Sonntag, den 25.10.2015:

Fremd gehen - Spürt das der Partner?

Es wird getuschelt und sich "lustig" gemacht über zwei Menschen, die miteinander turteln und sich ganz offen "verliebt" zeigen, ohne dass es die Welt drum herum mitkriegen sollte und darf, denn beide sind verheiratet, ohne den jeweiligen Partner auf dem Fest, und die beiden anwesenden Turteltauben genießen diese Freiheit. Es wird getrunken, getanzt, koketiert, Spaß gemacht, Berührungen werden ausgetauscht, aber nichts weiter. Die Umstehenden sehen sich die beiden an und reden über die Situation und über den "armen" Mann und die Frau, welche zu Hause ihren Abend verbringen oder auf die Kinder aufpassen.

Ahnen die beiden zu Hause gebliebenen von diesem Techtelmechtel, welches scheinbar schon länger aufblüht?

Welche Gedanken und Geistesblitze gehen in den Menschen ab, welche die Szenen beobachten, analysieren, kritisieren, verurteilen und wahrnehmen?

Findet eine Selbstberührung, eine Selbstergriffenheit, eine Betroffenheit, statt?

Ja, was wäre die Welt ohne diese wundervollen Abenteuer und dieses frisch verliebt sein? Was wäre diese Welt so arm, wenn es das knistern und brodeln in den menschlichen Verzückungen nicht geben würde? Was wäre die Welt ohne Spekulationen und Hinterfragungen, Bemitleidungen und Verurteilung? Was wäre die Welt ohne Liebe?

Vielleicht kennst auch Du aus Deinem reichen Erfahrungsschatz solche Situationen, in denen Du mit einem Menschen einen oder mehrere wundervolle, lustige, schöne Momente verbringen durftest ohne dass Du gleich mit demjenigen in das Bett gestiegen bist? Vielleicht kennst Du auch dieses Knistern und das Gefühl, Dich mit Deinem Gegenüber JETZT sofort zu vereinigen, weil gerade im Moment alles stimmig erscheint und sich einfach alles gut anfühlt? Vielleicht hast Du diese Augenblicke schon des öfteren erlebt, durchlebt, durchlitten?

Die Schamesröte erscheint in einigen Gesichtern der Zuschauer und Beobachter. Die Lästerungen über einen der beiden Partnergruppen finden großen Anklang. Der Vojeurismus kommt hoch und belebt die inneren Sinne der Wahrnehmenden. Die Aussprüche von "Ach, wie schön" bis "Der arme Mann zu Hause.." kommen zum Vorschein und werden zum Sinnbild der jeweiligen Denkkategorie.

Was wäre die Welt ohne diese jeweiligen Augenblicke der Glückseligkeit des Gegenübers und der Wunsch, sich auch so glücklich zu fühlen?

Wie glücklich die Paare, welche keine Seitensprünge oder Abweichungen der Normalität ertragen müssen?

Oder flammt auch in Dir immer mal wieder auf, ein Abenteuer desgleichen zu erleben, zu erfühlen, zu erspüren, und für Dich Deine Glückseligkeit in einer tiefen Verbindung wahrzunehmen?

Der Mensch ist  Mensch. Der Mensch ist Mann. Der Mensch ist Frau. Der Mensch ist liebesfähig. Der Mensch ist energetisch. Der Mensch ist.

Welch größeres Glück gibt es, wenn die Übereinstimmung der energetischen Grundharmonisierung gegeben ist und sich zwei Menschen wohlwollend miteinander abgeben und drum herum alles dem SEIN überlassen? Einfach SELBST SEIN und dem Gegenüber sich der Öffnung hingeben, miteinander zu "schweben". Wissend um der "Sünde" und wissend um der "Blicke". Wissend.

Auch die nicht anwesenden Partner wissen um der energetischen Schwingungsharmonie ihrer Gefährten und dürfen damit umzugehen lernen. Vielleicht ist eine innere Trennung schon längstens vollzogen. Vielleicht ist jedoch nur eine einseitige Trennung vollzogen. Vielleicht ist jedoch noch alles in einem Schwebezustand und die Bereitschaft der Entscheidungswilligkeit noch nicht gegeben. Diese wird vielleicht in Abhängigkeit stehen, wie es ausgeht mit den beiden Turtelnden.

Du bist nie gefeit davor, dass Dein Partner Dich eines Tages betrügt oder verlässt um eines Neuen Gegenübers wahrhaft zu werden. Du hast nicht die allgegenwärtige Gewissheit, dass alles so bleibt wie es ist. Du weißt nie genau, was zwischendurch für Begegnungen stattfinden und welche Auswirkungen diese auf Dein bisheriges Leben haben. Du hast jedoch immer die Möglichkeit, eine Entscheidung zu treffen, welche KLAR in Dir vorhanden sein sollte. Kein Schwebezustand und keine getönten Scheiben oder unklaren Nebelfelder. KLARHEIT sollte Deinen Blick schärfen und KLARHEIT sollte Deiner Gefühlswelt inne wohnen.

Wenn Dir danach ist, Abenteuer zu erleben, so schaue, ob diese Dir guttun. Du kannst erst wissen, wenn Du getan hast, ob es Dir gut getan hat und weiterhin guttun wird.

Also darf man Abenteuer ausprobieren?

Die Antwort darauf kannst nur Du Dir SELBST schenken, denn Deinem Charakter, Deiner Leutseligkeit, Deinem Gewissen und Deiner Moral unterstellst Du Dich Deiner Gerichtbarkeit. Verurteilst Du Dein Handeln aus tiefstem Herzen, so vergebe Dir und Deinem Gegenüber. Nimmst Du wahr, welch Schönheit in Deiner Begegnung mit dem Gegenüber vonstatten ging, so hast Du die Wahlmöglichkeit der Fortführung oder der Beendigung. Nimmt Dein Gewissen jedoch einen hohen Stellenwert in Deinem SELBST ein, so darfst Du überprüfen, ob es das WERT ist, was Du zu tun gedenkst.

Handele immer, wenn es Dir möglich ist und Du das Gefühl dafür hast, aus der Liebe heraus, aus Deiner Sichtweise der Liebe, welche eine andere SEIN kann, als die Deines Geistes und die Deines Gegenübers. Bist Du betroffen von der jeweiligen Situation, so betrifft es Dich. Lässt Dich die Angelegenheit "kalt", so scheint keine Betroffenheit in Dir hervorzudringen.

Du fühlst genau, was richtig, wichtig und gut für Dich ist. Du darfst Deinen Gefühlen vertrauen und Deiner Intuition folgen. Bedenke lediglich die Würde Deines Gegenübers, ob des Partners, des Noch-Partners, des Ex oder eines sonstigen Menschen, aber sei Dir Deines SELBST stets TREU.

Es sollte für Dich keine Rolle spielen, was die Umstehenden Dir zuschreiben und in welche Schubläden sie Dich schieben, solange Du für Dich einstehst und zu Deinem SELBST stehst und Dich hingibst in Deinem Liebesverständnis.  Du bist und bleibst ein gesegneter Mensch, wie auch Dein Gegenüber immer ein gesegneter Mensch ist und bleibt.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Samstag, den 24.10.2015:

Egoismus pur oder wirklich nur Naivität oder WAS?

"Ich lade meinen neuen Freund in "unser (meines Noch-Ehemannes und mein) Haus" ein, in welchem mein Mann und ich noch leben. Ich wohne ja schließlich noch in diesem Haus. Ich habe Anteil an diesem Haus. Ich frage "meinen Ex-Mann" natürlich, ob es ihm recht ist, wenn mein neuer Freund kommt."

Kannst Du Deinem Noch-Ehemann wirklich zumuten,

dass Du Deinen neuen Freund mit ins Haus bringst?

Kannst Du diese Entscheidung von Deinem Noch-Ehemann erwarten?

Wäre es für alle Beteiligten nicht einfacher, wenn Du einen neutralen Ort

für die Begegnung mit dem Neuen wählst?

Manche bezeichnen dieses Vorgehen als sehr egoistisch oder sogar als tiefe Missachtung und Entwürdigung des Ex-Partners. Diese Menschen werden dann vielleicht von der "Frau" des Ex und der Freundin des Neuen der Anmaßung bezichtigt, wenn sie zum Ausdruck bringen, dass es doch sehr fragwürdig ist, eine solche Gegebenheit überhaupt in Erwägung zu ziehen.

Wie kannst Du Deinem Noch-Ehemann zumuten, eine solche Entscheidung treffen zu wollen? Welch weitere Kränkung wirst Du in ihm hervorrufen? 

Welch Erniedrigung kann man nur mit diesem Gedanken hervorrufen?

Ist diese Frau so egoistisch und narzistisch veranlagt oder gesteht sie sich lediglich ihr Wahrheitsbild ein? Missachtet sie wirklich den Gegenüber mit ihrer Handlungsalternative oder gibt sie ihrem Ex eine Gelegenheit zu reagieren?

Du weißt es nicht und eine externe Sichtweise ist nicht gewinnbringend. Du kannst aus Deinem Verständnis heraus diese Fragestellungen in den Raum werfen und wirst bei dem Ex-Mann vielleicht Zustimmung und bei der Frau Ablehnung erhalten. Wenn diese Frau in ihrem Gedankengut verankert hat, dass der Noch-Ehemann die Entscheidung treffen darf, dann ist das ihre Sichtweise. Ob dies nun einer Achtsamkeit oder Nichtachtsamkeit entspricht, kannst Du aus Deiner Perspektive beantworten, jedoch nicht aus der Perspektive des Gedankengutes und Geisteszustandes dieser Frau.

Wie oft kommt dies vor?

Hoffentlich nicht sehr oft, denn diese "Schmähung" einem Menschen überhaupt zuzumuten bedarf eines besonderen Geisteszustandes, welcher sich über die normalen Bewusstseinszustände hinaus oder hinunter entwickelt hat. Dies soll keine Beurteilung oder Verurteilung oder gar einer Bewertung unterliegen und dennoch fragt sich der einfache Menschenverstand, "Welch größere Erniedrigung kann ich dem Noch-Ehemann zufügen, als ihn in eine solche Situation hinein manövrieren zu wollen?" Es bleibt die Sichtweise der Frau, welche gereift und weise ihre Realität offenbaren möchte. 

Wie oft muten wir doch unseren Partnern oder Exen oder Menschen, mit welchen wir in Beziehungen stehen, Dinge zu, die außerhalb deren Realitäts- und Bewusstseinsverständnis liegen?

Wie oft stellen wir unser eigenes Weltbild zur Schau ohne nur den Hauch einer Ahnung davon  zu haben, welch Bild der Gegenüber hat?

Wie oft missachten wir die Welt des Gegenübers?

Ja, lebe Dein Leben und gehe Deinen Weg. Schau nach Dir und schau nach Deinen Bedürfnissen. Schau, was Dir gut tut und lebe danach, was Dir gut tut.

Dennoch beachte immer, dass Du Dich Deines SELBST nicht entwürdigst und dass auch Du die Entwürdigung Deines Gegenübers immer im Blickwinkel behältst.

Behalte Deine Aufnahmefähigkeit, welche Dir geschenkt ist, immer im Blick und sei Achtsam und Behutsam mit den Gefühlswelten Deines Gegenübers und bedenke, dass er ein Mensch ist in seiner Welt, wie Du in Deiner Welt bist. Überfordere weder Dich noch Deinen Gegenüber.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Freitag, den 23.10.2015:

"Schmerzen im Körper. Immer wieder an verschiedenen Stellen. Angefangen in den Fingern, den Armen, den Schulterpartien, den Beinen. Wechselhaft und unregulierendes Auftreten dieser. Migräne und Schmerzen lähmen mich. Was geht ab in meinem Geist?"

Lebst Du auch mit körperlichen Schmerzen?

Kennst Du die Ursachen Deines Schmerzes?

Was empfindest Du, wenn der Schmerz auftritt und wessen Geistes bist Du ein bis zwei Tage vor Deinem Schmerz?

Viele Menschen leiden unter einem ständigen körperlichen Schmerz. Bei manchen Menschen ist eine medizinische Diagnose vorhanden und man bekommt die notwendigen Medikamente. Andere bekommen ihre Schmerzempfindlichkeit weniger in den Griff. Störend und Angstvoll nehmen viele die Situation hin und harren der Tage, bis die Schmerzen wieder auftreten und die Qualen des Ertragens wieder beginnen, in der Hoffnung, dass sie nicht ganz so extrem werden, wie beim letzten Mal. Die Hoffnung wird hier oft sehr groß geschrieben und man bewahrt sich einen gewissen Galgenhumor zur Überwindung der Symptomatik.

Kann ich die Symptomatik bekämpfen mit Mitteln der Medizin oder behebe ich lediglich kurzfristig die Schmerzempfindlichkeit?

Liegt der Ursprung wirklich in meinem geistigen Denken und philosophieren und hervorrufen in der Schmerzlichkeit?

Sollte ich wirklich so "blöd" sein und mir durch mein geistiges Gedankengut körperliche Schmerzen aufbürten?

Es gibt Menschen, welche für sich festgestellt haben, dass es Zusammenhänge ihrer körperlichen Gebrechen und Schmerzen mit ihren Gedanken gibt. Sie erkannten für sich, dass sie die Schmerzen in sich hervorriefen. Ob es sich nun um Beachtungsmechanismen, um Fürsorgemechanismen, um Achtsamkeitsmechanismen, um Liebhabenmechanismen oder um eine andere Art der Aufmerksamkeit handelt, wird von jedem, welcher erkannt hat, um was es im eigentlichen Sinne bei ihm selbst geht, unterschiedlich interpretiert.

So könnte es also von Nutzen sein, welch Geistes zu Dich beweglich gestaltest und welch Geistes Du Deine Körperlichkeit beeinflussen kannst.

Einen entscheidenden Anteil könnte Deine Fürsorge Deinem SELBST gegenüber von Nutzen sein. Du könntest, wenn Deine körperlichen Schmerzen Dich der Offenheit gewähren lassen, Deine Beobachtung dahingehend richten, wessen Geistes Du im Moment Deines Schmerzes bist oder welches Gefühl in Dir beherbergt ist. Fühle und siehe in Dich, welches Bild Dir offenbart wird, wenn Du den Schmerz als Ganzes annimmst und ihm ehrlich und offen Deine Zuneigung entgegen bringst. Wo führt Dich Dein Schmerz in der rechten Schulter hin? Welches Bild wird Dir aufgezeigt? Welcher Gedanke, welches Gefühl, welches Empfinden, welche Emotion kommt Dir als ERSTES in den Sinn und in den Blick? Wenn Du erkannt hast, wohin Dich dieses Bild entführt, so lass es in der Stille und Ruhe stehen. Betrachte das Bild nur und verurteile, kritisiere oder maßregele dieses Bild, diese Person, diese Gegebenheit nicht, sondern schau nur hin und nimm an. Nimm an in all Deiner Tiefe, was es in Dir bewirkt und was es Dir zum Ausdruck bringen möchte. Fange nicht an mit Deinem Geist zu diskutieren und entledige Dich Deiner Selbstverurteilung. Lass stehen, siehe, fühle, nimm wahr, nimm dankbar wahr, was Dir offenbart wird. Spüre einfach was passiert im Augenblick der Wahrnehmung und der Annahme und lass es in aller Betrachtungsweise stehen. Schau so lange hinein, wie es Dir möglich ist, zwinge Dich jedoch nicht durch Deine Gedanken, dort zu verharren, sondern öffne Dich der Freiheit Deines Gefühls, den Blick zu verfestigen oder den Blick abzuwenden. Es könnte ja auch sein, dass Du noch nicht bereit bist, dieses Bild anzusehen und anzunehmen. Das ist nicht schlimm. Es ist Deine Sichtweise und Deine Möglichkeit in Deinem Jetzt-Augenblick, was nicht bedeutet, dass Dein Bild verschwindet und für alle Zeiten verborgen bleibt. Hast Du einmal erkannt, wird es Dich nicht wieder loslassen, denn Du hast einen Teil von Dir erkannt und wahrgenommen und bist nunmehr auf dem Weg, diesen Teil anzunehmen ohne Dich oder einen anderen Menschen dabei zu verurteilen oder in Misskredit zu bringen. Du lebst nun in der Fülle Deiner Erkenntnis und der Bildhaftigkeit eines Geschehnisses, welches Du in Verbindung mit Deinem Schmerz bringst. Du spürst und fühlst in Deinem Innen, welcher Ursprung ein Auslöser Deines Schmerzempfindens sein könnte. Du kommst Deinem Schmerz näher, Deiner Anerkennung des "Auslösers", Deiner Annahme des Schmerzes. Wenn Du diesen Schmerz annimmst als einen Teil Deiner Geschichte, als einen Teil Deines Jetzt-Zustandes, als einen Teil dessen, was Du in Dir spüren oder nicht mehr spüren möchtest, so ist Dein Schmerz ein Teil von Dir. Vielleicht möchte er ein liebevoller Teil Deines Selbst sein, welcher Dir nur etwas übermitteln möchte, was noch tief in deiner Unwissenheit als "nicht geklärt" in Erscheinung gebracht wird.

Wie oft verwahren wir Dinge der Vergangenheit in uns und lösen uns nicht davon in der Absicht, dass wir es heute nicht mehr benötigen? Wie selten schenken wir uns die Freiheit aus der "abgeschlossenen" Vergangenheit? Wie oft verfangen wir uns in den Stricken der Vergangenheit?

Lass los. Sieh, der Du heute bist. Der Du heute bist ist Teil Deiner Vergangenheit. Der Du heute sein willst, steht immer in Abhängigkeit Deiner Vergangenheit. Der Du heute Dein Dasein in Erfüllung leben möchtest, so Du anerkennen wirst Deine Vergangenheit und Leichtigkeit wird einziehen in Dein Herz. Alles was geschehen war, war und darf angenommen, akzeptiert und befürwortet werden. Es war. Sei dankbar für jede, auch noch so erschreckende Begebenheit, denn sie hat stattgefunden und kann nicht rückgängig gemacht werden. Nimm diese an und schenke Deinem Geist die Freiheit, dass Du nunmehr nicht in dieser Abhängigkeit Dein weiteres Dasein verbringen möchtest. Lass die Zeit dort stehen, wo sie hingehörte und nimm nun wahr Deine neue Zeit. Der Mensch unterliegt der zeitlichen Strömung, wie alles der zeitlichen Strömung unterworfen ist und dennoch gibt es kein Zeitmaß in der Welt der Unendlichkeit.

Nimm an und bewahre Dir Deine Unschuld in allem, was Du bisher erlebt, verursacht und ausgetüftelt hast.

Du bist ein liebevolles und wundervolles Geschöpf. Du darfst ein liebevolles und wundervolles Geschöpf sein. Gedenke Deiner und gedenke Deines Schmerzes mit der Würde und Anerkennung eines liebevollen Geleits. Dein Schmerz ist in Liebe mit Dir verbunden und Teil Deiner Geschichte, welche gestern, ja sogar heute, ja sogar in diesem neuen Moment schon der Vergangenheit obliegt. Strebe nach den "schmerzfreien Tagen" und lass diese größer und weiter erscheinen als alles andere. Strebe nach Deinem Glück und nimm dankbar an all Deine wundervollen Erkenntnisse. Danke.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

 

Donnerstag, den 22.10.2015:

Ein Buch zu schreiben über die eigene Lebensgeschichte ist ein großer Wunsch vieler Menschen. Ein Buch zu schreiben und dann als Bestseller zu verkaufen ist eine weitere Wunschvorstellung. Das Buch, welches man erschaffen möchte, soll viele Menschen erreichen und somit auch von großem inneren Nutzen für viele Menschen sein.

Erstaunlich, wie viele Menschen davon träumen und sich ausmalen, was sie alles in das Buch hineinschreiben würden. Doch geht man dann in eine gewisse Tiefe, fällt es einigen Menschen schon wieder schwerer, Themen, Ereignisse zusammenzufassen und dann auch noch auf Papier oder auf den Computer zu bringen. Die richtige Wortwahl, die anziehende Geschichte, den Factor X berücksichtigen und daraus eine lebendige Story oder ein Sachbuch zu verfassen. Gar nicht so einfach. Dennoch, unzählige Menschen schreiben ihre Gedanken und Gefühle auf und bringen ihre Geschichten auf Papier. Eine Unmenge an Büchern liegt vor und immer wieder kommen neue hinzu und wenn man dann einen Menschen zu kennen glaubt, der einen Bestseller in der Spiegel-Autorenliste inne hat, neigt man dazu, einen gewissen Neid zu entwickeln. Zur rechten Zeit am rechten Ort mit dem richtigen Thema und dem richtigen Publikum und einem phantastischen Verlag und Korrekturleser sowie Hinweisgebern zwecks Änderungen u.v.m. sind Zutaten von Außen, welcher man sich erfreuen kann.

Doch ein gutes Buch kommt aus dem Innen, aus der Phantasie, aus dem Geiste des Geschichtenerzählers in Dir, Deiner inneren Stimme.

Welch eine Vielzahl an Begebenheiten und Verstrickungen und Phantasie und Ausdrucksstärke bedürfen die Autoren von Romanen, welche eine Vielzahl von Themen angehen und schreiben und schreiben und schreiben. Unendlich viele Worte und unendlich viele Tage vergehen, um nur einige Seiten auf das Papier zu bekommen.  Täglich nur eine Stunde schreiben, bedeutet eigentlich zwei, drei, wenn es gut geht, vier bis fünf Seiten. Wenn es die Schreibkraft zulässt und die Finger nicht einem Gichtanfall anheim fallen, so können an einem Tag 40 Seiten zustande kommen, was schon sehr viel ist. In zehn Tagen könnte ein Roman von 400 Seiten fertiggestellt sein, könnte.... Das sind die Super-Autoren.

Schreibe Du Dein eigenes Buch und fange JETZT an. Schreib Dir Dein Tagebuch und erzähle Deine Begegnungen mit Deinen Gefühlen und Deinen Wahrnehmungen. Durch diese Arbeit kommst Du Dir sehr viel näher als Du vielleicht denkst. Es befreit Deinen Geist von unnützen Gedankengut und Du erhältst eine klarere Übersicht über Deine Verfassung und Deine Jetzt-Gegebenheit. Erfühle Dich in allen Sequenzen Deiner Körperlichkeit und Deines inneren Gedankengutes sowie Deiner Gefühlsstrukturen und in all Deiner Präsenz. Erspüre Dein wahres Selbst. Schaue Dir Deine Dich umgebenden Ichs genau an und werde Dir Bewusst Deines Daseins und Deiner eigenen Sinngebung. Überprüfe Dein Handeln und handele ab JETZT so, wie es Deinem Innen ein Bedürfnis ist. Verstelle Dich weder, noch sei Dir SELBST Untreu, sondern bewahre Dir Dein Kind Sein und Dein Erwachsen Sein. Sei wieder der, der DU wirklich bist.

In Deinem Buch Deines Lebens wirst Du erkennen, was Dir wichtig und wertvoll ist und was Du als unnütz für Dich aus Deiner Welt "entfernen" kannst. In Deinem Buch wirst Du Deine Zeiten erkennen, welche Dich des Glücklich SEINS erfreuten und Du brauchst keine Glücksbuch und kein Lebensberatungsbuch. Nur in Deinem Buch, welches Du schreibst, wirst Du Deine Wahrhaftigkeit und Deine eigene Lust am Leben erspüren und wahrnehmen und kannst für Dich festlegen, was Dich Glücklich und Zufrieden durchs Leben steuern kann. Meide die Dinge, welche Dir zum Widersacher werden. Meide die Gelegenheiten, wo Du erspürst, dass sie nicht Deiner wahren Bestimmung zum Gutdünken gedeihen. Meide die Menschen, bei denen Du erfühlst, wessen Geistes sie nicht in Übereinstimmung mit dem Deinigen zum Vorschein und in der Tiefe sind. Meide all das, was Dir als Unnütz erscheint und schenke Dir Deine Momente Deines erfüllten Daseins. Da SEIN im JETZT und Hier und Heute, bei Dir SEIN und in Dir SEIN und dies in jedem gedanklichen Ich- Zustand. Dein Bewusstsein wird klarer und Du weißt, was Du willst. Es ist wichtig, zu wissen, was Du willst. Unbedeutend könnte es sein, zu wissen, was man nicht will. Klarheit hast Du nur dann, wenn Du weißt, was Du genau in Deinem Leben für Dich SELBST möchtest. Klarheit hast Du nur dann, wenn Du weißt, welche Teilschritte Du angehen möchtest, um Dein Leben in sorgsamer Fürsorge Deinem SELBST gegenüber und Deinen Mitmenschen gegenüber auszuleben. Klarheit ist Dir dann gegeben, wenn Du mit der Naivität des kindlichen Bewusstseins und des Vertrauens in das Loslassen in das Leben selbst Deiner inneren Bestimmung folgst. Wahrnehmen, dankbar annehmen und Dich aufmachen in Würde und Dankbarkeit.

Schau nicht zurück auf Deine vielen Fehler, sondern schenke Dir die Vergebung und das Verzeihen, für all das, was in der Vergangenheit war. Räume auf Dein Haus und Deine inneren Selbstzerwürfnisse und schenke Dir die Freiheit des Stehen Lassens von allem Ge-Wesen-en. All das war und ist nicht mehr. Du stehst JETZT hier an dieser Stelle, an diesem Ort, in dieser Verbindungsstruktur mit den Gegebenheiten und Du kannst entscheiden, ob Du hier weiterhin Deine Sinnhaftigkeit erleben möchtest oder ob Du ein anderes Bewusstsein für Dein weiteres Dasein hast. Entscheide und sieh KLAR Deine Welt. Du hast Deine Option in all Deinem Vertrauen Dir SELBST gegenüber. Genieße Deine Zeiten und erfreue Dich an Deiner Klarheit und an Deinem Leben. Täglich. Stündlich, in jedem Augenblick. Nimm alles in Dankbarkeit an und gedenke Deines Wohlwollens Dir SELBST gegenüber in ständiger Wandelbarkeit und Fülle. Vertraue Dir und sei Dir selbst treu in tiefem Bewusstsein und in der aufrichtigsten Liebe, welche Du Dir SELBST entgegen bringen kannst. Danke.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

 

Mittwoch, den 21.10.2015:

Die Freude über die Geburt eines Kindes ist ein wunderschönes Erlebnis und alle Beteiligten erfreuen sich über die Ankunft dieses neuen wertvollen Geschöpfes. Die Begutachtung der Eltern, die Namensgebung, die großelterlichen Betreuungsversuche, die Fürsorge in den Krankenhäusern, die liebevollen Bekundungen und Wünsche von den Bekannten und Freunden. Alles ergießt sich in freudiger und liebenswerter Gestik und Mimik, denn geschafft hat es das kleine Wesen von der Befruchtung über die Tage des Dunkels bis hin zur Ankunft in diese irdischen Gefilde. MENSCH SEIN heißt es nunmehr. MENSCH SEIN wird nun die Aufgabe dieses Geschöpfes sein und die Entwicklung des Mensch werdens schreitet unaufhaltsam voran. Der Kreislauf des Lebens beginnt und Höhen und Tiefen werden den Weg des Neuankömmlings begleiten. Welch Wohltat zu vernehmen, dass es dem Kinde und der Mutter, natürlich auch dem Erzeuger, gut geht, dass sie gesund sind, noch leicht geschwächt von den Monaten des Wartens und der Geburt als solches, aber dennoch in gütiger Hingabe ihre Dankbarkeit für das Gelingen der Schöpfung zum Ausdruck bringend. 

Unwissend noch der Tage, welche ihre Begleiter sein werden, überwiegt die Freude und Zuversicht, der Gedanke des "Geschafft". Alles wird NEU, alles wird anders. Alles wird nunmehr abgestimmt auf das neue LEBEN, auf den neuen Schöpfungsakt, auf den Neuankömmling.

Auf der anderen Seite eine Freundin mit dem Bangen und Hoffen auf die Möglichkeit, auch ihre Kinder in die Arme zu nehmen und ihnen ihr Leben lang dienlich sein zu dürfen. Angst und Sorge quält diese angehende Mutter, denn nichts läuft so, wie es laufen soll. Zu viel Fruchtwasser, ungleiche Versorgung der Zwillinge, unangenehme Eingriffe über sich "ergehen" lassen müssen, einnehmen von Antibiotika, Keimaufkommen, liegen bleiben bis zur ersehnten Geburt, den Hinweis des Professors auf die Möglichkeit eines vorzeitigen Abgehens dieser Lebewesen verkraften zu müssen, Bettruhe, Warten, Beten, Hoffen. Lange noch könnte es dauern, bis diese innere Unruhe und das Unbehagen aufhört und die ersehnten Kinder auf dem Wickeltisch liegen und das Lächeln der Eltern vernehmen können. Diese Angst bis dahin bleibt, verfestigt sich, verkrampft den Körper und der Geist ist in ständiger Unruhe um des sorgens und des geduldig sein müssens. Täglich, Stündlich, jeden Moment des Jetzt-Seins steht der Schweiß auf der Stirn, dass die Hoffnung obsiegen möge und die Kinder ihre Zeit des Wachsens und des Entwickelns begehen können. Immer wieder rattern Gedanken des angstvollen Todesgebahrens vorüber und gleichzeitig entflammt die Flamme der Liebe und der Hoffnung. Ein ständig wechselndes Bad von Gefühlen bricht im Dasein der angehenden Mutter hervor und jeder Tag bleibt ein Tag der Ungewissheit.

Zuversicht keimt auf und wird sogleich wieder erdrückt. Freude kommt kurz hervor und wird sogleich wieder erdrückt. Hoffnungsschimmer keimt auf und wird sogleich wieder erdrückt. Glaube und Vertrauen werden neu belebt und sogleich wieder erdrückt.

Reden mit den Kindern und erklären, ihnen nahe zu sein so gut es möglich ist. Spüren, fühlen, ersinnen, sich in ihnen beheimatet fühlen und ihnen Heimat schenken, streicheln, wohlwollend zureden und zuhören, erkunden, wessen Botschaften sie vermitteln möchten, liebevoll sein und liebevoll sich ihnen zuwenden. Dankbar das Geschenk des Erschaffens annehmen und dankbare Zuversicht ausstrahlen. Ganz schön schwierig für eine junge Frau. Allein ist sie mit all ihren Ängsten, wenn auch viele ihr beistehen und mutig zureden. Allein bleibt sie mit ihren Zwillingen. Allein und dennoch zu DRITT. Vereint in einer körperlichen Abhängigkeit, Verbundenheit und Liebe.

Weiter geht es, immer im Bewusstsein des Getragen SEINS und des Loslassen Könnens. Weiter geht es im Rad des Lebens. Weiter. Eine Hürde nach der anderen schaffen und abarbeiten. Einen sich wiederholenden Gedanken sehen und sich bewusst sein, dass er wieder kommt. Diese ständigen Piksereien mit Nadeln zum Blut holen, um Antibiotika in den Körper einzuführen, und das verschließen der Venen. Neuer Versuch, neues Glück, neue blaue Flecken, Schwellungen und immer wieder dieses unangenehme Gefühl des "Missbrauchs" des Körpers. Nochmals ein Eingriff in den Bauchraum und an die Gefäßverbindungen der Zwillinge.

Aber alles dient ja zur Vorsorge, zur Kontrolle, zur Hilfestellung, zur Beobachtung, zur Verbesserung der Lebensmöglichkeiten. 

Zum Glück gibt es diese medizinisch, technischen Möglichkeiten, sonst wäre der Tod, welcher in früheren Zeiten des öfteren zum Vorschein trat, immer noch der "Masterplan" der Er-Schöpfung. Es ist ein Segen, wenn sich Menschen spezialisieren und Gegebenheiten schaffen, um dem Leben auf die Sprünge zu helfen, um den Müttern den Schmerz der Totgeburten zu ersparen, um dem Tod ein Gegenangebot zu unterbreiten. Man könnte es als unnatürliche Natürlichkeit enttarnen und dennoch wird diese im Laufe der Jahre zum Glück immer natürlicher. Niemals sollte man den Fortschritt verurteilen und verbannen, lediglich sollte man behutsam den Neuerungen Beachtung schenken und sich den Seiten der Vermarktung und Vernichtungsmöglichkeiten genauso öffnen, wie den Hilfestellungen und Vorzügen. Jede Entwicklung ist dienlich und dient letztendlich zur Ausweitung des Geistes und zur Ausweitung von Möglichkeiten und Gegebenheiten. Veränderungen bringen diese Methoden und sind somit dienlich dem ständigen Wandel des Lebensrhythmus.

Dankbarkeit für diese Menschen, welche ihren Geist in Bewegung bringen, um Schöpfungen zu erschaffen, welche dienlich sind dem menschlichen, den weltlichen Geschöpfen. Dankbarkeit darf unser Bewusstsein umschließen und diese Dankbarkeit öffnet unseren Geist für weitere Entwicklungsschritte zur Erneuerung des Lebensverständnisses.

Dankbarkeit für die Geschenke der Vielfältigkeit. DANKE.

Möge vielen angehenden Müttern der Segen einer wundervollen Schwangerschaft, einer liebevollen Geburt und eines gemeinschaftlichen Miteinanders geschenkt werden.

Möge den "leidenden" und "wartenden" Müttern der Segen der Hoffnung, Zuversicht und des Vertrauens geschenkt werden.

Möge den "Totgeburten", den verzweifelten Müttern der Segen des Trostes in ihr Herz einkehren, welcher vermitteln möge, dass auch diese Gegebenheit eine Sinnhaftigkeit vermitteln möchte, deren Sinnhaftigkeit sie noch nicht erschließen können.

Möge das Herz aller "Betroffenen" sich weder verschließen, noch der Trostlosigkeit hingeben, sondern sich öffnen, um auch die Belange des Gegenübers wahrhaft wahrzunehmen, anzunehmen und dienlich zu sein.

Der Trost kann ein Begleiter sein, aber auch die Zuversicht und das Vertrauen. Du kannst wählen jederzeit und immer. Wähle und lerne mit Deiner Wahl Lebensglück zu erreichen. Lebe in Dankbarkeit. LEBE.

 

Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

Dienstag, den 20.10.2015:

"Ein wunderschöner Tag durchströmt die Liebe in den Herzen der Menschen. Heute sind nur Menschen auf der Straße, deren Liebe strahlt und die Beschaulichkeit der Demut des menschlichen Herzens offenbart wird. Ich kann das so genießen und in mich aufsaugen, dass ich fast davon erdrückt werde. Es ist dennoch voller Freiheit und Schönheit."

Ist das nicht schön, wenn ein Mensch so sprechen kann und sich hingeben kann der Schönheit des Mensch SEINS, welche er an diesem Tag erkennt, wie schön das Mensch SEIN ist und welch Schönheiten ihm ständig begegnen. Den ganzen Tag begegnen ihm Menschen, welche offen sind und freudig ihren Tag begehen. Immer wieder trifft er Menschen, die strahlenden Auges den Weg entlang gehen und ein kurzes Schwätzchen mit diesem Menschen halten. Erfüllt ist er bis in die Abendstunden hinein und erfüllt ist scheinbar seine Seele. Sein Herz ist berührt und sein Verstand kann es kaum fassen, welch wunderbarer Tag dieser Mensch heute verbringen durfte.

Hast auch Du ab und zu solche Begebenheiten und kannst Dich an den vielen Kleinigkeiten ganz besonders erfreuen?

Möchtest Du nicht immer wieder diese Tage erleben oder schenkst Du Dir am nächsten Tag wieder einen Tag der Melancholie?

Könnte es sein, dass DU SELBST Deinen Tag heute so wundervoll gestaltet hast, weil Du Dich Deiner Öffnung hingegeben hast und somit auch die Öffnung Deiner Mitmenschen wahrgenommen hast?

Welch Freude, welch Glück, welch Besonnenheit, welch Klarheit, welch Lebensfreude.

Es ist ein Geschenk einen wundervollen Tag zu erleben. Es ist ein Geschenk wundervollen Menschen zu begegnen. Es ist ein Geschenk die Freude zu spüren und die Gefühle zu empfinden. Es ist ein Geschenk, welches sich täglich wiederholen könnte. Es ist ein Geschenk. DANKE. DANKE. DANKE.


Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er

Montag, den 19.10.2015:

"Dankbarkeit und Liebe durchstrahlt mich wie ein Goldschimmer. Ich fühle mich so gesegnet und so befreit von aller Last. Ich bin nunmehr frei und fühle mich frei. Alles ist derzeit an mir abgefallen und nichts haftet sich an mir fest. Ich fühle mich schwerelos und frei. DANKE."

Warum hast Du Dir die vergangenen Jahre so viel aufgeladen und spürst erst jetzt, dass alles von Unnütz und durch Sorge erschwert war?

Stell Dir keine Fragen, noch wühle in Deiner Vergangenheit, sondern nimm an das Geschenk der Schwerelosigkeit und des Ungebunden SEINS, wenn es auch nur für heute, für einen Moment, für eine Woche ist. Nimm es dankbar an und halte es so lange fest, wie es Dir machbar ist. Bewahre Dir das Gefühl in Dir und hol es immer wieder hervor, wenn Dich einmal wieder eine Last zu erdrücken scheint. Schenke es Deinem Bewusstsein, Deinem Herzen, Deinem Verstand, Deiner Hingabe, Deinen Gefühlen und Deinen Gedanken, Deinem Innen. Schenke es Dir, Deinen vielen Ichs und Deinem SELBST. Bewahre Dir dieses Gefühl und halte daran fest, denn das könnte Dein Leben weiterhin sein. Du kannst Dich hier festhalten, Dir Deine Richtung vorgeben, Dich darin einbuddeln und dennoch wird eine Änderung hervortreten, welche Dich wieder nachdenklicher werden lässt. Doch Du hast nunmehr diese wundervolle Erfahrung machen dürfen, wie schön es ist, wenn Du Dankbarkeit und Liebe miteinander in Verbindung bringen darfst, denn dies sind zwei wundervolle Geschenke, derer Du Dich immer und jederzeit und kostenlos und ohne Rückversicherung und ohne Anstrengung jederzeit bedienen kannst, denn Dankbarkeit und Liebe stehen Dir IMMER zur Verfügung, ohne dass eine Gegenleistung dafür erbracht werden muss. Wie schön. Welch Glück. Welch Erkenntnis.

Du selbst schenkst Dir diese Gnade der dankbaren Liebe und Du selbst bist in der Lage, diese jeden Tag aufs Neue zu erwecken oder am Leben zu erhalten, in Deinem Leben wirken zu lassen. Bewirke in Dir jederzeit Deine Macht der dankbaren Liebe und Du wirst sehen, dass viele Zeiten und Begegnungen sich widerspiegeln in gleicher Offenbarung.

Es gibt kein größeres Geschenk, welches Du erhalten hast und weiterschenken darfst. Alles ist ein Geschenk und wenn Du für Dich erfahren darfst, dass in allem Deine dankbare Liebe fließen kann und darf, so wirst Du schweben auf den Wellen des Liebesflusses, welcher unbeirrbar seinen Weg aufnimmt und Dich mitträgt bis zur Sonne und hinter die Unendlichkeit der Allgegenwärtigkeit. Schwerelos wirst Du SEIN und unvollendet gehst Du Deiner Vollendung entgegen. In Dir ist all Deine Verbundenheit mit allem SEIN und in Dir ist alle Gegebenheit. Du bist ein wohlwollendes Geschöpf und wohlwollend ist alles, was Dich umgibt. Lebe und Liebe in dankbarer Hingabe. Schaffe Dir Dein Bewusstsein Deines lebenswerten Lebens und erfreue Dich an Dir und Deinem wahren SELBST.

Du bist wertvoll, liebevoll, gesegnet und erfüllt in Liebe. DANKE.


Deine Seele

weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers

und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.

Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.

Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.

In Liebe und sei gesegnet

Dein Seelenvolk-er