Sonntag, den 08.11.2015:
"Bewahrung der Schöpfung bedeutet auch, sich SELBST zu bewahren."
Vor was willst Du Dich bewahren und beschützen?
Welch Abgründe sind in Dir verborgen, die Dich zu Hass, Begierde und Verbrechen anleiten?
Wie kannst Du vermeiden die "Sünden" Deiner Verurteilung und Bestrafung?
Der Kreislauf des Lebens ist gegeben in allerlei Hinsicht und zum "Guten" gehört das "Böse", zur Schlechtigkeit gehört die Aufrichtigkeit, zur Dankbarkeit gehört die Undankbarkeit, zur Erfüllung gehört das Unerfüllt SEIN, zur Treue gehört die Untreue, zur Befähigung gehört die Unfreiheit, zur Muße der Kampf, zur Barmherzigkeit die lieblose Zeit. Alles und jedes Geschehen hat seinen Gegenpart und jeder Part dient der Erfüllung zur Ganzheit.
Könntest Du Dich hingeben, der Nichtbeachtung einer Bewertungsgrundlage, so könntest Du ersehen diese Vollkommenheit, welche alles ausmacht. Vollkommen ist die Ganzheit und Klarheit der Erschaffenheit im Bewusstsein aller Widernatürlichkeit und Gegensätzlichkeit. Erlebbar in allem Gegebenen gibt es nur Vollkommenheit. Welch Wunder.
Doch wir erkennen das Wunder nicht, sondern verurteilen, beurteilen und strafen die scheinbare niedere Art und erheben die scheinbar erhabene Art der Darstellung. Alles entspricht einem Theaterspiel, auf der Bühne des Lebens dürfen alle Charaktere auflaufen und das macht auch das Spiel des Lebens so spannend und wirkungsvoll. Klar sehnst Du Dich nach der friedvollen Beendigung und dass das Liebespaar ein glückliches Ende erlebt und klar sehnst Du Dich nach der Bestrafung des Tyrannen und Bösen. Das Katalogisieren ist der Menschheit gegeben und immer wieder wirst Du Dich dabei erwischen, Dich einer Verurteilung hinzugeben. Das ist menschlich und das macht den Menschen aus.
Dies hat Adam in unsere Welt gebracht, als er sich hingab und vom Baum der Erkenntnis aß. Wie schön und einfach wäre die Welt ohne Erkenntnis. Jedoch auch stumm und taub und langweilig, hätte nicht Adam sich verführen lassen durch Eva, diese Unruhestifterin. Alles war gut im Paradies der Langweiligkeit. Alles war gesegnet im Paradies der Allgegenwärtigkeit und Unkenntnis. Eva hat aus der Unkenntnis die Erkenntnisfähigkeit hervorgebracht und dem Menschen die Möglichkeiten offenbart, sich das Gute, wie das Böse zu vergegenwärtigen. Dadurch kam die Verurteilung, die Beurteilung ins Spiel der Menschlichkeit.
Mensch SEIN ist nicht so schwer, wie es einem oftmals erscheint. Mensch SEIN kann so schön und wunderbar SEIN, wenn man sich einfach hingeben kann. Doch es gibt immer eine Eva und einen Adam, welche sich des Vorwurfs beschuldigen, nicht richtig und gut gehandelt zu haben. Du bleibst in diesem Bild stecken, wenn Du Dich davon anstecken lässt und all Deine Vorwürfe Deinem Gegenüber hinwirfst. Du SELBST greifst nach dem Apfel der Erkenntnis und Du SELBST kannst Deine Erkenntnisfähigkeit unter Beweis stellen und Dir Deine Wahrheit kreieren. Du SELBST bist Deine Möglichkeit der Erkenntniswahrhaftigkeit. Du SELBST bist Dein Gelehrter, Dein Schüler, Dein Ergebener, Dein Eroberer, Dein politisches Kalkül oder Deine Freiheit. Du SELBST bist Deine WELT.
Sieh die Schönheit der Welt. Die Schönheit eines Baumes. Die Schönheit eines Apfels. Die Schönheit einer Wiese. Die Schönheit der Sonne. Nimm wahr die wundervollen Gerüche. Nimm wahr die Düfte und Farben des Lebens. Sauge in Dir auf die SCHÖNHEITEN, derer die WELT voll davon ist und ergreife alle Möglichkeiten zur Belebung Deiner Sinne. Lenke Dich jedoch nicht ab damit, sondern verinnerliche diese Dir zum Wohle Deines SELBST und zum Wohle Deines Gegenübers.
Entgehe dem Strom der Selbstüberheblichkeit und diene Dir und Deinem Nächsten. So wird Wohltat die Geschehnisse Deines Umfeldes umgeben und Wohlergehen wird einkehren in Dein Herz. In und mit aller Liebe wirst Du wahrnehmen Dich SELBST und welch Wohlfühlen wird Deine Sinne beleben. Frohlocken wird einkehren und Liebe wird Dein Begleiter SEIN. Du kommst nicht mehr umhin, als die Liebe auszustrahlen und Dich dieser hinzugeben. Erfüllt wirst Du Deine Wege gehen und nichts kann Dich aus der Bahn Deiner Liebesfähigkeit werfen. Du wirst strahlen in Deinem Innen und wirst annehmen jede Welt der Gegebenheiten. Du wirst SEIN in wessen Du bist und Du wirst SEIN in allem und in Dir SELBST. Du spürst alle Tiefe, jede Stille und empfindest die feinfühlige Umarmung Deiner SELBST. Wohlklang taucht auf und Harmonie bewegt Deine Sinnlichkeit. Du bist ganz bei Dir, in Dir, für Dich. Du bist einfach. In dieser Stille und Geborgenheit, dieser Zuversicht und Heilung bist Du erfüllt von allem SEIN. Wie wundervoll. Wie schön. Wie gebärend. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Samstag, den 07.11.2015:
Dankbarkeit ist die Fülle all Deines DASEINS.
Welch wunderbares Geschenk ist das Gefühl der Dankbarkeit. In Deinem Körper spürst und fühlst Du eine wunderbare und gesegnete Wärme und Ruhe strahlt in Dir. Deine Augen fangen an zu leuchten und eine Zufriedenheit wird Teil Deines Zuhauses. Du bist erfüllt von Glückseligkeit, denn Du fühlst die Dankbarkeit. Sie ist nicht in Deinem Kopf, in Deinen Gedanken, in Deinem Geist. Die Dankbarkeit ist einfach da, ein Gefühl der unendlichen Tiefe und Wahrnehmung. Dankbar zu sein ist eines der wundervollsten Geschenke, die es auf dieser Erde gibt. Könntest Du doch immer mehr Dankbarkeit erspüren, so wäre Dein Leben von Leichtigkeit getragen und aller Unnütz würde seine Macht und Schwere verlieren. Die Dankbarkeit ist eines der schönsten Gefühle, welche es gibt. Sie ist gleichzusetzen mit der Liebesempfindung, denn Dankbarkeit und Liebe gehören unweigerlich zusammen und ergänzen sich zur Vollendung eines gesegneten Gefühls.
Sieh welch Dankbarkeiten Du in Erwägung ziehen kannst.
Du hast einen Partner, mit welchem Du Dich nicht verstehst und spürst im Grunde genommen Ekel und Undank. Wendest Du Dein Gefühl der Hingabe Deines Gegenübers zu und siehst dessen Vollkommenheit in seiner Ungereiftheit, so kannst Du Dankbarkeit erspüren und einen anderen Blick erhalten. Sieh nicht die Maßgaben, welche Du als störend und belastend empfindest, sondern erkenne die Wahrhaftigkeiten des Gegenübers, dessen Du manche Eigenschaft gerne für Dich in Besitz nehmen möchtest. Gewähre Dir den Blick in die Tiefe und Würdigkeit des Gegenübers und Du wirst begreifen, welch Dankbarkeit Dir dadurch geschenkt wird. Wenn Du all das erkannt hast, was des Gegenübers Wohltat entspringt, so kannst Du entscheiden, zu bleiben oder zu gehen. Dies obliegt einzig Deiner Wahrnehmung, Beurteilung und Dankbarkeit und ob Du bleibst oder gehst, Du wirst Dankbarkeit für Dein Gegenüber empfinden, wenn Du dessen Seele erblickt hast und Dir klar wird, dass alle Seelen gleicher Beseeltheit Ursprünglichkeit ist. Der Geist führt Dich auf Deine Irrwege. Deine Dankbarkeit niemals.
So kannst Du umsetzen in all Deine Lebenslagen und Begegnungen und hineinfließen lassen Deine Dankbarkeit, welche ihren Ursprung in echtem Gefühl erlebt, und Du wirst erkennen, wessen Fähigkeiten Dir gegeben werden, dessen Du die Vergebung und das Verzeihen nicht für Dein Gegenüber benötigst, sondern einzig für Dich. Du bist der Mensch, der sich die Dankbarkeit schenken kann für all die Begegnungen und Würdigungen und Erfahrungen. Du allein, kein anderer, kein Gegenüber, kein Gott. Es obliegt Dir, die Dankbarkeit zu wählen und zu spüren, dass diese in Deinem Herzen ein zu Hause hat. Sie ist immer da. Du brauchst sie nur zu erwecken, zu erspüren, zu sehen, anzunehmen, wahrzunehmen, Dich ihr Dankbar zuwenden. Sich dankbar der Dankbarkeit zuwenden ist eine ehrwürdige Handlung und schenkt Dir Gefühle von unendlicher Schönheit und Fülle.
Bewahre Dir Deine Dankbarkeit für jede Kleinigkeit und bewahre Dir Deine Dankbarkeit für all Deine Schöpfungen. Bewahre Dir Deine leichtfüssige Dankbarkeit, denn Du bist ihrer würdig.
Gesegnet ist Deine Dankbarkeit.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Freitag, den 06.11.2015:
Geburtstag eines lieben Menschen.
Geburtstag, welch ein Geschenk an die Erinnerung des Tages, an welchem Du die irdische Welt betreten hast, an welchem Du den ersten Atemzug von Sauerstoff in Selbstständigkeit erfasst hast, an welchem Du "befreit" wurdest durch die Verbundenheit (Nabelschnur) mit Deiner Mutter. Ein Tag voller Aufregung und ein Tag des Neubeginns. Du wurdest hinaus gepresst in diese Welt oder Du wurdest durch den Schnitt in den Bauch Deiner Mutter dem Licht der Welt ausgesetzt. Du wurdest "befreit" aus Deiner engen Umgebung und befreit durftest Du den ersten Schrei loslassen. Klebrig ist Deine Haut und in der Hoffnung, dass die Kinderkrankenschwester diesen Hautschutz noch lange an Dir kleben lässt, verbringst Du Deinen ersten Moment in der Hand eines "Fremden", eines Menschen. Gelöst wird die Nabelschnur, entlassen wirst Du in die Welt der Erkenntnis und Du spürst zum ersten Mal Deine Schöpfer, Deine Mutter, Deinen Vater. Du wirst gelegt an die wärmende Brust und Du wirst, zum ersten Mal, zärtlich gestreichelt. Deine Augen hältst Du noch verschlossen, denn das Licht ist Dir unbekannt. Dein Schlaf wird lediglich gestört durch Dein empfindsames Reagieren Deines Magens nach Stillung von Durst und Hunger. Wie einfach war es doch im verschlossenen Raum, in sicherer Umgebung und wohlgemeintem Schutz. Essen kam von alleine. Jetzt musst Du Dich darum bemühen, musst Dich melden und dann auch noch die Anstrengung des Nuckelns. Es beginnt die Zeit der Selbstständigkeit. Es beginnt die Zeit der Erkenntnisse und Eroberungen. Es beginnt die Zeit des irdischen LEBENS.
Nunmehr feierst Du schon so oft Deinen Geburtstag und Deine Erinnerung an das Ankommen in dieser Welt, dass Du schon wieder daran denkst, dass es vielleicht bald Zeit wird, diese Erde zu verlassen. Kaum angekommen und schon reift der Gedanke des Abschiedes wieder, denn des Menschen Zeit in dieser irdischen Welt ist sehr begrenzt. Jeder Geburtstag wird immer mehr der Erinnerung gewidmet: "Oh, bin mal gespannt, wie viele Jahre ich noch haben werde."
Nein, denke nicht in dieser Kategorie und lass Dein Leben nicht dahin gleiten mit der Gewissheit, dass es enden wird. Lebe Dein Leben in der Gewissheit der Nutzbarkeit Deiner Gegebenheit im Augenblick Deines Jetzt-Zustandes und nicht in der Gewissheit Deines nahenden Todes. Dieser ist ein Freund und er hat Zeit, denn Freunde warten geduldig, bis Du bereit bist, ihn zu begleiten. Aber bis zu diesem Zeitpunkt kannst Du andere Wege gehen und sehen, welches Glück Dir Freude offenbart.
Jeder Tag bringt Dir ein neues Geschenk, eine neue Freude, eine neue Erkenntnis und jeder Tag sollte gefüllt sein mit Begebenheiten Deiner Glückseligkeit. Deine Gedanken sollten sich Dir offenbaren in Form der Liebe all Deiner wundervollen Geschenke, welche Dir zuteil werden. Du hast so unendlich viel wertvolles und erstrebenswertes angedacht und Du hast erschaffen ein materielles Reich an Wohlstand. Nun kannst Du bereit sein, Dein Herz zu füllen, Dein Innen auszustatten mit Wohlgemut und Gefallen. Nun kannst Du die Erkenntnisfähigkeit erlangen, dass die Endlichkeit die Besitzhaftigkeit übernimmt. Alles Erschaffene wird Dir nicht mehr dienen und dennoch besteht Dein Glaube darin, dass Deine Erkenntnisfähigkeit Deine Seele bereichert hat. So ist Dein westlicher Glaube geprägt von der Unwissenheit Deiner Vollkommenheit.
Deine Seele hat alle Erkenntnisfähigkeit. Sie benötigt keine Erfahrung und Erweiterung. Sie ist wahrhaftig vollkommen von Anbeginn der Zeit und erfüllt und beseelt in aller Urkenntnis. Damit entsteht natürlich die Frage, wenn unsere Seelen schon erfüllt und beheimatet sind mit aller Erkenntnis, wessen setzen wir uns dann durch unsere irdische Geburt aus?
Weshalb macht der Mensch diese, und jener Mensch solche Erfahrungen?
Wenn wir die Leiter der Erkenntnis erstürmen möchten, warum ist der eine langsamer und der andere schneller?
Wieso kann es dann sein, dass wir uns der Hoffnung hingeben, wenn wir in diesem Leben nicht all unsere Erkenntnisse verinnerlichen, wir nochmals auftauchen müssten?
Wenn Du schon voller Erkenntnisfähigkeit bist, warum handelst Du dann so unterschiedlich und in Deiner Unvollkommenheit?
Warum kommen Menschen in Kriegsgebieten auf die Welt und andere in reichen Gebieten? Wenn die Seele doch schon alle Erkenntnis hat, wieso wählen wir nicht das absolut BESTE für uns?
Wer sagt Dir denn, dass Du hier nicht das absolut BESTE für Dich gewählt hast? Wer sagt Dir denn, dass Du hier nicht diese Erkenntnisse machen wolltest? Wer sagt Dir denn, dass Du nochmals in diese Welt auftauchen wirst? Wer sagt Dir denn, dass Du unvollkommen bist?
Könnte es Dein Geist sein, welche die Vollkommenheit sucht und bestrebt ist, diese zu finden?
Du kannst unzählige Fragen stellen und immer wieder werden Fragen auftauchen und die Welt und die Geschichte hat sich schon mit allen Fragen und Theorien auseinander gesetzt und letztendlich bestehen immer nur bruchstückhafte Erläuterungen und Erkenntnisse. Eine vollkommene Antwort haben wir noch nicht erhalten. Diese scheint uns versagt zu bleiben.
Frage Dich nicht nach dem WOHER und des WOHIN, sondern siehe der Du gerade JETZT bist und sein darfst. Erlebe den Moment Deines Augenblicks und nimm wahr Deine Herrlichkeit in diesen Sekunden Deines DASEINS. Es erübrigt sich jede Frage des Woher und Wohins, denn derer Antwort bleibt uns verschlossen, wie die Verschlossenheit des Bewusstseins Deiner bisherigen Gegebenheiten. Wahrlich kommt in Dir einiges zum Vorschein, wessen Du bereit bist zu glauben, dass es Deiner Vorzeit entspringt und wahrlich könnte es so sein. Doch Gewissheit wirst Du nicht erhalten. Einzig Deiner Wahrnehmung Objektivität bleibt es vorenthalten, diesem treuen Gefühl anzuhaften.
Du bist nunmehr hier, heute, jetzt und für Deine Zeit des irdischen Lebens und Du darfst LEBEN. Welch wundervolles Geschenk in all der Hingabe und Furchtbarkeit, in aller Unaussprechlichkeit und körperlichen Ermattung und im Schmerz, welcher auch Dein Begleiter sein kann. In aller Not und in allem Elend bist Du jedoch bei Dir, in Dir und darfst zu Deinem irdischen SELBST stehen und Dich so annehmen, wessen Geschick Du Deiner Schöpfung preisgegeben hast. Nutze Deine Momente für Dich und zum förderlichen Gedeihen Deines Geistes, welcher in Hochmut schmachtet und dem Seelenwohl gleich sein möchte. Uneins ist er in sich selbst und uneins ist sein Begleiter. Einigkeit und Stille bewegt sich allgegenwärtig in Deinem Seelenheil, deren Vollkommenheit in Vollendung ausgereift ist.
Gesegnet bist Du Mensch in der Erkenntnis Deines unreifen Geistes. Gesegnet bist Du Mensch in der Erkenntnis Deiner vollkommenen Seele. Gesegnet bist Du Mensch in all Deiner Emotionsfähigkeit und im Taumel Deiner Gefühle. Gesegnet bist Du Mensch der Menschlichkeit. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Donnerstag, den 05.11.2015:
"Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen." (H. Hesse)
Bist auch Du bereit, das Unmögliche zu versuchen?
Wie oft in Deinem bisherigen Leben hast Du probiert, das Unmögliche zu erreichen?
Was verstehst Du persönlich darunter, für Dich DEIN Unmöglichstes zu erreichen?
Was fehlt Dir zu Deinem Glück und was strebst Du wirklich an?
Hast Du nicht schon alles erhalten, was Du zum Leben benötigst?
Was suchst Du noch und siehst es bisher an, dass es für Dich als Unmöglichkeit erscheint, dieses zu erreichen?
Ist es die Unmöglichkeit Vermögend und Reich zu werden?
Ist es die Unmöglichkeit wieder Gesund und Wertvoll zu sein?
Ist es für Dich die Unmöglichkeit geachtet und geliebt zu werden?
Alles ist dem Menschen offenbar möglich und doch verharrt er in seinem Geiste der Unmöglichkeit. Wenn Du Deine Gedanken und Deine Kräfte mobilisierst und Dir, Dich Deiner Einstellungen
Bewusstheit verschaffst, so könnte in Dir hervorkommen, die Unmöglichkeit zu umgehen und Dich den Möglichkeiten, Deiner Möglichkeiten zu offenbaren. Du hast alle Möglichkeiten, um eine
Veränderung anzustreben, welche Dir eigen ist. Nie wirst Du erreichen, wessen Geist Du Dich nicht hingeben willst, doch Hoffnung hast Du wenn Du Dich voll und ganz einem bestimmten Traum
hingibst, welcher scheinbar unmöglich zu verwirklichen ist, nach den Maßstäben Deines Denkens und Handelns in der Jetzt-Dimension. Dies sollte Dich jedoch nicht davon abhalten, nicht in Angriff
nehmen zu wollen, wessen Du Dich berufen fühlst. Wenn Du danach strebst, Geld und Macht zu haben, könnte dies der Anfang Deines Gedankennetzwerkes werden, in welchem Du auferblühen kannst zu
einem neuen Geist, der Dich hinführt zu neuen Handlungen, welche Dich wiederum beflügeln werden zur Annahme von Macht und Geld und welche letztendlich Erfüllung finden werden in Deinem ganzen
Auftreten. Wenn dies Dein Begehr ist und Du dieses aus ganzem Herzen anstreben möchtest, so hast Du gute Chancen der Verwirklichung. Du hast immer und immer wieder die Möglichkeiten eines
Neuanfangs, wobei der Neuanfang keiner ist, sondern lediglich eine Weiterführung Deiner Ursprünglichkeit ist. Kein Absturz ist ein Absturz, sondern der Hinweis, dass Du eine Begehrlichkeit
zunächst anders eingeschätzt hast, als diese sich dann zur Äußerung brachte. Du darfst erkennen, dass dies ein Weg war, welcher zu Deinem jetzigen Erfahrungsschatz beiträgt und welcher Dich
tragen wird bei zukünftigen Entscheidungen. Diese "Abfuhr" sollte Dich jedoch nicht aufhalten, sondern darf Dich weiterhin bewegen und Dir den Mut vor Augen halten, weiter das anzustreben, wessen
Du bereit bist, in Deinem Leben Bewusstheit zu erlangen.
Du hast alle Möglichkeiten in Dir vereint. Du hast alle Eigenschaften in Dir vereint. Du hast alle Wissensfähigkeit in Dir vereint. Du hast alle Erkenntnis in Dir vereint. Du hast alles, was Du
benötigst, um Deinem Leben ein sinnvolles Dasein zu gewährleisten. Du hast alles.
Erkenne die Allmacht Deiner Erfahrungshorizonte in Dir und Du kannst strebsam Deine Wege gehen. Doch hüte Dich vor Deiner eigenen Verurteilung bei einem Absturz, denn dieser wird nicht dazu
führen, Dich zunächst wieder Aufrecht gehen zu lassen. Schenk Dir die Dankbarkeit im Fallen, die Dankbarkeit im nächsten Schritt, die Dankbarkeit für die Erkenntnisse, die Dankbarkeit für alles
Geschehene, denn nichts war ohne Sinn. Nur in der Erkenntnis und Wahrnehmung Deiner Erfahrungen liegen Deine "neuen" Schritte und Deine "neuen" Stolpersteine.
Sei Dir wohlwollend geneigt und sei Deinem Herzen treu und herzlichst ergeben, denn Deine Intuition entspricht Deinem Bild Deiner "Zukunft", welche immer im JETZT beginnt.
Wahrhaft weißt einzig und allein Du, welches Wohl Dir anheim werden soll, darf und bleiben wird. Wahrhaft bist Du gesegnet in Deiner ganzen Wahrhaftigkeit und Deinem ganzen DASEIN. Nichts kann
Dich zerstören in Deiner Pracht, denn all Deine Gegebenheiten sind Schöpfungen Deines bewussten Erfahrungswillens. Du hast alles Macht in Dir. Fühle die Dankbarkeit und erfühle Deine innere
Stimme, schenke Deinem Verstand die Achtsamkeit und Deinem Herzen die Liebe und kombiniere, vereine und Dein Segen gegenüber Dir SELBST wird groß sein. Du kannst SEIN, der Du bist. SEIN, wie
wundervoll. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Mittwoch, den 04.11.2015:
Selbstmitleid umfasst Dich und nicht das Gefühl des Mitgefühls. Selbstmitleid beherbergt Deine unberechtigte Gier nach dem zu streben, was andere auch besitzen. Selbstmitleid ist das Gefühl der leidenschaftlichen Benachteiligung gegenüber dem Gut des anderen.
Sofern Du in Deinem Selbstmitleid Dich Deiner Verrottung preis gibst und keinen Gedanken mehr daran hegen kannst, welch Schönheit Du doch bist und welch Möglichkeiten in Dir schlummern, so gib Dich hin Deiner Offenbarung des sexistischen Verkaufs Deines SELBST.
Du bist so viel mehr, als dass Du vor lauter Selbstmitleid, welches Du Dir zu eigen gemacht hast, nicht mehr die Schönheiten um Dich erkennst, beziehungsweise all die Schönheiten erkennst bei anderen und welche Du anzustreben bereit bist, mit dem Willen Deiner Selbstaufgabe. Du brauchst ein Bett, weil ein anderer auch dieses Bett hat und sich wohlfühlt. Du brauchst das Auto der bestimmten Marke mit der bestimmten Ausstattung, damit Du auftrumpfen kannst im Alltag der Unachtsamkeit. Du brauchst einen Haarschnitt, eine Operation, ein Haus als Markenzeichen Deiner Macht und Begehrlichkeit. Du brauchst diese unwirklichen Dinge, welche Dein Herz nur von kurzer Dauer berühren und dann schon wieder nach einer weiterer Selbstbemitleidung streben lässt. Du brauchst und willst und strebst an aus dem Bedürfnis heraus, mitzuhalten, gleichzuziehen, nicht außen vor zu sein. Du brauchst um vor Deinem SELBST zu bestehen, aber vor allem vor dem Außen zu bestehen.
Welch schwachsinniger Geist hat Dich erfasst und Dich um Deinen wohlbehüteten Verstand gebracht? Welch Begierde wächst in Dir und kommt nicht zur Ruhe?
Es ist so wichtig, dass Du erkennst wer und was Du bist und diese durch Deine Innerlichkeit und nicht durch Deine Äußerlichkeit. Erst wenn Du Deine innere Reife in Erfahrung gebracht hast, so solltest Du Deine äußere Welt zu Deiner inneren gestalten. Nicht nur durch das Außen kommst Du zu Deinem Innen, sondern strebe danach, Dein Innen zu vervollkommnen und wenn Dir das Außen dazu dienlich erscheint, so nutze diese Äußerlichkeit.
Wahrlich ist Dein Königreich in Deinem Innen, in Dir SELBST, in Deiner ganzen Herrlichkeit und Größe, welche allen Geschöpfen zu eigen ist und Gleichheit umfassend vergeben ist.
Wenn Du Deine Antworten suchst, so suche in Deinem Innen. Wenn Du eine Frage beantworten möchtest, so gehe in Dein Innen. Wenn Du Dich Deiner Offenbarung anheim stellen möchtest in den irdischen Gängen, so gehe in Dein Innen. Nichts ist das Außen, denn Nichts wirst Du mitnehmen in Deine Herrlichkeit Deines Innen. Alle Schönheit und Größe, Macht und aller Reichtum ist in Deinem Innen. Du bist gesegnet, wie jedes Geschöpf gesegnet ist damit. Der Bettler, der Hausierer, das Kind, der Greis, die Amöbe und der Adler, die Schönheit und der Glanz. Alles ist Dir gegeben in vollmundiger Schönheit. Nutze diese Geste der Natürlichkeit. Nutze Dir die Gegebenheiten Deiner inneren Wahrhaftigkeit. Lebe und sei Mensch in der Gewissheit Deiner unendlichen Macht und Herrlichkeit, welcher der irdischen Macht und Herrlichkeit keiner Gleichheit obliegt.
Du bist in dieser Welt nicht benachteiligt und Du bist in dieser Welt nicht von geringerer Wertigkeit als Dein Gegenüber in all seiner Pracht. Du bist privilegiert in der Realität Deines Erschaffens und Dein Gegenüber ist privilegiert in seiner Realität seines Erschaffens. Gepriesen ist jeder in seiner Welt, denn wohlwollend wolltest Du Deine Erfahrungen wiederholen oder "neu" erleben. Sei Dankbar für Deine Erkenntnisse und Dankbar für den Reichtum Deiner Schuhe und den Reichtum Deiner leeren Taschen, welche gefüllt sind mit Sauerstoff und dem Atem des Lebens.
Genieße die Zeit Deiner Erfahrungen und streife ab die Vorstellung Deiner Unvollkommenheit und Deiner Benachteiligung. Du hast das, was Du bereit bist, anzunehmen. Du hast immer alles, wessen Du Dich geöffnet hast, anzunehmen. Du bist ein wunderbarer Mensch in einer wundersamen Welt. Du bist es Dir wert, Mitgefühl für Dich zu offenbaren. Dein Gefühl, mit Dir zu SEIN im Hier und Jetzt und Heute. DANKE.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Dienstag, den 03.11.2015:
Eifersucht und die Begehrlichkeit nach Rache
Welch schmachvolle Gedanken finden ihren Lauf, wenn ein Mensch sich der Eifersucht vollkommen hingibt?
Welch "Niedertracht" wird in einem erweckt, ein Anrecht und eine Besitztum an einem Menschen sein Vorrecht zu nennen?
Welch Rachegelüste geleiten einen Menschen dazu, sich der Sucht und dem Eifer hinzugeben, die Begehrlichkeit eines Menschen vollends auf sich selbst gerichtet zu vereinnahmen?
Eifersucht ist leider eine Eigenschaft des missgünstigen Verbleibs des eigensinnigen Geistes auf sein Ich beschränkt. Niemand ist willens und mächtig, sich sein ganzes Leben einem Menschen zu widmen und diesen zu ehren zu achten und zu hegen und zu pflegen und ihm immer treu zu sein, ihm die Gewährleistung zu schenken, stets für ihn in guten und schlechten Tagen da zu sein. Unmöglich ist dieses Unterfangen und dennoch gibt es solche "Auswüchse". Die Vielzahl der Menschen ist nicht in der Lage, einem Menschen stets die Treue zu halten, denn zu vielfältig ist das Leben und zu beschwerlich und wenn manch "Gattin" von Schwermut befallen ist, so manch "Gatte" wählt den Fallschirm der Jugend. So auch die "Gattin" wählt den Jüngling und Freier im Bewusstsein ihrer Sterblichkeit. Der "Gatte" obliegt den Versuchungen der Alltäglichkeiten und findet im Haushalt die Hingabe nicht mehr. Die "Gattin" schwört Rache und Missachtung kehrt ein ins Haus der Zerwürfnisse. Kein schöner Bild entsteht im Kreise dereinst liebevollen Behausung und Zwietracht und Unmut nimmt Einzug und vergiftet die Räumlichkeiten der Lust, der Freude, der Zusammenkunft, der Gemeinsamkeiten. Alles vergeht, wenn Eifersucht kehrt ein in den Raum der Erkenntnis.
Der Wirbelwind und Sturm, der Zyklop und böses Unwetter kehren die Stätten der Begegnung und bringen Zerstörung und Wut. Nichts ist mehr wie es war und nichts wird mehr sein, wie es war. Unfriede wird bleiben, Verwüstung bleibt sichtbar, Aufräumarbeiten sind mühsam und schwer und immer wieder bleibt die geistige Vernommenheit im Blick des Betrachters. Unzählige Maßnahmen fruchten nicht und der Boden bleibt ausgetrocknet und möchte nicht den Hauch eines Regens noch den Strahl eines Sonnenscheins in sich aufnehmen. Risse bleiben und verstaubt wird die Wirklichkeit der Unnahbarkeit. Der Geist kann sich nicht befreien vom Bild der Beschämung und Unwirklichkeit umschließt den Schleier des Vergessens.
Du obliegst der Versuchung, Deine Selbstsicherheit aufs Spiel zu setzen, weil Dein Partner eine Liason hat, hatte, zu haben gedachte, zu haben gedenkt. Du könntest nach Deiner Bereitschaft sehen, Deinem Partner wohlwollende Aufmerksamkeit zu schenken. Du könntest Dich fragen, ob Du willens bist noch weiterhin diese Scheinheiligkeit weiterleben zu wollen. Du könntest Dich entscheiden, endlich Dir und Deinem Gesindel die Freiheit zu schenken. Du könntest Klarheit schaffen, im Moment Deiner Erkenntnis und Wahrnehmung. Du könntest versuchen, zu glätten, zu beheben, zu verzeihen. Du könntest Dich hingeben den Möglichkeiten und Vielfältigkeiten anderer Handlungen und Du könntest Dich opfern. Du könntest, wenn Du nur wolltest.
Erwarte nichts von Deinem Partner, sondern finde Deine Erlösung und Selbstbefreiung sowie Deine Selbstachtung und Selbstsicherheit in Deinem Selbstbewusstsein. In Dir ist alles gegeben und Du benötigst keine Beantwortung in Deines Partners Antwortfindung. Du allein bist in Dir klar und weise, eine Entscheidung wahrzunehmen und Dir SELBST Deine Unklugheit zu verzeihen. Alles obliegt Dir, denn wenn es nicht Deiner Urteilskraft obliegt, so gibst Du die Macht ab an Deinen Gegenüber. Wenn Du dies willst, so tue es und begnadige Dich durch die Urteilsfindung Deines Gegenübers. Wenn Du dies nicht willst, so triff Du SELBST Deine Entscheidung und stehe dazu mit aller Konsequenz. Steh zu Dir. Sei Dir Deines SELBST BEWUSST und schaffe Sicherheit in Deinem SELBST, derer Du Dir Gewissheit verschaffst, was Dein ist und zu Dir gehört.
Du kannst Dich verarschen, aber Du kannst Dich auch selbst WERT schätzen. Siehe genau in Dich und Du weißt, wessen Bereitschaft in Dir steckt. Alles ist in Dir. Liebe Dich und sei achtsam mit Dir und Deinem Nächsten.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er
Montag, den 02.11.2015:
Jeder Mensch wandelt unter dem gleichen Himmel. Jeder Mensch wandelt auf der gleichen Erde. Jeder Mensch lebt sein Leben oder träumt seinen Traum. Jeder Mensch, ob Optimist oder Pessimist, ob Fröhlich oder Betrübt, ob Glücklich oder Unglücklich, ob Herzlich oder Unherzlich, ob gequält oder befreit, wandelt unter der gleichen Sonne. JEDER. Warum geht es dennoch dem einen sehr gut und der andere stirbt, noch bevor er sein Leben beginnen konnte? Warum sind viele Reich und Wohlhabend und viele verhungern und haben kaum einen Besitz? Warum gibt es Menschen, die ihre Macht ausnützen und die Ohnmächtigen noch ohnmächtiger machen? Warum gibt es Religionen, die Menschen in die Irre führen? Warum ist Geiz Geil? Warum besitzt der eine Mensch eine Charakterstärke und warum ein anderer die Charakterschwäche? Warum ist die Banane krumm?
Alles kannst Du auf und in dieser Welt hinterfragen und das Warum kann Dir immer nur Teilantworten mitteilen. Die einzige scheinbar, wahrhaftige Gleichheit des Mensch SEINS ist dessen Zeugung und Geburt und der Tod. Diese obliegen jedoch auch der Ungleichheit.
Ungleichheit ist dem Menschen, der Natur, den Geschöpfen gegeben und Ungleichheit entspricht der Natürlichkeit an Auswüchsen des Lebens.
Du wandelst zwar unter der gleichen Sonne wie der Arme, der Reiche, der Kranke, der Gesunde, der Glückliche, der Fromme, und dennoch strebst Du immer wieder nach einer ausgleichenden Gerechtigkeit.
Strebe nach Deinem Glück und Deiner Bereitschaft, Dir dienlich zu sein. Strebe nach Deinen Bedürfnissen und nach Deinem Wohlwollen, ohne einen anderen zu schädigen und zu hintergehen. Strebe nach Deinem Innen und siehe, welch Schönheit in Dir geborgen ist. Strebe nach Deines Lobpreises und Du wirst eingehen in Deiner Gerechtigkeit, welche unbefangen durch andere sein wird. Alles ist in Dir und Du bist das Geschöpf Deines Wohlwollens. Strebe danach, ein glücklicher Mensch zu sein. Strebe danach, auch das Unglück, wenn es denn auch auftauchen wird, in Glück zu verwandeln. Strebe danach, den Frieden in Dein Herz einkehren zu lassen. Strebe danach, die Liebe zu spüren und Liebe zu leben.
Deine Seele
weiß um der Unzulänglichkeiten Deines Geistes und der Zerbrechlichkeit Deines Körpers
und dennoch liebt Sie, ohne jeden Zweifel.
Dein Geist ist der Schöpfer, Dein Körper der Ausführende Deines Tages.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Liebe Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Sehnsüchte Dir SELBST gegenüber.
Segne Deinen Tag mit dem BEWUSST-SEIN Deiner Vollendung Dir SELBST gegenüber.
In Liebe und sei gesegnet
Dein Seelenvolk-er