit hält sich die Mutter Aufrecht, um nicht die Entscheidung des Kindes zu akzeptieren? 

Spielt die Zeit eine Rolle für das Loslassen?

NEIN - Wenn ein Mensch seine eigene Schöpfung verliert, wird er stets im Bewusstsein des Haderns und in der Fragestellung des Warums verharren. Immer wieder erlebst Du, wie Menschen sich ihrer Wurzeln und ihres Erschaffens die Notwendigkeit ereifern, ihrer Ursprünglichkeit Anerkennung zu wahren oder zu finden.

Wie kannst Du Dir anmaßen, einer trauernden Mutter mitzuteilen, dass sie die Wahlfreiheit ihres Kindes endlich akzeptieren und annehmen sollte?

Wie kannst Du Dir anmaßen, zu wissen, dass sich die Gefühlswelt dieses betroffenen menschlichen Wesens verändern würde, wenn sie endlich loslässt,

sich SELBST und das Kind?

Wessen Gewissheit hast Du, dass der Tötungsakt einen Sinn haben sollte für die Betroffenen und für den Toten?

Keine Antwort wird Dir gegeben werden, denn keine Antwort wird in Deinem Verstand Dir Klarheit verschaffen. Fragen und Verurteilungen werden Deinen Geist beflügeln. Ständige Wiederholungen des geistigen Abfahrens des Filmes, wenn es anders gekommen wäre, lähmen Dich. Inakzeptanz, Selbstzweifel und die Frage, des "Warum hast Du mich verlassen", bleiben im Raum der Unbeantwortbarkeit stehen. 

Die einen trösten sich im Glauben, die anderen trösten sich in Selbstmitleid. Andere wiederum verdrängen und andere verzweifeln. Betroffene widmen sich dem Alltag und ertränken sich den Schmerz. Alltagsgegebenheiten überschatten den Verlust und manchmal keimt sogar die Freude auf. "NEIN, ich darf nicht mehr Freude leben, denn Trauer ist mein Begleiter, denn mein geliebtes Kind ist tot."

Warum er-legst Du Dir eine solche Bürde auf?

Erweckt diese Bürde und Belastung Dein totgeglaubtes Kind wieder zum irdischen Leben?

Welch Schuldbewusstsein quält Dich in Wirklichkeit?

Kaum jemand kann sich in den Geist eines Wesens hineinversetzen, welche den Schmerz eines "vorzeitigen" Verlustes noch nicht erfahren hat. Kaum jemand ist sich der inneren Haltung des "Charakters" des Überlebenden im klaren und kann wahrhaft nachvollziehen, welche Emotionen diesen begleiten. Außer in einer tiefen, inneren Verbundenheit.

Lass LOS, tönt es aus allen Ecken und Kanten und will Dir die Möglichkeit offenbaren, Dich wieder Deiner eigenen Freiheit zu widmen. Was nicht mehr irdisch festgenagelt sein möchte, das darf man ruhigen Gewissens loslassen in eine Freiheit der Unbegrenztheit, derer auch Du Dich wieder hingeben darfst. Aber Nein, die Selbstkasteiung und Selbstbezweiflung bleibt im Erhalt des Geistes. Es scheint dem Geist einer Verinnerlichung preiszugeben, welcher die Loslösung keine Lösung ist, sondern das Gebunden SEIN an eine außerirdische Verbindung. Du bist verbunden mit dem Teil Deines Lebens und dennoch spielen sich die "neuen" Geschichten beidseitig in anderen Welten ab, deren Zugänglichkeit sich scheinbar der Geist zu widersetzen versucht. Die Bindung ist gegeben, nicht die Annahme des Geschehenen.

So wie eine Verbindung in dieser irdischen Welt unter irdischen Wesen besteht, so besteht auch hier die Verbindung des irdischen Wesens mit einem "totgeglaubten Wesen". Im Geiste und im Herzen besteht eine undurchdringbare Verbindung, welche nur in der Körperlichkeit nicht mehr zum Ausdruck kommen kann. Die Energien haben sich verschoben und die Energien sind es auch, welche weiterhin eine Verbindung Aufrecht erhalten. Spürbare Energien verbinden sich und lassen eine Unterscheidung der Irdischen und "Außerirdischen" Welt immer wieder für einen Augenblick aufflammen, wo diese Übereinkünfte scheinbare Schnittpunkte aufweisen. Doch diese Welten kommen nicht zusammen. Diese Energien sind auf unterschiedlichen Frequenzen beheimatet. Diese Energien darf man auch getrost auf ihren eigenen Laufbahnen anerkennen und ziehen lassen. Man darf das. Man darf diese Entscheidung der jeweiligen SELBSTSTÄNDIGKEIT annehmen. Man darf.

Kaum eine Mutter lässt ihr Kind los, weder, wenn sie es zur Adoption freigegeben hat, noch wenn es dem Tode seine Aufwartung gemacht hat, weder, wenn das Kind sich abnabelt, noch wenn sich das Kind seiner Mutter entfremdet abwendet, eine Bindung, welche im Mutterleib seine Ursprünglichkeit hatte und welche in der Körperlichkeit immer seine Beheimatung haben wird, so sie im Geiste und im Herzen verfestigt wurde.

Sieh, wenn Du betroffen bist, welch Qual Du in Dir trägst und sieh, welch Öffnung Dir geschenkt wird, wenn Du Freiheit in Dir spürst und die Freiheit Deiner, sich verwandelten Schöpfung, schenkst. Sieh, was es in Dir auslöst, wenn Du Dich loszulösen bereit erklärst. Sieh, was Dein geistiges Gegenüber Dir mitteilt, wenn Du Dich eines Loslassens hingibst. Sieh, was Dein Innenleben belebt, wenn Du Dich öffnest für die gegenseitige Freiheit und Selbstständigkeit. Sieh, welch wundervolle Energie strömen kann und welch liebevolle Energie sich ausbreitet. Freiheit, Losgelöst Sein, tiefe Dankbarkeit, Erfüllung in der Annahme und im Vergeben des jahrelangen Festhaltens. Tiefe Liebe durchströmt Dein SELBST und tiefe Anerkennung befreit Deinen Geist, die Lähmung Deines Körpers entschwindet und Freiheit wird beidseitige Begleitung sein. Dankbarkeit wird der neue Lebensbegleiter sein.

Schau in Dich und schau in Dein Gegenüber. Schau und nimm wahr, was wirklich und wahrhaftig dienlich ist. Schau und erspüre die wunderschöne Welt der gemeinsamen Freiheit. DANKE.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Freitag, den 16.10.2015:

Geschenktes Glück ist geteiltes Glück oder geteiltes Glück ist geschenktes Glück.

Welch Liebe steckt in der Möglichkeit, sein Glück zu verschenken und andere, welche dies auch aus freiem Herzen möchten, daran teilhaben zu lassen. Immer wieder begegnest Du dem Glück auf der Straße, im Umfeld, in menschlichen Gesichtszügen. Wie groß ist das Glück, einen Freund zu haben, die Eltern zu haben, einen Menschen zu haben, der zu einem passt und an dessen Glück man sich erfreuen darf und welchem man von seinem eigenen Glück abgeben darf. Wie schön ist es immer wieder, das Glück zu vermehren und Freude auszuteilen. Das eigene Glück wahrzunehmen und sich dankbar dafür einzusetzen, dieses Glück zu bewahren und zu erhalten und immer wieder Momente des Glücks glücklich zu erleben, ist ein Geschenk der Widerkehr.

Wenn Du Dich Deiner glücklichen Momente erinnerst und Du am heutigen Tag Dein Glück wahrnimmst, wird Dir auffallen, wie vielfältig Dein Glück sein kann und in welchen Kleinigkeiten Du Glück wahrnehmen kannst. Der Tag, die vollen 24 Stunden, die schönen Minuten und Sekunden scheinen im Flug zu vergehen und wenn Du des Abends ins Bett gehst, Dich schlafen legst, so erinnere Dich an die Glücksmomente Deines Tages.

Schlafe nicht ein, bevor Du nicht dankbar diese Glücksmomente gewürdigt und anerkannt hast. Vielleicht hast Du scheinbar nicht alles wirkliche Glück am Tag wahrgenommen und am Abend kommen Dir noch einige Gedanken über Deine Glücksmomente des Tages, so hast Du jetzt noch die Möglichkeit, Dich daran zu erfreuen. Du hast am Abend, vor dem Verschließen Deiner Augen, die Möglichkeit, alles Schöne, Gute, Warmherzige und Lobpreisende mitzunehmen in Deine Welt der Vergänglichkeit. Du füllst Dein Energiefeld mit der Liebe und der Freude und gehst nicht in die Dunkelheit des Todes mit dem Blick der Finsternis in Deine Tageszerwürfnisse.

Schenke Deinen letzten Gedanken Deine Gefühle der Hochachtung und Dankbarkeit für jede Kleinigkeit Deines Tagesablaufs und Deiner täglichen Begegnungen, welche Dir Reife und Wahrnehmung vermitteln. Erkenntnisse nimmst Du mit auf Deinen Weg in die Ruhe und Gelassenheit des Schlafes. Du kannst jedoch wählen, ob Du Dich einer Qual und Sorge bemächtigst und Dich Deinen Alpträumen widmest oder ob Du das Liebevolle in Deinem Schlafen beherbergen möchtest und durch duftende, blühende Wiesen mit strahlendem Sonnenschein dahinschweben möchtest.

Wenn Du des Abends zu Bett gehst, mache dies BEWUSST. Schenke Dir nochmals die Zeit der Besinnung und des kurzzeitigen Rückblicks auf den wundervollen Tag. Schau auf den Morgen, als Du Deine Augen geöffnet hast und Dich in Bewegung gesetzt hast, Deinen Tagesablauf mit Freude und Liebe zu füllen. Schau genau hin, wessen Du Dich ermächtigt hast, das Schöne in Dir aufzunehmen, wahrzunehmen und weiterzugeben. Sieh Dir Deine Momente an, in welchen Du etwas lobpreisendes Deinem Gegenüber offenbaren ließest und angenommen hast in Freude und geschenkt hast mit Liebe. Beachte Deine eigene Wertschätzung während des Tages und nimm an Dein Bewusstsein, Deine Einstellungen und Taten Dir SELBST gegenüber. Sieh, was Du Dir Wertvolles angetan hast und sieh, was Du Deinem Gegenüber wundervolles geschenkt hast. Sieh die Taten Deiner Wohltätigkeit Dir SELBST und Deinen Mitmenschen gegenüber. ERKENNE und nimm WAHR, welch Glück in Dir vorhanden ist, welch Wohltat Du bist für Dich und Deines Nächsten Liebschaft. Unterweise Dich in der ständigen Geduld und Bereitschaft, Dir eines jeden Tages das Bewusstsein zu verinnerlichen, welch Schönheit das Leben an sich für Dich bereit hält.

Bist Du auch von schwerer Krankheit oder Unruhe gezeichnet, von untragbaren Lasten erdrückt und beschwert, so nimm doch wahr die Schönheiten, welche Dir geschenkt werden, worin Du auch immer Schönheiten erkennen mögest. Alles ist Dir gegeben Deines Blickes Würdigkeit zu erhaschen.

Spüre in Dich, nimm wahr und sieh Dich und Dein Wohlwollen Deinem SELBST und Deinem Nächsten gegenüber. Wie schön ist es, in Würde, Dankbarkeit und Liebe des Abends einzuschlafen und den "Schlaf des Gerechten" erleben zu dürfen. Wie groß ist die Vielfalt Deiner Schlafschauplätze und Sichtweisen und wie vielfältig sind Deine Entscheidungsvariationen. Du kannst wählen, wessen Beheimatung Du des Nachts auserkoren willst. Schlafe in Frieden den Schlaf des Gerechten. Schlafe in Vollkommenheit den Schlaf Deiner Unvollkommenheit. Schlafe und segne Dich SELBST im Schlaf Deiner Erkenntnis. Sei gesegnet im Schlaf Deiner Wirklichkeit.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Donnerstag, den 15.10.2015:

Einfach raus und weg. Alles hinter sich lassen und keine Verpflichtungen mehr haben zu müssen. Fort von tagtäglicher Routine, ab aus sich ständig wiederholender Plastizität, raus aus der Mühle der Einseitigkeit und Eintönigkeit, weg und all die Eingefahrenheit verlassen.

Ein Leben lang den gleichen Trott, die selben Wiederholungen, die stupiden Alltagstätigkeiten, monotone Dialoge und Zwiegespräche mit seinem Geist, Geburtstagsfeiern, Trauerfeiern, Tisch"gespräche", Job-Handlungen, Blumen gießen, Kinder hüten, Auto tanken, auf der Straße liegen, Alkohol trinken, essen oder hungern, Bett machen, Wäsche waschen, bügeln, aufhängen, abhängen, bügeln, in den Schrank sortieren, rausholen, anziehen, waschen, putzen, und die Wiederholung folgt. Sich ärgern mit dem Partner, dem Kind, dem Chef, mit sich selbst, mit der Politik, mit dem Fernsehprogramm, mit dem Wetter und die Wiederholung folgt.

Welch öde und sinnentleerende Lebensqualität.

Du MENSCH bist mehr als diese sinnlose und wertneutrale Maschinerie Deiner Gegebenheit. Bist Du in Echtzeit wirklich gefangen in einer Matrix, in welcher Du vorgegaukelt bekommst, Dein Leben gestalten zu können, wobei in "Wirklichkeit" Dein Leben in einer "Blechbüchse" stattfindet und Du mit elektrischen Impulsen versorgt wirst? Der Autor der Matrix-Trilogie und des Gedankengutes dieser "Möglichkeit" hat eine Vision entwickelt, die vielleicht gar nicht so absurd erscheint und die Eintönigkeit der Wiedergabe von Tod und Leben und Wiederbelebung veranschaulicht durch das hinzufügen dieser "Roboter"-Generation, welcher die "Götterfunktion" veranschaulicht, derer wir uns ergeben hingeben "müssen". Eine sehr interessante Philosophie ohne Antwort, derer es scheinbar keine zu geben scheint. 

Der Mensch ist immer auf der Suche nach Antworten und bleibt sich immer dieser Fragen des "Woher komme ich und des Wohin gehe ich" unbeantwortet und darin bleibt immer eine Leere, welche keine Erfülltheit folgen kann. Du wirst Niemals eine Antwort darauf erhalten, denn all unser schöpferischer Geist ist dieser Bestimmung nicht gesegnet. Aller Philosophien und aller Geisteswissenschaften und sonstigen Wissenschaften bleibt es vorenthalten, eine Antwort zu erhalten. Du bleibst immer im Dunkeln der Beantwortung dieser Fragen. Kein Gott, kein Mensch, kein Wesen, kein Geist - das Nichts selbst-, kann Dir diese Fragen beantworten. Allein bleibst Du und ALLEIN ist der Name, welche viele Menschen in sich spüren. ALLEIN-SEIN.

Woher komme ich? Beginnend durch den Schuss eines männlichen Wesens in die weibliche Welt der Gebärfähigkeit?

Wo war ich aber vor diesem Schuss? Beginnend im Geist mindestens eines dieser Wesen, welches Erschaffen wollte?

Wo war ich aber vor diesem Geistesblitz? In der Sublimierung der sogenannten Vorfahren?

Wo war ich aber vor diesen schöpferischen Vorfahren? In der Substanz der Erschaffenheit?

Wo war ich aber vor dieser Substanz?

Bin ich reiner Geist aus dem Geiste? Bin ich reine Seele aus der Seele? Bin ich Körper aus was? Bin ich Biologie, Chemie, Physik - Alles ein wenig?

NEIN - so Du Dich auch anstrengst zu wissen, wer und was Du bist, woher Du kommst und wohin Du gehst, keine Antwort wird Dir gewährt. Keinen Lohn wirst Du erhalten für Deinen Tod, für Dein Leben, für Dein DASEIN, keine Antwort. Stille kehrt ein und Stille ist eine mögliche Antwort.

Bist Du vielleicht aus der Stille erkoren und in der Stille beheimatet?

Stille, welch Wohltat und Harmonischer Klang, welch Leere und Fülle zugleich. Nichts um Dich, nichts in Dir, nichts - Stille. Wie angenehm, wie ruhig, wie lebendig und doch - Stille. Dankbarkeit in der Stille. Seelenfrieden in der Stille. Stille in der Stille. Angenehm und keine Fragestellung stört diese Stille. Kein Lärm stört diese Stille. Kein Antwortversuch stört diese Stille. Kein sogenannter Störfaktor tritt auf in der Stille. Stille. Ausgeglichenheit, Herrlichkeit, Stimmigkeit, Wohltuender Nichtklang - Stille. Kein geistiges Herumgeschwirre - Stille. Stille in Form eines "Ei,es", eines "Schutzpanzers", einer Geborgenheit. Doch drumherum ist nichts. Nur Stille und Gleichklang. Welch angenehmes spüren  diese Stille bewirkt, welche Ruhe und Ausgeglichenheit, welch harmonische Schwingung. STILLE.

In dieser Stille suchst Du weder Antworten, noch tauchen Fragen auf. In dieser Stille bist Du einfach in Deinem SEIN. Diese Stille umfasst einfach nur Stille. Welch Güte und Demut strömt in Dich, wenn Du in Deiner Stille Deine Beheimatung gefunden hast. Stille könnte eine Gegebenheit SEIN, welche uns in unserem SEIN und in unserem SELBST in all dieser Kleinheit und Vollkommenheit unser DASEIN offenbart. Stille - wie wunderschön, wie erfrischend, wie harmonisierend, wie gefühlvoll, wie einfach. Stille. Welch ein Geschenk. Welch tiefer Atem durchströmt mein Innen und welch Befreiung des Geistes, welch Leichtigkeit meines Körpers, welch Losgelöstheit von allem. Keine Bilder, nur Weisheit und Leere, einfach Stille. Keine Hügel, keine Autos, keine Bewegung, kein Horizont, keine Autobahn - Stille.

Weißes Licht und die Hülle eines "EI,eS" in allgegenwärtiger STILLE.

Diese Stille suchen wir und diese Stille ist in Dir. Diese Stille bist Du und diese Stille ist Deine Welt. Diese Stille ist allumfassend und so von Einfachheit. Stille. In dieser Stille könnte Deine Beheimatung SEIN. In dieser Stille ist Deine Beheimatung. In dieser Stille ist Dein Zuhause. In dieser Stille ist ALLGEGENWÄRTIGKEIT. In dieser Stille bist Du in Liebe vereint mit allem. 

Stell Dir einen Raum vor mit dem Lichte und dem Schatten erfüllt, mitten darin eine Art EI und sonst nichts. Alles andere obliegt der Stille und scheinbaren Einsamkeit. Und dennoch ist es nur Stille in Fülle. Das bist Du. Das ist Deine Welt. Daher kommst Du, bist Du, wirst Du SEIN. Vielleicht in einer Matrix, vielleicht in einer belebten Welt. Vielleicht - Doch bleiben wird die Stille, denn Stille ist Dein wahrhaftiges WESEN. STILLE. Sei erfüllt in Deiner Stille und sei gesegnet in Deiner Stille. Keine Antwort, keine Frage, keine Verurteilung, keine Missachtung, keine Verletzung, kein Alleinsein, STILLE.

Du in Dir, mit Dir in der STILLE. Alles ist Dir gegeben in Deiner STILLE. Welch Einfachheit, welch Gnade, welch Einsicht. DANKE. Danke für die Stille. Danke für mein ICH. Danke für mein SEIN. Danke für das Bild der Stille und für die Stille selbst, welche nicht zu beschreiben ist. STILLE sagen wir Menschen. Stille wird es genannt. Stille. Dort komme ich her, dort bin ich aufgehoben. Dort gehe ich zurück, oder welch Trugbild? Immer bin ich in dieser Stille beheimatet. Ich verlasse den Ort der Stille niemals. Stille ist unser DASEIN. DANKE. Dankbarkeit umfließt meine Stille. Verbundenheit mit allem SEIN fließt in dieser Stille. Gegebenheit allen SEINS ist Stille. DANKE.

Sei gesegnet in Deiner Stille. Sei gesegnet in Deiner Stille. Sei gesegnet Du Welt der Stille. Tief ist diese Stille und wunderschön der Klang der Stille. Tiefe Erkenntnis durchströmt mein irdisches Dasein und klar und BEWUSST sind all meine Fragen in der Stille beantwortet. DANKE. Es gibt keine Fragen, keine Antworten, der Notwendigkeit von Nutzen sind. es ist die Stille gleich der Frage und der Beantwortung. Es könnte die Seele Sein, welche die Stille beherbergt oder die Seele SELBST ist die Stille. Ja, der Begriff Stille kann mit Seele gleichgesetzt werden. Seele ist Stille und Stille ist Seele. Es spielt keine Rolle, welchen Begriff man wählt, denn dieser dient nur der menschlichen Begrifflichkeit. In der Stille ist die Heimat. In der Stille bin ich. In der Stille ist mein SELBST. DANKE.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Mittwoch, den 14.10.2015:

"Erbschaftsanspruch und der Verzicht aus Liebe"

"Mein Vater hat mich, den Sohn, "enterbt" und ich habe notariell zugestimmt, weil ich meinen Vater liebe. Alles wurde meinem Geschwisterkind übertragen. Ich hadere nicht, aber ich frage mich dennoch, ob dies richtig ist, nicht aus dem Bewusstsein der Ungerechtigkeit, sondern aus dem Gefühl der Gleichheit heraus?"

Hat dieser Mensch je die Anerkennung seines Vaters erhalten?

Wurde er von seinem Vater je so geliebt, wie er dies gegenüber seinem Vater fühlt?

Hat er seinem Vater immer alles recht machen wollen und die Anerkennung gesucht und nun den Dank der Enterbung erhalten?

Dieser Mensch ist sich treu geblieben und hat "ertragen" die Ungerechtigkeit seines Vater gegenüber seinen Kindern bis hin zur "Enterbung".

Welch unendliche Größe steckt in diesem Menschen, wenn er dennoch sagen kann:

"Ich liebe meinen Vater"?

Welch tiefe Verbundenheit und Fürsorge, welch Hingabe und Achtsamkeit, welch Dankbarkeit steckt in einem solchen Menschen, der hinnehmen kann, scheinbares Unrecht auf höchster Ebene?

Welch Liebesfähigkeit ist diesem menschlichen Geschöpf geschenkt?

Beachtlich und von unendlicher GRÖSSE und Liebesbereitschaft. Wäre die Welt voll von diesen Idealisten und Hinnehmenden, so wäre die Welt mehr von Liebe und Frieden gesegnet. Aber es gibt eben auch die, welche scheinbares Unrecht ausüben und einen "Gleichberechtigten" aussortieren und in der Liebe Unterschiede offenbaren.

Gibt es derer nicht viel mehr als die der einfältig "Liebenden"?

Du kannst nicht beurteilen, wessen Entscheidung den Vater beeinflusste und wessen Hingabe er sich leiten ließ. Du fühlst nur eine Art der Ungerechtigkeit und der Unfairness. Du fühlst, dass da etwas nicht stimmig ist. Du spürst eine Form der Unausgewogenheit und des Ungleichgewichts einer natürlichen Abwägung. Die Waage zeigt nicht immer ein Gleichgewicht, denn derer, welcher sie bedient, kann die Waageneinstellung verändern. Ungleichheit erscheint diesem dann als Gleichheit. Ungleich - Gewicht erscheint diesem dann als Gleich - Gewicht. 

Derjenige, welcher dann auf der Waage des LEBENS ein scheinbares Ungerechtigkeitsempfinden hat, unterliegt einer Wahrnehmungsveränderung. Ob er damit richtig liegt oder nicht, kann für ihn eine Rolle spielen oder auch nicht.

Wie viele Menschen fühlen sich verarscht und hintergangen von den Eltern oder anderen Menschen? Unzählige Menschen und Streitigkeiten sind die Folge. Prozesse und Verunglimpfungen sind Ausgeburten menschlicher Habgier und eines Anspruchsdenkens von Hochmut und Arroganz. Dennoch ist es schon wichtig, dass diese Auseinandersetzungen eines richterlichen Urteilsspruchs unterlegen werden, damit ein einigermaßen gerechter Rechtfertigungsmaßstab zu Grunde gelegt werden kann. 

Und dennoch bewundere und bewerte ich die Hingabe dieses Menschen als so wertvoll und wichtig. Er hat "verzichtet" im Namen der LIEBE. Welch eine Wohltat, einen Menschen zu kennen, der dies in aufrichtiger Liebe tun kann. 

Wäre der Vater nur in einem gewissen Maße empfänglich für diese unendliche tiefe Liebe, so wäre in ihm nie der Gedanke einer Zweiteilung aufgekommen. Wäre in diesem nur der Hauch dieser Liebesfähigkeit, gebe es für ihn kein trennendes Urteil. Wäre in diesem Menschen nur eine Nuance der Vertrauensfähigkeit des Sohnes, so könnte der Vater diese Liebe in sich selbst spüren.

Warum er dieser scheinbaren Unfähigkeit unterliegt, wird seine Begründungen in seiner Geschichte Schuldigkeit erweisen.

"Du bist mein geliebter Vater. An Dir werde ich mein Wohlgefallen binden." So könnte dieser Sohn mit "Stolz" sagen, welch Liebesfähigkeit in ihm beheimatet ist. Hätte der Vater die Worte Jeschuas wahrgenommen und verinnerlicht, wäre er nicht in der Lage gewesen, ein solches "Vergehen" zu tun. Kirchenbesuch bedeutet noch lange nicht, wahrzunehmen und zu verinnerlichen, was es bedeutet, im Leben seinen Vater zu stehen, zu erkennen, was in den biblischen Botschaften wahrhaftig an Tiefe ausgedrückt wird.

Gesegnet ist dieser Sohn, welcher von tiefer Liebe beseelt ist. Gesegnet ist dieser, denn er hat uns Menschen offenbart, dass es nicht der Reichtum ist und die Gerechtigkeit, welche einem die Liebe ins Herz schenken, sondern die Demut und Hingabe, das Vergeben, Verzeihen und die Dankbarkeit. Welch große Geste. Welch großes menschliches Herz.

Die dankbare, tiefe Liebesfähigkeit ist das allumfassende Bindeglied trotz aller Enttäuschung und Verletzung, Diskriminierung und Missachtung.

Dieses Ereignis ist ein sichtbarer Beweis einer möglichen und machbaren Liebesvariation. DANKE. Sei gesegnet in all Deiner Liebesfähigkeit.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Dienstag, den 13.10.2015:

-INTEGRATION-

"Mein Strahlen ist wieder da. Ich bin mir wieder näher. Mein inneres Kind wächst mit mir zusammen. Ich bin sehr froh."

Ist es nicht ein schönes Gefühl, wenn man mitbekommt,

wie sich im Innen eine Wandlung vollzieht und man sich seinem so lange

gesuchten und "vergessenen" inneren Kind widmen kann?

Es ist ein Geschenk, zu spüren, was in einem wächst, was gedeiht, was nun gesehen und angenommen wird. DIes betrifft nicht nur die Frauenwelt. Nein, auch der Mann darf und kann sein inneres Kind aufnehmen, wahrnehmen, integrieren und es letztendlich wachsen lassen. Es ist für alle Beteiligten ein wunderschönes, ergiebiges und frohlockendes Gefühl der Vereinigung von "Jung und ALT" in ein und derselben Wesenheit. Das Glück umstrahlt das Gesicht und jeder Gedanke und Blick, welcher auf das Innere Kind und die Verbindungsfähigkeit hinweist, sind eine Erfüllung und Prophezeiung, welche dem LEBEN SELBST Hoffnung, Friede und Liebe verinnerlicht. Es ist, wie wenn ein Kind im Bauch einer Mutter heranwächst und Stück für Stück identischer wird mit dem Bild des Mensch SEINS. Es kann auch durch den Mann einmalig erfahren werden, wie in seinem Innen ein Kind, in diesem Fall das eigene ICH, in jedem Moment sich dem Wachstum des Lebens offenbart. Sichtbar für den Mann wie für die Frau. Sichtbar in allen Entwicklungsschritten und allen Wahrnehmungen. Sichtbar in der Unvollkommenheit bis hin zur menschlichen Vollkommenheit. Sichtbar in aller Emotion und mit dem tiefsten Gefühl der Verbundenheit. Sichtbar und Wertvoll.

Das Kind erfreut sich am Anblick seines eigenen SELBST und ist erfreut, angesehen und beachtet zu werden. Dem Kind entströmt die freudige Erkenntnis, nicht mehr im Dunkeln stehen gelassen zu werden und einsam und allein SEIN zu müssen. Das Kind offenbart sich im gleichen Maße, wie sich der Erwachsene seinem Kind gegenüber öffnet. Das Kind spürt jede Regung und Empfindung. Das Kind spürt, ob es geliebt wird und ob es angenommen wird. Des Kindes Geist wird erfüllt mit liebkosender Umarmung einer geistigen Gleichgesinntheit. Beidseitig strömt die Wahrhaftigkeit in deren Bewusstsein und Erkenntnis ist die Güte der Wahrnehmung.

Sieh DEIN KIND an, sieh DICH an, nimm wahr, wessen Ursprung Du bist und wessen Inhalt Dein SELBST ist. Nur wenn Du EINS in Dir bist, mit Dir, mit Deinem inneren Kind, mit Deinem äußerlichen Erwachsenen, so lebt der Frieden in Deinem SEIN. 

Du bist gesegnet mit Fülle und Ergiebigkeit und Du hast eine große, wichtige Aufgabe in Deinem irdischen Leben. Werde EINS mit Deinem SELBST.

Es ist so schön, wenn ein Mensch sein inneres Kind gesehen hat. Natürlich bleibt die "Furcht", diesem nun "richtig" zu begegnen in Anerkennung und Achtsamkeit. Dies ist wie im Leben mit menschlichen Kindern ebenso. Eine gewisse "Angst", alles richtig zu machen, bleibt immer. Dennoch, wenn Du siehst, wie einfach es nur sein könnte, das Kind wachsen zu lassen, sich dem hinzugeben, wessen es in sich als Berufung spürt, so fällt von Dir eine große Last ab. Du hast nicht die Verantwortung, diesem Wesen ständig alles vorgeben zu müssen, was Deines Ermessens als GUT und RICHTIG erscheinen mag - NEIN - dieses Wesen weiß selbst, was gut und richtig für es ist. Schenke ihm Deine bestmögliche Anerkennung und Achtung, die schönste Wertschätzung und die, Dir machbare Förderung, immer im Wissen um die Vollkommenheit Deines Gegenübers.

Wenn Du Dein inneres Kind mit dem Gefühl der Liebe begegnest, wirst Du oftmals das Gefühl der Liebe erwidert bekommen, aber nicht immer, vielleicht auch Deines Ermessens zu wenig, dennoch liegt dies in der Natur des menschlichen Geschöpfes, welches wir lediglich annehmen können, aber nicht ein Leben lang ummüttern müssen und sollten. 

Sieh Dein Kind und wachse mit ihm und Frieden wird einkehren in Dir. Sieh Dich und wachse in Deinem SELBST und Frieden wird einkehren in Dir. Sieh Deine Liebesbereitschaft und Dein Mitgefühl und Frieden wird einkehren in Dir. Sieh Deine Größe und Würde und Frieden wird einkehren in Dir. Sieh Deine unendliche DeMUT und BarmHERZigkeit und Frieden wird einkehren in Dir. Sieh Deine wahrhaftige Bestimmung und Frieden wird einkehren in Dir. Sieh Deine unendliche Vielfalt in Dir sowie Deine unendlichen Schöpfungsmöglichkeiten und einkehren wird Frieden in Dir. Sieh Deine Ich-Zustände im Licht Deiner jeweiligen Augenblicke und nimm an, die Gegebenheit zum Zeitpunkt des Auftretens, so wird einkehren der Frieden in Dir. Sieh Dein Losgelöst SEIN aller Vergänglichkeit in allem SEIN und einkehren wird Frieden in Dir. Sieh Dich in Deiner Schönheit und in Deinem Liebreiz und einkehren wird Frieden in Dir. Sieh die Welt im Bilde Deines Bewusstseins und in der Einheit von Vollkommenheit und einkehren wird Frieden in Dir. Sieh Deine Seele, welche alles enthält und beherbergt und einkehren wird Frieden in Dir.

Du Mensch unter Menschen, Du Wesen unter Wesen, Du Geschöpf unter Geschöpfen, Du Leben unter Leben. Du Gesegnet unter Gesegneten. 

Integriere Dein Ich in Dein SELBST. Integriere Dein Kind in Dein SELBST. Integriere Dein Bewusstsein in Dein SELBST. Integriere Dich in Dein SELBST, so Du EINS SEIN wirst mit Dir und aller Schöpfung in vollendeter Dankbarkeit.  

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Montag, den 12.10.2015:

"Gefühl zeigen oder Launen offenbaren - Gibt es da einen Unterschied?"

Wenn Du Deine Gefühle offen zeigst, gibst Du Dich da Deinen Launen hin oder welcher Unterschied besteht da in Wirklichkeit?

Bei der Launenhaftigkeit handelt es sich um eine Gefühlsschwankung, welche oftmals einer plötzlichen Wandlung unterzogen wird.

Also könnte Gefühl zeigen gleichgesetzt werden mit Launen zeigen?

Wenn Du Dein Gefühl zeigst, dann bist Du freundlich, nett, zuvorkommend, hilfsbereit, offenherzig, bereit, eine Umarmung zu schenken, oder aber Dich auch dem Gegenteil zu widmen. Einfach da zu sein, wie Du von Deiner Natürlichkeit einfach bist, Deinen Charakter zu leben, welchen Du in die Wiege gelegt bekommen hast.

Launenhaftigkeit unterliegt der Begegnung des Momentes und wenn Dir eine Begegnung nicht passt, so kannst Du sehr schnelllebig Deine gute Laune in eine schlechte Laune verändern, da scheinbar Dein Gegenüber in Dir etwas auslöst, was Dich stört. Du gibst Dich sicherlich auch hier Deinem Gefühl hin, welches Dir etwas zum Ausdruck bringen möchte und dennoch unterliegst Du einer kurzfristig einberufenen LAUNE. Manchmal fühlst Du Dich wohl in einem Umfeld und dann kommt ein "gewisser" Typ in dieses Umfeld und Deine Laune ändert sich sofort maßgeblich, weil Dir an diesem Typ etwas nicht gefällt, noch nie gefallen hat und Du auch nicht wissen möchtest, was Dir daran nicht gefällt. Du unterliegst diesem Gefühl der "Missachtung" und änderst Deine Laune von jetzt auf gleich.

Wenn Du in den Sog der Launenhaftigkeit dieses Menschen gerätst, dann spürst Du diese "Nichtbeachtung" durch Deinen Gegenüber, die Stimme ändert sich, die Schwingung verlangsamt sich. Du spürst, dass Du der Part bist, welcher eine Veränderung in der Situation hervorruft und vielleicht fragst Du Dich auch, warum Du der Auslöser bist?

Könnte es sein, dass Du diesem Gegenüber etwas vorspiegelst, was dieser nicht wahrhaben möchte?

Könnte es sein, dass Dir etwas vorgespiegelt wird, was Du nicht wahrhaben möchtest?

Könnte es sein, dass einfach die biologische Geruchsneutralität verweht und die Hormonausschüttungen dem Gegenüber widerwillig in Erscheinung treten?

Es könnte dann sein, dass es besser ist, wenn Du den Situationen und dem Menschen aus dem Weg gehst und Dich befangen hältst für die Frage des: "Warum löse ich das in dieser Person oder bei diesen Personen aus?"

Lass das deren "Problem" sein und schaue in Dich, beachte und beobachte Dich. Machst Du wirklich etwas mit "falscher Absicht"? Handelst Du wirklich mit "gelogenem Spiel"? Vergehst Du Dich im Wissen um Deiner Selbstdarstellung gegenüber diesem Menschen?

Bist Du EHRLICH gegenüber DIR SELBST und gegenüber den Menschen, welchen Du begegnest? Erfühlst Du Mitgefühl, wenn Du Ratschläge erteilst und Deine Erfahrungswerte mitteilen möchtest? Suchst Du nach Eigenerfüllung oder der Möglichkeit, wirklich Deinen Gegenüber zu unterstützen? Widerspricht es Deinem Innen, dem Gegenüber zu "helfen", obwohl er nur seine Sichtweise vertreten möchte und Du diese zwar erkennst, auch stehen lassen kannst und ihm dennoch andere Möglichkeiten offenbaren willst?

Immer wieder spürst Du, dass Du hier keine Möglichkeit hast, eine Nähe aufzubauen, eine Basis zu schaffen, eine Kommunikationsebene herzustellen. Befremdlich und Eigen erscheint Dir diese unwirkliche Welt, in der Du nicht aufgenommen wirst. Du hast die Bereitschaft und die Fähigkeit der Aufnahme und Annahme, aber immer wieder folgt die Konfrontation auf Grund dessen, dass Du der Angriffspunkt für Dein Gegenüber zu sein scheinst. Da sprüht was aus Dir hervor, da duftet etwas, was den anderen erregt, da bewirkt die kleinste Mimik und Gestik eine unvorhersehbare Laune. Du kannst Dich verhalten, wie Du willst und immer in der Absicht des Gut Wollens, doch nichts von der Gegenseite wird erkannt, außer die Provokation.

Mache Dich auf und geh Deines Weges und meide die Menschen, welche Dir nicht wohlgesonnen sind. Bedenke deren wunderbaren Eigenschaften und Gleichheiten mit Dir und sieh ihre Schönheit und ihre Würde. Sieh aber auch Deine Würde und Schönheit und schenke Dir das BEWUSSTSEIN, wie Wertvoll und Liebevoll Du bist. Du bedarfst ihres Gutdünkens, ihrer Launenhaftigkeit nicht. Du bedarfst Deiner Selbsterkenntnis und Deiner Annahme Deines SELBST und Deines friedfertigen Wohlwollens gegenüber Deinem Nächsten.

Wenn Du in Dir KLAR bist und Du weißt, dass Du kommunizieren und handeln willst zum Wohle der Gesamtheit, so erkenne dennoch, dass Dein Gegenüber eine eigene Kommunikations- und Verhaltenswelt in sich trägt, welche Deiner nicht in Übereinstimmung sein muss. Wenn keine Basis vorhanden ist, so hast Du die Möglichkeit in Krieg oder im Frieden zu SEIN mit Dir SELBST. Wähle immer den Frieden in Dir und sei Dir BEWUSST, dass nur Dein Friede in Deinem Innen den Frieden in der Welt verändern kann. Aber PRIMÄR sollte es Deinem Bedürfnis entsprechen, Deinen inneren Frieden mit Dir zu finden, denn den Frieden Deines Gegenübers zu finden, ist nicht Deine Aufgabe.

Lass Dein Gegenüber in seinem Weltbild und schau nach Übereinstimmungen und überprüfe, ob Du diese Launen ertragen möchtest oder ob die Laune Deiner Ursprünglichkeit entspringt. Du bist Dir so nahe wie es kein anderes Geschöpf sein kann. Deine Wahrnehmung entspricht Deiner Geschichte und Dein Weltbild entspricht Deinem Erfahrungshorizont. Dein Gegenüber hat eine eigene Geschichte, seine eigene Entwicklung mit eigenem Erfahrungshorizont und die Übereinstimmungen haben in wenigen Punkten, oft aber "identischen" Begebenheiten, ihren Ursprung. Scheinbare Unliebe, Unachtsamkeit, Selbstwert-"zerstörerischen" Begegnungen. Liebe Deine Welt und wenn Du spürst, dass in Deiner Welt etwas nicht stimmig für Dich ist, so hast Du jederzeit die Möglichkeit, Deine Welt stimmig zu gestalten. Schau nach Deinem Herzen und erfühle Deine Wahrhaftigkeit und dessen, was Dein Herz zum strahlen bringt. Es ist so wichtig, dass Du Dir ein Umfeld erschaffst, erwählst, erbittest, welches Deinem Gefühl und Deiner inneren Freude Erfüllung schenkt. Dennoch bleibt das Leben das Leben und ist unwandelbar in der Wandelbarkeit verhaftet. Ständige Höhen wird es nicht geben und ständige Tiefen ebenso wenig. Aber nutze jede Möglichkeit, um Deinen Augenblick mit Erfülltheit und Liebesfähigkeit zu gestalten. Liebe Dein Leben und Deine Mitmenschen und sei nicht traurig über jene, deren Rückkoppelung Du nicht erhältst. Jeder Mensch hat seinen Part und seine Geschichte zu leben und manchmal bist Du nur ein kleiner Teil dessen Geschichte, wie dieser ein kleiner Part Deiner Geschichte ist. Sieh den Sinn und die Wahrhaftigkeit Deines SEINS. Gehe nach Deinem Gefühl, nach Deiner Wahrnehmung und versuche Deine Launenhaftigkeit nicht an Deinem Gegenüber auszuleben, so Du auch nicht die Launenhaftigkeit Deines Gegenübers anzunehmen brauchst. Dies bedarf keiner Würdigung. Würdige Dein Gefühl gegenüber Deinem SELBST und sei Dir Treu und in Liebe zugewandt. Lebe in und mit der Liebe, denn diese Frucht ist die Schönste Deines DASEINS. Nimm diese Dankbar an und erfreue Dich daran. Liebe Dein Leben.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er